Bei dem im Zuge eines Polizeieinsatzes verstorbenen Montagsspaziergänger von Wandlitz handelt es sich um einen früheren Musiker der Mittelalter-Rockband In Extremo. Nun veröffentlichte seine Witwe ein Statement auf Telegram  – und ein Augenzeuge gibt der Polizei große Mitverantwortung für sein Ableben. Die brisantesten Hintergründe zu Corona findet man in dem schockierenden Enthüllungswerk „Wir töten die halbe Menschheit“ von Eileen DeRolf und Jan van Helsing. Hier mehr erfahren.

    Schon kurz nach dem tragischen Tod eines 53-jährigen Corona-Kritikers bei dem letzten Montagsspaziergang in Wandlitz ging das Gerücht um dass es sich bei ihm um ein früheres Mitglied der Mittelalter-Rock-Band In Extremo gehandelt haben soll.

    Inzwischen hat sich dies bestätigt: Bei dem Verstorbenen handelt es sich um Boris „Yellow“ Pfeiffer, der 24 Jahre lang für In Extremo auf der Bühne stand und als Allrounder den Dudelsack, diverse Blasinstrumente und die Nyckelharpa (schwedische Schlüsselgeige) spielte.

    Die siebenköpfige Musikgruppe wurde 1995 in Berlin gegründet. Mit über 1,5 Millionen verkauften Tonträgern ist sie die kommerziell erfolgreichste Formation ihres Genres. Mehrere Veröffentlichungen errangen Platz 1 in den deutschen Album-Charts, vier Scheiben erreichten Gold-Status.

    Pfeiffers ehemalige Bandkollegen meldeten sich gestern mit einem kurzen Kondolenzschreiben zu Wort:

    „Bestürzt und mit Bedauern haben wir vom Tod unseres langjährigen Weggefährten Boris erfahren. 24 Jahre gemeinsam auf der Bühne waren mehr als nur ein Moment. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie! Wir hoffen, dass es Dir gut geht wo Du jetzt bist! In Extremo“

    Zoff wegen Corona-Politik

    Was in der Stellungnahme aus nachvollziehbaren Gründen nicht angesprochen wurde, ist der Umstand, dass die Chemie in der Band wohl schon seit längerem nicht mehr stimmte. Im Mai 2021 hatte Pfeiffer seinen Ausstieg aus der Gruppe verkündet. Die Band nahm zu diesem Vorgang damals folgendermaßen Stellung:

    „Über die vielen Jahre der Zusammenarbeit verändern sich Lebensumstände, Sichtweisen und Prioritäten. An den vielen Kreuzungen, an denen wir in der gesamten Zeit zusammen als Band standen, haben wir es immer geschafft uns für einen Weg zu entscheiden, mit dem der Einzelne und auch die Band leben konnte. Leider war es diesmal nicht mehr möglich und wir konnten keinen Konsens finden.“

    Doch worin war man sich nicht einig? Offensichtlich in der Haltung zur Corona-Politik. Dies legt die Wortmeldung einer gewissen „Lina“ in der Telegram-Gruppe „Wandlitz steht auf“ nahe. Bei „Lina“ soll es sich um die Witwe des Musikers handeln. Sie schrieb:

    „Ich will’s mal ganz klar sagen, falls ihr jetzt In Extremo feiern wollt: Mein Mann hat sich getrennt von dieser Band, weil sie Maske, Abstand und impfen klasse findet und voll auf Regierungslinie ist.“

    Was passierte wirklich in Wandlitz?

    Doch nicht nur dies verschweigen die Mainstream-Medien beharrlich. Auch dass der tragische Tod von Pfeiffer immer noch als unaufgeklärt bezeichnet werden muss, findet nirgendwo Erwähnung. So betonte der Brandenburger Verleger und Journalist Michael Hauke nach eigenen Recherchen zum Tod des Musikers, dass dieser noch leben könnte, wenn es am vergangenen Montag nicht einen völlig überzogenen Polizeieinsatz in Wandlitz gegeben hätte.

    Ein Auftritt der Band In Extremo 2019 im Amphitheater Hanau. Foto: Anja Goldstein I Shutterstock.com.

