Dresdens Oberbürgermeister Hilbert (FDP) hat die Inschrift zum Gedenken an die Bombentoten auf dem Altmarkt entfernen lassen – eine Schande! Wir wollen die Erinnerung an dieses schwere Kriegsverbrechen wachhalten, zumal nachgewiesen, dass der Tod vieler Menschen das eigentliche Ziel der Angriffe war. COMPACT-Geschichte „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“ gibt den Opfern eine Stimme. Hier mehr erfahren.

    Die ersten Luftschläge im Zweiten Weltkrieg führten nicht etwa die Deutschen, sondern die britische Royal Air Force (RAF) aus – und zwar fern der Front, im Hinterland des Feindes. Vonseiten Englands ist dies sowohl von damals maßgeblichen Politikern wie Luftfahrt-Staatssekretär James Spaight (1944) oder Churchills Kabinettsmitglied Lord Hankey (1950) als auch von prominenten Historikern, etwa von Basil Liddell Hart (1946), J. F. C. Fuller (1948), Denis Richards und Hilary Saunders (1953; offiziöse Geschichte der RAF) oder A. J. P. Taylor (1965), eingestanden worden.

    Spaight bekundete in seinem Buch Bombing Vindicated:

    Wir begannen, Städteziele in Deutschland zu bombardieren, ehe dies die Deutschen in England taten. Das ist eine historische Tatsache, die auch öffentlich zugegeben worden ist.

    In Taylors English History 1914–1945 kann man lesen:

    „Die britische Initiative ist völlig klar. Die deutsche Bombardierung von Warschau und Rotterdam war Teil eines militärischen Feldzuges, eine Ausdehnung vorausgegangener Artilleriebeschießung verteidigter Städte. Der Blitz begann erst, nachdem die Briten schon fünf Monate lang deutsche Städte bombardiert hatten.“

    Dem Angriff der deutschen Luftwaffe auf die englische Rüstungsmetropole Coventry im November 1940, der häufig fälschlicherweise als „Beginn des Bombenterrors“ im Zweiten Weltkrieg bezeichnet wird, waren beispielsweise allein 24 Angriffe der RAF auf Dortmund vorausgegangen, wie sich aus der Chronik der Lokalhistorikerin Katharina Tiemann ergibt, die in dem Buch Stadtgeschichte in Bildern und Berichten erschien, das 1995 vom Historischen Verein für Dortmund herausgegeben wurde.

    Winston Churchill war Premierminister von 1940 bis 1945 sowie von 1951 bis 1955.
    Foto: CC0, Wikimedia Commons

    Churchills Mordgelüste

    Auch die Bundesregierung unter Konrad Adenauer wies schon früh auf den korrekten Ablauf hin. In ihren Dokumenten Deutscher Kriegsschäden, veröffentlicht im Jahr 1958, heißt es:

    „Mit dem Tagesangriff vom 4. September 1939 gegen Schiffsziele vor Wilhelmshaven und gegen den Nordostseekanal hat die RAF den Luftkrieg praktisch eröffnet. (…) Die in dem Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht erwähnten feindlichen Angriffe auf drei Orte im Ruhrgebiet in der Nacht vom 10. zum 11. Mai 1940 sind als Einleitung des Städtebombardements anzusehen. Mit diesem Datum begann ein neuer Abschnitt der Kriegsgeschichte.“

    Sieht man also von der Ende November 1939 erfolgten sowjetischen Bombardierung der finnischen Hauptstadt Helsinki ab, kam es im Zweiten Weltkrieg in der Nacht zum 11. Mai 1940 zum ersten Bombenangriff auf eine frontferne Stadt.

    Der Historiker Jörg Friedrich schreibt dazu in seinem Standardwerk Der Brand. Deutschland im Bombenkrieg 1940–1945:

    „Das britische Kabinett hatte nach Churchills Amtsantritt den Grundsatz des Zivilschutzes aufgehoben. Die erste bombardierte deutsche Stadt war Mönchengladbach, wo fünfunddreißig Hampdens und Whitley-Bomber Straßen und Schienenwege bombardierten. Dabei kamen vier Zivilisten um, darunter eine dort ansässige Engländerin.“

    Gleich darauf folgten Angriffe der RAF auf Aachen, Dortmund, Essen, Hamm und Hannover.

