Muss die deutsche Kolonialgeschichte umgeschrieben werden? Wir meinen: Ja! Und fangen gleich damit an. Unsere neue Sonderausgabe „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“ ist ab Mitte Februar erhältlich – Sie können den opulent illustrierten Prachtband gegen antideutsche Lügen aber schon jetzt hier vorbestellen.

    „Hart wie Kameldornholz ist unser Land“ – so heißt es in dem schönen Südwesterlied, das kein Geringerer als unser beliebter Volkssänger Heino auf einer seiner Langspielplatten zum Besten gab. Heute wäre das undenkbar: denn das schmissige Stück besingt die Kolonie Deutsch-Südwestafrika. Und dort sollen die kaiserlichen Truppen angeblich wie die Berserker gehaust und einen Genozid verübt haben.

    Deutsch-Südwest heißt heute Namibia – und hat von der BRD über eine Milliarde Wiederaufbauhilfe zugesagt bekommen. Als Wiedergutmachung für den „Völkermord an den Herero“ im Jahr 1904, wie man überall liest. Doch bei näherer Betrachtung stellt sich die Sache ganz anders dar, als es in den Mainstream-Gazetten der Republik zu lesen und von der etablierten Historikerzunft zu hören ist.

    Tatsächlich war der deutsche Kolonialismus viel besser ist als sein heutiger Ruf – und weitaus maßvoller und humaner als jener der Briten oder der Franzosen, die tatsächlich schreckliche Gräueltaten verübten. Dies verdeutlichen wir in unserer neuen Ausgabe von COMPACT-Geschichte mit dem Titel „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“.

    In diesem notwendigen Aufklärungswerk widerlegen wir nicht nur die Völkermordthese in Bezug auf Deutsch-Südwest, sondern rücken auch andere Verzerrungen und handfeste Lügen über den deutschen Kolonialismus gerade. Den verbreiteten Klischees über die Kolonialpolitik des Kaiserreiches stellen wir in dem neuen, opulent illustrierten und faktenreichen Prachtband die historische Wahrheit entgegen – nicht nur im Falle Südwestafrikas, sondern auch bei allen anderen deutschen Schutz- und Pachtgebieten.

    Von Afrika bis nach China

    Deutschland soll auf ewig in Sack und Asche gehen. Nicht nur wegen Hitler und dem Zweiten Weltkrieg, sondern auch wegen seiner kolonialen Bestrebungen. Doch dazu gibt es gar keinen Grund, denn die herausragenden Leistungen, die in den deutschen Kolonien vollbracht wurden, sind unbestreitbar. Noch heute werden diese von der einheimischen Bevölkerung gewürdigt – von den Deutschen spricht man mit Respekt und Anerkennung.

    In COMPACT-Geschichte Nr. 18: „Deutsche Kolonien“ entführen wir Sie an entfernte Orte, an denen das deutsche Erbe auch heute immer noch spür- und erlebbar ist: Heißer Wüstensand, traumhaft schöne Strände, Palmen und Meer, Gründerzeitbauten in exotischer Landschaft. Kommen Sie mit uns nach Afrika, in die Südsee und nach Asien – und erfahren Sie, wie der deutsche Kolonialismus wirklich war.

    Diese Übersichtskarte finden Sie in COMPACT-Geschichte Nr. 18: „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“. Sie wird auch als edler Wandschmuck demnächst neu aufgelegt. Hier bestellen.

    Jede Wette: Nach der Lektüre dieses einzigartigen historischen Aufklärungswerkes sind Sie nicht nur immun gegen antideutschen Geschichtslügen, sondern möchten sich am liebsten gleich in den Flieger setzen, um jene Landstriche selbst zu erkunden, die unter der Ägide legendärer Kommandeure der Schutztruppe wie Paul von Lettow-Vorbeck, Gustav Adolf von Götzen, Lothar von Trotha, Victor Franke oder Carl Zimmermann erschlossen und verwaltet wurden.

    Unser Platz an der Sonne

    Das deutsche Kolonialreich umfasste Teile der heutigen Staaten China, Burundi, Ruanda, Tansania, Namibia, Kamerun, Gabun, Republik Kongo, Zentralafrikanische Republik, Tschad, Nigeria, Togo, Ghana, Papua-Neuguinea, und mehrere Inseln im Westpazifik und Mikronesien. Das war einst „unser Platz an der Sonne“, wie es Kaiser Wilhelm II. ausdrückte. Und doch umfasste das Gebiet nur einen Bruchteil anderer Kolonialgebiete.