    Hauke, der mehrere regionale Anzeigenblätter im Landkreis Oder-Spree verlegt, hatte mit einem Augenzeugen der Ereignisse gesprochen. Dieser schilderte, dass die Wandlitzer Spaziergänger sich schon auf ihrem Rückweg befanden, als sie, ohne dafür den geringsten Anlass zu bieten, von zahlreichen Einsatzwagen der Polizei – der Zeuge spricht von 21 (!) Fahrzeugen – eingekesselt wurden. Außerdem war laut dem Zeugen ein Krankenwagen ohne Blaulicht vor Ort.

    Krankenschwester durfte nicht zu Pfeiffer

    Dann begannen die Polizeikontrollen. Der später verstorbene Boris Pfeifer soll laut den Aussagen des Zeugen auch nicht versucht haben, eine Polizeikette zu durchbrechen, sondern brach auf einer Treppe, die in eine Stichstraße führte, zusammen.

    Eine Krankenschwester, die sich unter den Spaziergängern befand und die versucht haben soll, Erste Hilfe zu leisten, wurde demnach von der Polizei abgewiesen. Es dauerte laut dem Bericht des Zeugen 15 Minuten, bis ein weiterer Krankenwagen vor Ort ankam.

    Der Augenzeuge ist sich sicher, dass Pfeiffer ohne den völlig überzogenen Polizeieinsatz noch leben würde. Der Bericht des Zeugen macht deutlich, dass der tragische Tod des Musikers und eine mögliche Mitverantwortung der Polizei dafür noch lange nicht aufgeklärt sind. Dies muss nun seitens der Behörden schnellstmöglich passieren.

    Jetzt machen sie Ernst! Und Corona ist erst der Anfang! In ihrem brandaktuellen Buch „Wir töten die halbe Menschheit“ analysieren Eileen DeRolf und Jan van Helsing anhand nachprüfbarer Fakten die Pläne der globalen Eliten für eine Neue Weltordnung. Deutlich wird dabei: Corona ist ein Werkzeug, um einen Finanz-Crash zu tarnen, Bargeld zu entziehen, Zwangsimpfungen zu erwirken und die Menschen auf Chip-Implantate vorzubereiten. Die Drahtzieher gehen über Leichen und kalkulieren eine Dezimierung der Weltbevölkerung bewusst ein. Das schonungslose Enthüllungswerk können Sie hier bestellen.

    41 Kommentare

    1. jeder hasst die Antifa am

      Pfeiffer ist der George Floyd Deutschlands,wo bleibt der Aufschrei der Medien und Gutmenschen.

    2. Nach dem Tod des Musikers Boris „Yellow“ Pfeiffer am Rande einer Corona-Demonstration am Montagabend im brandenburgischen Wandlitz steht nun das Ergebnis der Obduktion fest. Wie die Polizei Brandenburg am Donnerstag mitteilte, starb Pfeiffer an einer natürlichen Todesursache.

      Nach Tagesspiegel-Informationen litt das 53-jährige ehemalige Mitglied der Mittelalterrockband In Extremo an einer Herzmuskelentzündung. Wie die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) der „B.Z.“ erklärte, starb Pfeiffer an einem „rezidivierenden Herzmuskelinfarkt“. Demnach hat der Mann also nicht den ersten Herzinfarkt erlitten.

      Noch Fragen?!

      • Es gibt keine "Behörden", es gibt keine "Beamten", es gibt keine "BRD", es gibt keine "Polizei", es gibt Agenturen, Agenden und "Kunden"! Es ist Seerecht – Handelsrecht, angewendet auf ehemals Menschen, jetzt rechtlose verdinglichte Menschen -> juristische Personen! Kein Richter in D unterschreibt sein Urteil! Es gibt keinen Staat, es gibt als solche international eingetragene Firmen! Das Grundgesetz und damit die Menschenrechte sind außer Kraft gesetzt. Berlin ist ein Gebiet mit Sonderrechten außerhalb des ehemaligen Staatsgebietes.
        BEGREIFT DAS ENDLICH!
        Alle Diskussionen bezüglich des unnatürlichen Benehmens der "Beamten" und der "Polizei" sind somit MÜßIG!

        • Dem stimme ich zu hwj !
          Genauso sieht es aus, leider kapieren das die meisten Menschen nicht.
          Sogar Compact nennt sie Polizei !!!
          Dabei sind es nur unformierte Söldner ohne Beamtenstatus mit einem Dienstausweis und keinem Amtsausweis.

    3. Der Überläufer am

      Tragisch.

      Weiß man den Grund für seinen plötzlichen Zusammenbruch schon? Polizeigewalt ist offensichtlich auszuschließen. Unterlassene Hilfeleistung (im Amt!) steht natürlich wie ein Elefant im Raum, und wäre entsprechend hart zu ahnden.