    Im Juni 1940, so Friedrich weiter, erklärte Churchill:

    „Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja, zu einer Wüste!“

    Es gelte, so der Londoner Premier, „ein gewaltiges Feuer in Hitlers eigenem Hinterhof“ zu entfachen. Im Sommer 1940 habe der britische Regierungschef laut Der Brand seinem Rüstungsminister Beaverbrook bei einem Lunch eröffnet: „Es gibt eine Sache, die Hitler niederwirft, und das ist ein absolut verwüstender Ausrottungsangriff („exterminating attack“) durch sehr schwere Bomber.“

    Im April 1941 habe Churchill dann seine „Bombenmoral“ wie folgt beschrieben: „Es gibt knapp 70 Millionen bösartige Hunnen. Die einen sind heilbar, die anderen zum Umbringen.“ („… some of whom are curable and others killable“).

    Anglo-amerikanische Eskalation

    Doch nicht nur der Ausbruch, sondern auch die Eskalation des Luftkrieges ging auf alliiertes Konto: Das Flächenbombardement, der Feuersturm mit lnjektoreffekt (Unterdruck, etwa im Keller von Häusern, der Gase aus oberen Brandstellen hinabzieht) und die verheerende Phosphorbombe wurden von der Royal Air Force entwickelt

    Das teuflische Napalm, das zu Massenverbrennungen und -vergasungen führt, das verbrecherische „Strafing“ (Bezeichnung für die vom amerikanischen Luftwaffengeneral Spaatz im Spätsommer 1944 konzipierten Tieffliegerangriffe „auf alles, was sich bewegt“) und die – nicht gegen das Deutsche Reich, aber gegen Japan – eingesetzte Atombombe, die allen Grundsätzen einer nur halbwegs moralischen Kriegführung zuwiderläuft, wurden erstmals von der Luftwaffe der US Army eingesetzt.

    Die totale Enthemmung des anglo-amerikanischen Bombenkrieges zeigt sich auch daran, dass zum Schluss sogar Krankenhäuser zu Punktzielen der Alliierten werden konnten.

    Jörg Friedrich macht dies am Beispiel des Angriffs auf das katholische Hospital von Dinslaken am 23. März 1945 deutlich. „Zwei Wöchnerinnen mit ihren Säuglingen waren sofort tot“, schreibt er und zitiert des Weiteren den Bericht von Chefarzt Dr. Otto Seidel:

    „Mit einem Blick bemerkte ich, dass sämtliche Patienten in den zerborstenen Betten tot waren, dann machte ich mich an die Beseitigung des Trümmerschutts, um an die noch Lebenden heranzukommen. Es gelang mir, eine Mutter mit zwei Kindern freizubekommen. Die nächste Arbeit galt einer vollkommen gelähmten Patientin, aber ich konnte sie nur noch als Tote bergen. Neben ihr lag ein Mädchen von zehn oder elf Jahren. Es war kurz vorher mit mehreren Beinbrüchen bei uns eingeliefert worden. Nun lag es vor mir mit einem meterdicken Betonklotz auf dem kleinen Kopf, der platt gedrückt war wie ein Buch.“

    Friedrich berichtet weiter: „Kurze Zeit später wurden Flüssigkeitsbrandbomben abgeworfen, die sämtliche Ein-und Ausgänge des Krankenhauses blockierten. Noch lebende Patienten verbrannten.“

    Wichtig ist noch der Hinweis des renommierten Historikers, der zu den Koryphäen der Luftkriegsforschung in Deutschland zählt:

    „Krankenhäuser waren auf dem Dach mit Rotkreuzzeichen bemalt, und 1945 zielten die Crews präzise genug, um bei Tageslicht ein Krankenhaus auszusparen.“

    Offenbar sollte die Klinik in Dinslaken bewusst getroffen werden.

    Bei der Konferenz von Casablanca im Januar 1943 hatten US-Präsident Franklin D. Roosevelt und Großbritanniens Premierminister Winston Churchill eine makabre Arbeitsteilung im Bombenkrieg vereinbart: Die US Air Force greift tagsüber an, die Royal Air Force nachts. So regneten rund um die Uhr Bomben auf deutsche Städte.

    B-17 Flying Fortress. | CC0, Wikimedia Commons.