    Unter anderem finden Sie in COMPACT-Geschichte „Deutsche Kolonien“ Beiträge zu folgenden Themen:

    ◾️ Deutscher Kolonialismus: Warum wir uns im Gegensatz zu Briten und Franzosen nicht schämen müssen
    ◾️ Hart wie Kameldornholz: Südwestafrika unter deutscher Verwaltung
    ◾️ Völkermord an den Herero? Das Ende einer Legende
    ◾️ Ostafrika: Als der Kilimandscharo Deutschlands höchster Berg war
    ◾️ Kamerun: Das Urwaldland der schwarzen Preußen
    ◾️ Togo: Deutschlands Vorzeigekolonie
    ◾️ Deutsch-Neuguinea: Auf den Spuren August Engelhardts
    ◾️ Die deutsche Südsee: Von den Marschall-Inseln bis Palau
    ◾️ Kiautschou und Tsingtau: Deutsches Erbe in China
    ◾️ Deutsche Tropenmedizin: Herausragende Leistungen zum Wohle aller Menschen
    ◾️ Kaiserliche Kolonialverwaltung: Wir wir aus unseren Fehlern lernten
    ◾️ Die treuen Askaris: Ansehen der Deutschen in ihren Schutzgebieten
    ◾️ Dem Versailler Diktat zum Trotze: Warum die Deutschen blieben
    ◾️ Vorbildlich: Eingeborenenpolitik und Schulwesen in den Kolonien
    ◾️ Entwicklungshilfe: Wie Kaiser Wilhelm II. den Afrikanern half

    Dies und vieles mehr lesen Sie in COMPACT-Geschichte Nr. 18: „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“. Lassen Sie sich nicht von antideutschen Historikern und Massenmedien in die Irre führen. Wir haben keinen Grund, uns für unsere kolonialen Ambitionen in Afrika, der Südsee und in China zu schämen. Die deutsche Kolonialgeschichte muss umgeschrieben werden. Und fangen damit an. Die opulent illustrierte Sonderausgabe ist ab Mitte Februar erhältlich. Sie können Sie bei uns aber schon jetzt HIER BESTELLEN.

    7 Kommentare

    1. Falscher Zungenschlag. Es kommt nicht darauf an , ob der deutsche Kolonialismus irgendwie "besser" war. Der ganze Kolonialismus ( selbst der russische ) war nicht nur der Höhepunkt der europäiden Rasse, sondern eine Sternstunde für die Menschheit, die aber vergeudet wurde, weil die Triebfeder hauptsächlich nur die Habgier der Geldmacher war. Trotzdem profitieren die Europäer auch heute noch davon , auch diejenigen, die den K. verunglimpfen.

    2. Wernherr von Holtenstein am

      Wenn man von Britannien und Indien bzw. vom Kongo als Privatbesitz des belgischen Königs mal absieht, waren diese ganzen Kolonialreiche für die jeweiligen Kolonialmächte ein pekuniäres Desaster ohnegleichen, ein Faß ohne Boden. Man steckte vorne mehr in den Aufbau der Infrastruktur, als man hinten herausbekam.
      Das willkürliche Ziehen von Grenzen ohne Rücksicht auf Stammesgebiete und vielleicht auch der Eingriff in die "gewachsene Ökonomie" – sprich Sklavenhaltung und -handel – wirkten sich hingegen fatal auf Afrika aus.

      Ich glaube es war Alex Kurtagic, der da so ungefähr schrieb: Alle Fremden raus aus Afrika und eine 200-Meilen-Zone drumrum einrichten. Keiner darf mehr rein und auch keiner mehr raus. Nach ein paar Jahren werden die nach den zwischen den Stämmen ausbrechenden Genoziden Übriggebliebenen abends bei Trommelklängen an ihren Lagerfeuern sitzen und sich uralte Geschichten von weißen Göttern erzählen. Göttern, die die Nacht zum Tage machen konnten und mit donnernden Wagen am Himmel fuhren.

      • Wernherr von Holtenstein am

        Aber der letzte Absatz ist natürlich Unfug, da blanker Rassismus. – Ich distanziere mich! – Es würde wohl eher so sein, daß die Afrikaner einen Riesensprung in die Hochtechnologie machen würden. Dabei dann China, Japan, die USA und Europa (sowieso!) mal so locker überholen werden; nebenbei die Landwirtschaft revolutionieren, das Energieproblem auf saubere Weise lösen und – von Afrika ausgehend – den Weltfrieden endlich und für immer auf den Erdball bringen. – Ja, genauso würde es kommen, wenn man Afrika endlich mal machen ließe …

    3. jeder hasst die Antifa am

      Na wieder mal was für die Grünroten Schuldkultner wo wir uns entschuldigen müssen für Sachen die vor 200 Jahren passiert sind,das ist ihre Masche, immer mehr deutsche Schuld erfinden das wir auch kräftig zahlen müssen und gedemütigt werden können, heute ist es soweit das wir die Kolonie der Afrikaner sind.

    4. Hauptsache steile Thesen.
      Mir erscheint Compact oft wie die Bastion der ewig Pubertären. Viele Teenage-Linke werden zu Alters-Rechten, leider behalten sie dann die jugendliche Rhetorik. Diese stilistische Synthese, aus kaiserlicher Ästhetik und pubertärer Rotzigkeit – einfach Einmalig!
      und die Recherche Arbeit – wow! Als wären es 9te Klasse Realschulprojektarbeiten.

    5. Wenn ich Compact wäre würde ich der französische bekannte schrifsteller Bernard Lugan interviewen der ein sehr spannende und lobende buch geschrieben hat über die deutsche kolonien in Afrika. Das erste mal ich von general Lettow-Vorbeck spreche hörte war ihm zu verdanken.

      https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=QHWzNxZXn7Y&ab_channel=EcoAustral
      (Bernard Lugan raconte l’épopée du général von Lettow-Vorbeck)