    4. jeder hasst die Antifa am

      Alle diese Banditen die das Befehlen sind Schuld an den Toten dieses Polizeiterrors in diesem Land, auf die wartet einst mal ein Gerichtsverfahren wenn in Deutschland wieder Demokratie herrscht.

    5. In Deutschland war das bisher so: Polizei in Grün gekleidet: alles in Ordnung. AAAABER!: vwerändert sich die Farbe, ist mit der Gesellschaftsordnung irgenetwas(und nie zum Guten) verändert….da kann auch kein Luigi Colani was von Design labern…

    6. Rápido González am

      Die Foristen echauffieren sich über die uniformierte Staatsmacht !
      Observation aus dem Ausland: Was ich nach der Wiedervereinigung Deutschlands nirgends gelesen / gehört habe, ist: Haben sich die einst in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands geknechteten Bürger wenigstens einen "Unterdrücker" zur Brust genommen, will sagen, den Richter, der für den West-Ausreiseantrag Zett in Bautzen austeilte ? Den Staatsanwalt ? Vopos, Grenzschützer, usw. ?

      • Die Stasis und Vopos wurden von den Amis übernommen, Merkel ist doch das beste Beispiel dafür. Ebenso wurde vor allem in Westdeutschland die NS Cops von den Siegermächten wieder in den Dienst genommen.

    7. friedenseiche am

      so viel blut klebt an den händen der neee polizei kann ich die nicht mehr nennen
      die sind dem volk verpflichtet nicht den eliten
      aber unser geld kassieren da sind sie gut drinne
      ficken fressen fußball gilt auch für diese narren

      ich hab nur noch ekel für diese …….

        • Recherchieren Sie doch mal selber anstatt Forderungen zu stellen !
          Ist schon blöde etwas wissen zu wollen ohne sich selber mal Schlau zumachen.

        • Und wieder der Versuch sich im Namen anderer als Opfer darzustellen.

          Meine Frage bezog sich auf Querdenker.

        • friedenseiche am

          das nennt man intelligenz
          wenn man das maul das einen frisst nicht noch mehr hände hinhält ;-)

          ich hab genug jahre malocht
          das reicht für 2 leben

        • Der Überläufer am

          Genug malocht für 2 Leben und dann permanent über Geldknappheit jammern müssen nennen Sie "Intelligenz"!?

          In meinem Fall ist es genau umgekehrt, dann bin ich bestimmt doof. :-(

    8. Die jetzige Politikerkaste entwickelt sich mehr und mehr zu einer Diktatur und bedient sich, wie so oft in der Vergangenheit, der staatlichen Strukturen und leider spielen wieder viele das Machtspiel mit. Ich vertraue aber auf das alte Sprichwort: Der Krug geht so lange zu Wasser, bis er bricht. Alle Diktaturen finden früher oder Später ihr Ende. Ich hoffe nur, dass dann in einem Prozess die jetzigen Diktatoren, die sich über den "Nürnberger Codex" hinwegsetzen, rechtlich gründlich zur Verantwortung gezogen werden.

    9. Dein Freund und Helfer am

      Erinnert auch an den Fall Benno Ohnesorg, der von einem BRD Polizisten ermordet wurde…..

    10. „Der gesittete Staat ist ein Betrug, denn die Ordnung, die von der Polizei geschützt wird, ist das Diktat der herrschenden Gruppe.“
      Michel Tournier

    11. Spritze Leid und Tränen am

      Fakt ist durch diesen ganzen Corona Terror wurde das berufliche Existenz des Musikers zerstört und im Endeffekt auch das Leben des Familienvater …Politiker predigen Corona, die Systemmedien machen diesen salonfähig und die Bullen setzen diesen Terror in die Tat um, Stürmen Geschäfte Geburtstagsfeiern, lassen Kinder nicht rodeln und verdreschen alte Männer. Diese Cops sind schon richtige Corona Kampfmaschinen, abgehärtet gegen das eigene Volk. Zurück bleibt bei dieser Tragöde, eine Familie mit Kinder die um ihrn Papa weinen und eine Frau die durch das Corona Regime zur Witwe wurde……Zeitgleich musste ich noch an den großen Aufschrei in dieser Linken Corona Republik denken, als Cops in Amerika ein vorbestraften und gewalttätigen Schwarzen Drogendealer festnahmen und dann sich die Bonzen in dieser Corona Republik, sich mit diesem Verbrecher noch solidarisch zeigte und die Ami Polizei verurteilten.