    Als Hauptangriffsgebiet wurde in Casablanca das Ruhrgebiet, Deutschlands industrielles Herz, ins Visier genommen – und als wichtigstes Ziel ihrer Luftschläge bezeichneten die politischen Führer der Westalliierten bei ihrem Gipfeltreffen in Nordafrika die „Unterminierung der Moral des deutschen Volkes bis zu einem Punkt, an dem seine Fähigkeit, bewaffneten Widerstand zu leisten, tödlich getroffen ist“. „Durch Casablanca“, schrieb der Chef des britischen Bomber Commands, Marschall Arthur Harris, „waren die letzten moralischen Hemmungen gefallen, und ich erhielt für den Bombenkrieg völlig freie Hand.“

    Die Todesbilanz

    Die Bilanz dieses alliierten Vernichtungskrieges aus der Luft ist erschütternd: Fast anderthalb Millionen Tonnen Bomben wurden im Zweiten Weltkrieg auf deutsche Städte geworfen, rund 80 Prozent davon fielen 1944/45, eine halbe Million Tonnen allein noch zwischen Januar und April 1945.

    Die am häufigsten attackierten Städte waren Berlin (389 Luftangriffe), Duisburg (299), Essen (272), Köln (262), Düsseldorf (243) und Hamburg (213). Von allen Großstädten mit über 250.000 Einwohnern wies Dortmund mit 65 Prozent den höchsten Zerstörungsgrad durch Luftkrieg auf, bei den kleineren Großstädten war es Würzburg mit 75 Prozent, bei den Städten bis zu 100.000 Einwohnern Pforzheim, das zu 64 Prozent zerstört wurde.

    Was die Opferzahlen unter der deutschen Zivilbevölkerung anbelangt, so sind diese schwer zu ermitteln und werden heute eher heruntergerechnet, statt sie seriös zu beziffern. Nach Mindestschätzungen gab es auf deutscher Seite eine halbe Million Tote durch die alliierten Bombenangriffe, es kann aber durchaus auch eine Million gewesen sein, davon etwa 20 Prozent Kinder. Allein die Schätzungen der Totenzahl von Dresden (13. bis 15. Februar 1945) divergieren von fünf- bis zu sechsstelligen Zahlen. Mehrere Millionen Menschen wurden verwundet, viele davon, auch Kinder, blieben zeitlebens Krüppel.

    Wir gedenken der Opfer des alliierten Bombenterrors: In COMPACT-Geschichte „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“ zeichnet Luftkriegsexperte Wolfgang Schaarschmidt den Massenmord am 13./14. Februar 1945 wirklichkeitsgetreu nach. Ohne Herunterrechnen der Opferzahlen! Eine fundierte Darstellung mit Fakten zur Zerstörung der Elbmetropole, die in der öffentlichen Debatte unter den Tisch fallen. Hier die begehrte Sonderausgabe bestellen.

    25 Kommentare

    1. Pforzheim, 23. Februar 1945: 379 Bomber, 1500 Tonnen Bombenregen, 17600 Tote nach einem Angriff der 20 Minuten gedauert hat. Dresden: insgesamt 2500 Bomber (gesamter Zeitraum) dazu hunderte Begleitjäger, 7500 Tonnen Bombenregen (44-45); angeblich nur 7000 Opfer mehr als in Pforzheim. Um auf die Tonnage, die auf Dresden abgeladen wurde, zu kommen, muss man die Opferzahl von Pforzheim als Rechenbeispiel mal fünf nehmen, was für Dresden eine Opferzahl von mindestens 88.000 Menschen bedeuten würde.

    2. Wenn man sich die Hautfarbe des heutigen britischen Premierministers so anschaut, dann hätte der Herrenmensch und Rassist Churchill wohl auch nur in den Eimer gebrochen – ständig unter Alkohol stand er ja wohl…

    3. Wilhelmine von Schlachtendorff am

      Die Rheinwiesen, Dresden, Bad Nenndorf, Ernest Hemingway, die Masse Vergewaltigungen durch Amerikaner und Franzosen/Marokkaner/Algerier (Freudenstadt, Stuttgart etc.)…der gigantische Technologie- und Patent-Raub…alles, aber wirklich alle Verbrechen der US-Amerikaner, Briten und auch Franzosen wird auf die Tagesordnung geholt werden, wenn die AfD Deutschland regiert oder eines der sog. "Länder".

      Die Vertreibung, der Landraub und die Millionen Morde an unseren Ostdeutschen vor und während der Vertreibung durch Polen, Tschechen, Russen u.a. …alles wird unserem Volk vermittelt und auf die Tagesordnung gebracht werden!

      Dann wird das Volk auch den Missbrauch der 12 dunklen Jahre durch den altpolitmedialen Komplex und seine Verhetzung gegen sich selbst verstehen und sich gegen seine altparteinedialen Peiniger erheben!

    4. jeder hasst die Antifa am

      Bürgermeister der Schande Hilbert,setzt das Werk von Bomber Harris fort er schändet das Mahnmal der Opfer.

