Migrantenkriminalität zählt zu den dringlichsten Problemen in unserem Lande. Es gibt auch eine offiziell eingeräumte Deutschenfeindlichkeit. Als Gegenstück empfehlen wir unser COMPACT-Geschichtsheft „Die Germanen“. Hier mehr erfahren.
Deutschenfeindliche Delikte? Das wird von linker Seite nur zu gerne bestritten. Gibt’s nicht! Gibt’s doch! Das hat jetzt sogar die Bundesregierung eingeräumt und listet auf Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hess gleich 207 Fälle für die ersten drei Quartale 2024 auf, darunter 24 Gewalttaten.
Seit 2019 gibt es beim Bundeskriminalamt die Kategorie „deutschfeindlich“. Die entsprechenden Taten zählen zum Phänomenbereich „Hasskriminalität“. Wo aber fängt Deutschenfeindlichkeit an und wo hört sie auf? Schon an dieser schwierigen Einordnung wird deutlich, dass die Dunkelziffer für diesen Kriminalitätsbereich sehr hoch sein dürfte. Offiziell zugordnet wurden 2019 insgesamt 132 Straftaten, 2020 waren es dann 222 und 2021 schließlich 209 Vorfälle dieser Art. 2022 gab es mit 340 Fällen einen vorläufigen Höchststand.
Hohe Dunkelziffer
Auch AfD-Anfragender Hess merkt an, dass hier von einer „erheblichen Dunkelziffer auszugehen“ sei. Denn: Nicht jeder Täter offenbar sein deutschfeindliches Motiv, nicht jedes Opfer bringt solche Dinge zur Anzeige.
Dass es solche Straftaten überhaupt im eigenen Land gibt, ist bereits ein Skandal. Für Martin Hess ist dies eine Folge der gegen das eigene Volk gerichteten Politik. Der Rechtsstaat müsse gegen Ausländer, die deutschfeindliche Straftaten begehen, „mit aller Härte reagieren“, auch in Form von „aufenthaltsbeendenden Maßnahmen“.
Wir haben uns beispielhaft die Zahlen für 2019 angesehen und entsprechend aufgeschlüsselt. 132 deutschfeindliche Straftaten waren gelistet. Darunter: 37 Beleidigungen, 21 im Kontext zu verfassungsfeindlichen Kennzeichen, 18 Körperverletzungen, 13 Sachbeschädigungen und elf Volksverhetzungen. 35 Delikte sollen auf ausländische Ideologien und 25 auf Linke zurückgegangen sein. 18 kriminelle Handlungen wurden religiöser und sechs weitere rechter Ideologie zugerechnet. Wahrscheinlich ist das Bild für dieses Jahr ähnlich.
Der Spiegel hatte bei Einführung dieses Straftatbestandes beanstandet: Mit dem Begriff „deutschfeindlich“ mache „das BKA hier einen rechtsextremen Kampfbegriff salonfähig, es spielt auch noch Angriffe auf Menschen herab, die tatsächlich von Rassismus betroffen sind“.
Um ein Bewusstsein für das Deutschtum in Deutschland zu schaffen, also sozusagen ganz vor vorn wieder anzufangen, eignet sich hervorragend das COMPACT-Geschichtsheft „Die Germanen“. Hier bestellen.