    12. Ja die Polizei. Wenn der Wind dann gedreht hat, was ja in der Vergangenheit schon recht schnell geschah, dann werden wieder die gleichen dummen Ausreden kommen:
      "Was sollte ich denn machen, ich hab Familie"
      "Hab doch eine Hypothek am Hals"
      "Hab doch nur meine Pflicht getan"
      "Befehl ist Befehl"
      usw.

      • Heinrich Müller am

        Zu was eine Deutsche Polizei auf Druck der Politik fähig ist, hat diese bereits eindrucksvoll im Dritten Reich bewiesen….

        • INNERLICH_GEKÜNDIGT am

          Im Grunde genommen haben wir es wieder mit denselben Gestalten zu tun wie damals, nur dass die echten Nazis von heute rotgrün angestrichen und verkleidet sind.

        • Er ist tot und da helfen auch keine Ausreden Herzinfarkt den hätte er nicht bekommen(wenn es so war) wenn die Verantwortlichen nicht mit willkürlichen Gewalt gegen ihn vorgegangen wären.
          Nichts aber auch garnichts wird ihn wieder lebendig machen.
          Wie lange soll das noch so weiter gehen und wie viele Menschen müssen noch sterben bis mal die ganzen Schafe aufgewacht sind und wir das entscheidende richtige tun.
          Einfach abartig.

        • Michael Schulz am

          Ja, Herrschaft von Menschen über Menschen führt immer zum gleichen Ergebnis,

          https://www.selbstregieren.de/2021/12/19/herrschaft-schadet-immer-auch-demokratische/

          Aber es gibt eben auch eine Lösung.

      • Wir sehen aber jetzt (und zwar ohne jede Polemik):
        1. Gegen Clankriminelle und generell Ausländer ist die Polizei entweder gar nicht da oder verzieht sich feige (wie Neujahr 2022 in Hamburg oder Neujahr 2016 u.a. in Köln und Stuttgart oder den Plünderungen in Frankfurt und Stuttgart, was dann mit "Partyszene" verharmlost wurde)
        2. Gegen friedliche Bürger, die für ihre Grundrechte einstehen, sind sie in allen Bundesländern bereit zu kesseln, zu knüppeln und mit Giftgas nur so wild um sich zu sprühen daß selbst die eigenen Genossen Knüppler beeinträchtigt werden (und die Lumpenpresse schiebt es dann den Demonstranten in die Schuhe, oftmals sogar die Polizeibehörde selbst)
        3. Die Verhältnismäßigkeit wird mutwillig außerkraftgesetzt und gesetzeswidrige Befehle werden befolgt und mit sadistischem Eigenanteil noch verschärft

        Die Bewaffnung (Rüstung, Helme, Wasserwerfer, Räumpanzer) ist völlig überzogen gerade wenn man es mit anderen Ländern vergleicht. Und eben das rechtsstaatwidrige Verhalten, das von der fast vollständig gelenkten, gleichgeschalteten oder gekauften Justiz nicht im Geringsten geahndet wird.

        • Wendt und andere Polizeilobbyisten haben jahrelang gelogen von wegen wir hätten zu wenig Polizei, zu wenig Bewaffnung, zu wenig Überwachung (Kameras, Telekommunikationsüberwachung, Vorratsdatenspeicherung) – umgekehrt wird ein Schuh draus: Die Hälfte der Polizei kann ohne weitere Folgen für die reale Sicherheit entlassen werden. Und das heißt, wir brauchen die Schläger im Gegensatz zu den Vopos 1990 nicht. Also sollten wir jeden, der seiner Remonstrationspflicht nicht nachgekommen ist, auf das härteste bestrafen. Die beste Strafe für die Prügler ist die unehrenhafte Entlassung aus dem Staatsdienst mit allen Konsequenzen: Keine Pension, Rauswurf aus den unbezahlten Häusern und Eigentumswohnungen und der Erlös aus dem Teilverkauf (des Eigenanteils der Immobilien) muß in einen Fond für Opfer der Polizeigewalt fließen.

        • Und für die, die "gerade noch" nicht gefeuert wurden, aber sich leicht rechtswidrig verhalten haben für die muß wenigstens eine Degradierung um 2 Gehaltsgruppen und damit verbunden eine Umkehrung des Vorgesetztenverhältnisses drin sein, wobei nur die systemkritischen Polizisten befördert werden und die Systemlinge eine jahrelange Beförderungssperre zu erwarten haben.