    5. Ist schon 13.Februar ? Komisch, bei mir ist erst 19. Januar. Jedes Thema nutzt sich mal ab, selbst dieses. Wäre übrigens ohne die fleißigen Ingenieure und Techniker nicht möglich gewesen. Der Mensch gehört auf die Erde, nicht in die Luft und nicht aufs Meer.

      • Wie jede starke Nation. Aufhören , den Friedensengel Deutschland zu heucheln, bitte, ja ? Eine Nation, welche keine Kriege führen will, obwohl sie könnte, wäre Müll.

        • Willst du die hirnlosen angloamerikanischen Killer legitimieren?
          Nicht der Ami oder der Brite waren eine starke Nation, nein es war der Russe der den Krieg mit den meisten Opfern seitens der Alliierten kämpfend beendet hat. Die Briten und Amis kamen aus dem Hinterhalt schleichend und gefräßig wie Hyänen, welche zum Kriegsende die größte Beute ohne nennenswerte Leistung im Windschatten der Russen absahnten.

        • Willst du denn wieder Krieg führen? Mein Opa musste noch an der Ostfront ran. Ich bin gegen eine Kriegspolitik der BRD – vor allem gegen Russland…

    6. Der Luftterror der Alliierten gegen die deutschen Städte war in erster Linie gegen die Zivilbevölkerung gerichtet. Ein eiskalt geplanter Massenmord an Hunderttausenden Deutschen. Dresden war der traurige Höhepunkt dieses Bomben-Holocausts gegen das deutsche Volk, wobei ja vor allem Frauen, Kinder und Alte betroffen waren, da sich die meisten Männer im wehrfähigen Alter an den Fronten befanden.

      • An Karsten: Churchill hat Berlin dreimal als erster bombardiert. Der Gegenschlag der Luftwaffe auf England galt Fabriken, Werften und Flugfeldern. Bei uns waren es von Anfang an zivile Ziele als sogenanntes Moralbombing von Harris. Die Brandbomben waren auch die Erprobung für den asiatischen Kriegsschauplatz gegen Japan. In Vietnam wurden später Wälder auf diese barbarische Weise abgefackelt und seit dem nehmen die Weltpolizisten in allen Konflikten gerne diese dämonische Methode. mfg

        • So ist es, Kamerad Möller. Die Briten haben mit dem Bombenterror ja angefangen und "Adolf" war sogar ein Bewunderer der Briten, die sich selbst ein Weltreich geraubt hatten…

    7. brennend, schreiend im FEUER, da treten jene hervor, LACHEND des ANBLICKES, ihre HERZEN kälter als steine…JA SIE, die stets sprechend von MENSCHENWÜRDE faselnd und GERECHTIGKEIT predigen, so bringen SIE nur TOD und verderben, während SIE von FRIEDEN sprechen.

      GOTT SPRACH (ca.): "so richtet kein unheil auf erden an". sodann sprechen sie: "wir sind es, die frieden bringen". doch eben sie sind es, die unheil verbreiten.

      • Das Göttliche in der Ordnung des Universums spricht keine Worte, aber man kann seine Struktur in der Heiligen Geometrie erkennen/lesen, wie im Kleinen so im Großen, und darin Selbsterkenntnis als Teilaspekt von Bewusstsein aus dem Größeren finden. Was für eine Erkenntnis liegt in der Selbstknechtung der Religionskonformisten? Geistesbegrenzung. Kontrolle.

        • @ Was für eine Erkenntnis liegt in der Selbstknechtung der Religionskonformisten?

          fragte der SKLAVE des geldes, in KNECHTUNG satanischer ketten gehalten. trotz sogfältiger ausbildung, unfähig der selbsterkenntnis. der GEIST leer, wie eine leere wasserflasche auf dem meer dahin treibend.

    8. Mit dieser Aktion hat Hilbert als etablierter Berufspolitiker seinen abgrundtiefschlechten Charakter gezeigt. Er trampelt auf den Seelen und Geistern unserer Ahnen. 100% wird dieser Minusmensch von antideutschen Elementen wie von der linkskriminellen Antifa gelobt. Wenn er Deutschland hasst kann er es gerne verlassen. Er ist doch bestimmt solidarisch für Kiew und die Rüstungsunterstützung, da kann er gerne hinfahren die ukrainische Uniform anziehen und vorwärts nach Osten um Moskau einzunehmen. Natürlich dürfen alle Ampel-Kollegen und Anhänger mitmachen sonst wäre es unsportlich. mfg

    9. Satanisten, Freimaurer und andere Sekten. Ja, die gibt es und deren Brutalität ist bekiannt. Aus der Höllenglut soll Neues entstehen. Man kann gar nicht so verquer denken wie diese Leute handeln. Mit sehr viel geld decken diese Leute ihre satanischen Handlungen zu.

