Deutschland hat die höchsten Steuern und Abgaben der Welt, einen aufgeblähten Sozialstaat, und die Bürger werden immer ärmer. Endlich gibt es ein Schwarzbuch über diesen Raubzug: In „Plünderland. Wie der Staat die Deutschen arm macht – und bald sogar völlig ruinieren wird“ zeigt Wirtschaftsexperte Günter Hannich schonungslos auf, wie schlimm es wirklich um uns steht – und wie Sie sich retten können. Hier mehr erfahren.
Um ihre enormen Ausgaben für die Rundumversorgung von Asylmigranten, die Nettozahlungen an die EU oder unsinnige Projekte wie Radwege in Peru zu legitimieren, behaupten etablierte Politiker immer wieder, dass Deutschland ein reiches Land sei und daher ruhig spendabel sein könne.
Mit „reich“ können aber kaum die Bürger gemeint sein, denn hinsichtlich ihres Geldvermögens pro Haushalt schneiden die Deutschen ziemlich schlecht ab. In der Rangliste des Global Wealth Report rutschte die Bundesrepublik zuletzt auf Platz 19 der 20 wohlhabendsten Industriestaaten ab. Wir sind also auf dem vorletzten Platz!
Während das Nettogeldvermögen pro Kopf in Deutschland 2023 mit 63.540 Euro um knapp fünf Prozent gefallen ist, sind die Spitzenreiter deutlich reicher: Die USA liegt mit 253.450 Euro pro Kopf vor der Schweiz (238.780 Euro) und Dänemark (163.830 Euro). Berücksichtigt werden bei dieser Auswertung Bargeld, Bankeinlagen, Wertpapiere sowie Ansprüche gegenüber Versicherungen und Pensionsfonds. Ausgenommen sind Immobilien.
Volldampf Richtung Eisberg
Dem zunehmenden sozialen Abstieg breiter Bevölkerungsschichten stehen die teuersten Energiepreise und die höchste Steuer- und Abgabenlast der Welt gegenüber. Die deutschen Sozialsysteme sind massiv aufgebläht, die Ausgaben für das sogenannte Bürgergeld (im Volksmund auch Migrantengeld genannt) sprengen jedes vernünftige Maß.

Die Krankenversicherungsbeiträge sind schon jetzt viel zu hoch im Vergleich zu dem, was man im Krankheitsfall an Leistungen bekommt. Doch das Ende der Fahnenstange ist auch hier noch nicht erreicht. Aktuell liegt der Zusatzbeitrag bei 1,7 Prozent, doch laut einer neuen Berechnung des Dachverbands der Betriebskrankenkassen (BKK), könnte er bald auf über 2,45 Prozent steigen.
Unlängst warnte BKK-Chefin Anne-Kathrin Klemm: „Ohne Gegensteuern drohen 2024 und 2025 massive Beitragserhöhungen.“ Als Grund wird die von der Ampel geplante Krankenhausreform genannt, die von den gesetzlichen Krankenkassen mitfinanziert werden soll. „Für viele Krankenversicherte dürfte das Entsetzen auslösen, weil einige Krankenkassen den Zusatzbeitrag erst Anfang 2024 erhöht hatten“, schreibt dazu die Frankfurter Rundschau.
Risse klaffen in der Bordwand
Wie schlimm es um das angeblich „reiche“ Deutschland wirklich bestellt ist – und wo die Gründe dafür liegen, bringt Wirtschaftsexperte Günter Hannich in seinem neuen Buch „Plünderland. Wie der Staat die Deutschen arm macht – und bald sogar völlig ruinieren wird“ schonungslos zur Sprache. Ohne die für den Mainstream und die etablierte Politik typische Schönfärberei nennt er alle relevanten Fakten und Zahlen. Deutlich wird dabei: Wir steuern auch finanziell auf eine Katastrophe zu.

Hannich gilt als einer der wichtigsten unabhängigen Geld-Experten Deutschlands und hat in seinen früheren Publikationen schon früh vor Krisenszenarien gewarnt, die allesamt eingetreten sind. Sein Wort hat Gewicht, seine Expertise ist unbestritten – und so ist das, was er in „Plünderland“ schildert und mit nachprüfbaren Daten belegt, besonders besorgniserregend. Der Autor weiß, wovon er spricht – und er legt alle Fakten auf den Tisch.
Hannich warnt in seinem neuen Werk:
„Jedes Jahr exportieren wir unseren Wohlstand – das Land blutet regelrecht aus.“
Nicht zu vergessen ist dabei, dass die Bundesrepublik weltweit die Nummer zwei in Sachen Entwicklungshilfe und sogar Spitzenreiter bei der Finanzierung der Zuwanderung ist. Die Bundesagentur für Arbeit wirbt auf Englisch für die üppigen Bürgergeldzahlungen – ein Pull-Faktor, der kaum zu toppen ist.
Und jeder Migrant weiß inzwischen: Es gibt hierzulande so gut wie keine Push-Faktoren. Wer einmal in Deutschland angekommen ist, kann sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit darauf verlassen, nicht zurückgeschickt zu werden, selbst wenn er – wie weit über 90 Prozent der Asylbewerber und vermeintlichen Flüchtlinge – überhaupt kein Bleiberecht hat. Auch so ruiniert man ein einst blühendes Land, das auf der ganzen Welt bewundert wurde.
Das Schiff sinkt unaufhörlich
Als letzten Sargnagel macht Hannich in „Plünderland“ den Klima-Wahn der politischen Eliten und die damit verbundene Deindustrialisierung sowie die Vernichtung des Mittelstandes aus. Auch dieser Irrsinn macht jeden Einzelnen von uns täglich ärmer. Ganz abgesehen von unserem maroden Rentensystem, das schon in wenigen Jahren gegen die Wand fahren wird.

Diese überbordenden Ausgaben sind der Grund, warum der Normalbürger auf keinen grünen Zweig mehr kommt, kein Geld mehr zurücklegen können und nach einem harten Arbeitsleben immer öfter in die Altersarmut rutschen. Die schlechte Nachricht ist: Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Im Gegenteil: Uns droht, wie Hannich in „Plünderland“ auf der Basis nachprüfbarer Zahlen und Fakten schildert, in Kürze der totale Absturz.
Die gute Nachricht: Es gibt Rettungsboote!
Der Autor warnt: Selbst wenn Sie es zu gewissen Ersparnissen gebracht haben, werden diese schon bald bei einem Crash verloren gehen oder vom Staat enteignet werden. Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Wer die Zusammenhänge kennt und die richtigen Schlüsse daraus zieht, kann zumindest sich selbst und seine Familie vor dem Untergang retten.
Hannich lässt es deshalb nicht bei Schadensbilanzen bewenden, sondern gibt wertvolle Tipps, die zeigen, wie Sie sich jetzt absichern sollten. Seine eindringliche Warnung sollte man sich zu Herzen nehmen und entsprechend handeln: „Wer sich heute nicht absichert, wird massive Verluste erleiden, bis hin zur völligen Enteignung!“
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