Altkanzlerin Angela Merkel will einfach nicht von der politischen Bühne verschwinden. In jüngster Zeit hat sie sich mit Multikulti-Propaganda immer wieder öffentlich in Szene gesetzt. Dabei ist sie die Hauptverantwortliche für zügellose Massenmigration samt verheerender Folgen, die wir beleuchten und dokumentieren in unserem Asyl-Paket, jetzt zum Preis von 14,99 Euro statt für 33,45 Euro. Hier mehr erfahren.

    Angela Merkels, die uns vor zehn Jahren mit ihrem „Wir schaffen das“ ins Verderben stürzte, kann es nicht lassen. Statt sich in ihrem Ruhestand zurückzuhalten, meldet sie sich mit einer scharfen Kritik an jedem Gedankenspiel zu Wort, die Grenze auch nur im Auge zu behalten.

    „Das Thema wird Deutschland nie mehr los“

    Ihre jüngsten Äußerungen zeigen: Merkel will nicht nur ihre eigene Politik verteidigen, sondern auch ihrem Nachfolger Merz Knüppel zwischen die Beine werfen. Die Neue Zürcher Zeitung schreibt jetzt:
    „Die ehemalige Bundeskanzlerin Merkel und die Migranten – das Thema wird Deutschland nie mehr los. Und wenn man denkt, es sei alles gesagt, taucht ein neues, vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk sorgsam komponiertes, buntes Abziehbild der alten Durchhalteparole ‚Wir schaffen das‘ auf.“

    Die NZZ über ihre Motivation: „Merkel versucht, im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ihre Migrationspolitik zu retten.“ Zu Beginn dieser Woche äußerte sie in einem vom WDR organisierten Gespräch mit fünf Asylanten, das im Rahmen der Sendung „10 Jahre danach: Geflüchtete im Gespräch mit Angela Merkel“ aufgezeichnet wurde. Dabei distanzierte sie sich klar von jedem Migrationskurskurs, der sich von ihren Wahnsinnsvorstellungen auch nur in Nuancen abhebt.

    Anti-Merkel

    Sie betonte, dass jeder, der an der deutschen Grenze „Asyl“ sage, ein Verfahren bekommen müsse – „meinetwegen direkt an der Grenze, aber ein Verfahren“. Dies sei ihre Interpretation des europäischen Rechts. Diese Aussagen sind klar als Distanzierung von der Regierung Merz zu verstehen, die ja zumindest behauptet, auch auf Grenzsicherung zu setzen.

    Immer neue Einmischungen

    Merkel warnte zudem davor, die politische Agenda von der AfD bestimmen zu lassen: „Ich kann nicht immer nur über die AfD sprechen und deren Tagesordnung aufnehmen. Sondern ich muss auch die Tagesordnung aufnehmen von all denen, die sagen: Ja, wir müssen die Zahl der illegalen Migration reduzieren, aber wir müssen trotzdem auch unsere Werte weiter vertreten.“

    Bereits am 30. Januar 2025 hatte Merkel in einer schriftlichen Stellungnahme die Abstimmung der Union im Bundestag kritisiert, bei der ein Antrag zur Verschärfung der Asylpolitik – insbesondere die Zurückweisung von Asylsuchenden an den Grenzen – mit Stimmen der AfD eine Mehrheit fand.

    Sie erinnerte an Merz’ Versprechen vom November 2024, bis zur Bundestagswahl keine Entscheidungen auf die Tagesordnung zu setzen, die eine Mehrheit mit der AfD ermöglichen könnten. „Für falsch halte ich es, sich nicht mehr an diesen Vorschlag gebunden zu fühlen und dadurch am 29. Januar 2025 sehenden Auges erstmalig bei einer Abstimmung im Deutschen Bundestag eine Mehrheit mit den Stimmen der AfD zu ermöglichen“, erklärte Merkel seinerzeit.

    Am 5. Februar 2025 bekräftigte Merkel ihre Haltung bei einer Veranstaltung der Zeit in Hamburg. Sie verteidigte ihre Kritik an Merz als eine Frage „grundsätzlicher Bedeutung“ und rief die demokratischen Parteien dazu auf, Gespräche zu führen statt Streit zu suchen. Zugleich rechtfertigte sie ihre Flüchtlingspolitik von 2015 erneut. Darüber hinaus wirft Merkel Merz vor, sich zu sehr an der AfD zu orientieren.

    Die Reaktionen auf Merkels Einmischung sind gespalten. Politiker und Journalisten aus unterschiedlichen Lagern greifen ihre Äußerungen auf, teils mit Unterstützung, teils mit Kritik. Grünen-Politiker wie Robert Habeck und Britta Haßelmann sehen in Merkels Kritik eine Bestätigung ihrer Position. Innerhalb der CDU/CSU stößt Merkel teilweise auf vorsichtigen Widerspruch.

    Ein Scherbenhaufen!

    Der Journalist Georg Anastasiadis (Münchner Merkur) attackiert die Altkanzlerin hingegen scharf: „Kein Regierungschef vor ihr hat den Nachfolgern einen solchen Scherbenhaufen hinterlassen.“ Er wirft ihr vor, Merz aus persönlicher Rivalität zu sabotieren und ihre eigene Verantwortung für die Migrationskrise von 2015 zu ignorieren. Berthold Kohler (FAZ) kritisiert Merkels Ansatz als realitätsfern und plädiert für härtere Maßnahmen gegen „unerwünschte Zuwanderung

    Merkels wiederholte Einmischung – sei es im Januar, Februar oder Juni 2025 – zeigt, dass sie ihre Rolle als Strippenzieherin nicht aufgeben will. Doch während sie ihre Kritik an Merz und Dobrindt als Verteidigung europäischer Werte und rechtsstaatlicher Prinzipien darstellt, sehen viele darin einen Versuch, ihre eigene Politik nachträglich zu rechtfertigen.

    Merkels Fehlleistungen sind in jeder Hinsicht historisch. Die verheerenden Folgen, beleuchten und dokumentieren in unserem Asyl-Paket, jetzt zum Preis von 14,99 Euro statt für 33,45 Euro. Hier bestellen.

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