    10. Satanisten, von denen es u.a. in den USA sogar formelle Kultgemeinden gibt, gehen meist von der Annahme aus, es gebe einen personifizierten Teufel, der Menschenopfer fordert, besonders Kinder. Gezielte Bobenangriffe auf Zivilisten, wie in Köln, Hamburg, Dresden, Pforzheim Hiroshima und Nagasaki oder wie in Korea, Vietnam, Bagdad, Belgrad und Gaza wie auch Propaganda für Abtreibung durch Vereine und Behörden lassen sich kaum anders erstursächlich und schlüssig erklären. An Zeugen fehlt es nicht, z.B.: https://www.50voices.org/

      In nicht personifizierter Art gibt es tatsächlich Teufelei: Das Wort bedeutet "durcheinanderwerfen", gr. "dia-ballein", das Vermischen von Schlechtem mit Gutem bzw. das Drapieren des Schlechten mit Gutem, beispielsweise minderwertigen Industriefraß mit Geschmacksverstärkern, Zucker oder Salz; ein anderes Beispiel: zerstörerische Vereine mit Naturschutz zu maskieren.

      • Wie nennt sich diese Sprachblase in der Sie sich bewegen? Nationalmasochismus. Alles Deutsche verleugnen, die deutsche Selbstaufgabe um den Preis eigener "Vernichtung" wollend (z.B. Ungeborene Deutsche, deren Leben nicht existiert, weil solche wie Sie es mit Ihrem abartigen Denken verhindern).

      • Bodensatz, der wertvolle am

        fm am 19. Januar 2024 17:39
        "1933 bis 1945: Massenmorde …."
        Mit welchem Ergebnis? 55 Millionen Tote. Viel zu viele, zweifellos.
        !945- 2023:
        Alleine durch die Kriege der Amerikaner 125 Millionen Tote in aller Welt! Na gut haben ein paar Jahre mehr gebraucht.
        Aber nun sei auch die Frage gestattet:
        Sind nur die Untaten von 1939 bis 1945 verabscheuungswürdig, oder auch erst recht die Toten von 1945 – 2023???
        Also, ich gehe erst dann in Sack und Schande wenn die anderen Mörder auch in Sack und Schande bereit sind zu gehen!!

      • Ihr "Geschichtswissen" beziehen Sie vermutlich nur aus dem TV von Guido "Märchenonkel" Knopp? Und selbst da haben Sie anscheinend nicht richtig zugehört.

      • jeder hasst die Antifa am

        Wie heute da mache auch viele mit um das Land wieder in den Abgrund zu führen allen voran Linksgrüne.

    11. Norbert Leser am

      Ein Bürgermeister, noch dazu einer Zwergpartei, kann etwas von dieser Tragweite gar nicht entscheiden
      Das wäre ein absolutes Novum

      Er bekam transatlantische Weisung – es gibt keine andere Erklärung.
      Das Motiv Washingtons:
      Deutschland zumindest bis zum geplanten Angriff auf China unter der Knute halten.
      DE soll nicht vorher abspringen, das würde die Siegeschancen der Anglos beträchtlich vermindern.

      Die Franzosen haben die Gefahr erkannt und wollen bereits jetzt vom transatlantischen Bord gehen. Dort heißt es inzwischen:
      "Das Verschwinden der USA ist das beste, was Europa passieren kann."

    12. Um den 2. Satz der Inschrift ist es nicht schade, da sie die einseitige, nationalmasochistische Schreibung/Rede von Nürnberg widerspiegelt, wo das Feindgericht sich überhöhte und in dieser Selbstverherrlichung böse, verächtlich machende Worte an Deutschland sprach.

      Es gab einen Krieg der viele Väter hatte. Und jeder Krieg hat einen Vorlauf, eine Vorgeschichte. Das Gleichnis damals Polen+Provokation gegen das DR/GdR und heute Ukraine+Provokation RF ist wegen GB aktuell.

      Wenn GB sich nicht eingemischt hätte, hätte es in 39 keinen Regionalkrieg gegeben, aus dem GB und FR dann Polen als Vorwand nehmend Weltkrieg gegen Deutschland wieder mit Waffen entfachten.