          Polizeipräsidenten (sind nach Parteibuch besetzt) gehören alle ausgetauscht

          Und bei den Einsatzleitern (Dienstgrad meist PHK oder EPHK) werden wir ganz genau hinsehen, denn die sind für die Brutalität vor Ort die Verantwortlichen und zumindestens in Berlin würde keiner im Staatsdienst bleiben wenn ich etwas zu sagen hätte. Schon damit sich das rumspricht, daß die Verbrechen der Merkel-Scholz-Zeit Sühne finden und im Zweifel zu hart als zu weich aufgeräumt wurde

        • Der Überläufer am

          @Dorian

          Da willst du doch nicht hin, oder?
          Ansonsten musst du ein großer AFD Fan sein. Die sprechen sich regelmäßig für Stärkung der Polizei aus, anders als Links und Grün.

        • @Überläufer
          Lediglich eine Antwort ohne Wertung auf "Die Bewaffnung (Rüstung, Helme, Wasserwerfer, Räumpanzer) ist völlig überzogen gerade wenn man es mit anderen Ländern vergleicht."

        • @Dorian
          Sicher ist ein Beinbruch nicht so schlimm wie eine Querschnittslähmung. Gut wird der dadurch aber immer noch nicht. Somit nur ein schwarzrhetorischer Vergleich, ohne lautere Absichten, darauf hab ich dann halt hingewiesen. ;-)

        • Michael Schulz am

          Es geht um die Rechte der herrschenden Politiker. Deren Taschen und die Taschen ihrer Freunde sollen doch gefälligst weiter von den Untertanen gefüllt werden.

          Dafür muss die Mehrheit weiterhin gehorsam schuften.

          Oder wir probieren mal was anderes:
          https://www.selbstregieren.de/2021/12/04/freiheitskaempfer-gesucht-strategie-hier-nachzulesen/

    13. "Aufklärung der Behörden" …… hoffentlich lach ich mich wenigstens nicht tot !

    14. Vor 40 bis 50 Jahren wurden wir von Lehrern dazu angehalten, alles zu tun, damit ein neuer Totalitarismus nicht mehr zustande kommen kann. Doch leider hat er sich besonders in den vergangen 10 Jahren scheibchenweise wieder eingeschlichen. Wir sind wieder mitten drin in der Diktatur. Einer der vielen Gründe liegt in der mangelhaft gewordenen Bildung; selbst Studierende und Studierte sind kaum noch in der Lage, längere Sätze und ausführliche Texte zu lesen. Übers zwangsfinanzierte Fernsehen kommt nur Gehirnwäsche. Es ist ein Rückfall in die Steinzeit im Gange, als es allenfalls mit einfachen Symbolen statt Buchstaben und Texten kommuniziert wurde.

      • Michael Schulz am

        Jede Form von Herrschaft muss sich über die Zeit verändern. Das ist ein Gesetz. Herrschaft entwickelt sich immer vom anfänglichen Konsens bis zum Kollaps. Viel davon hat mit Geld zu tun.

        https://www.selbstregieren.de/wp-content/uploads/2022/01/Das-Gesetz-von-Herrschaft-verstehen.pdf

      • Es ist schon etwas länger als 10 Jahre her.

        Ich habe mit diesem Staat spätestens 2010 gekündigt. Da wurde erstmals offenkundig, wie rechtsstaatswidrig Thilo Sarrazin nach der Veröffentlichung seines Buches auf einen Wink der Despotin ("Buch ist nicht hilfreich") er in stalinistischer Manier aus der Bundesbank gemobbt wurde.

        Danach schaffte die Despotin 2012 die Energiesicherheit in einem Handstreich ab. Ab etwa 2013 wurden die Außengrenzen undicht und geltendes Recht – der Asylkompromiß von 1992 mit den sicheren Herkunftsstaaten und der Erststaatsregelung gemäß Dublin-Übereinkommen – wurde einfach nicht mehr umgesetzt.

        Dann der Arabertsunami 2015, gefolgt von der Invasion von Millionen auch aus Afghanistan und Afrika mit der Folge, daß Mord, Terror und Vergewaltigung nie erreichte Höhen erreichten und die Polizei tat nichts, um das Volk zu schützen!

        Der Wähler hat es 2017 nicht kapiert

        Die Globalisten brachen ab 2020 den Coronakrieg vom Zaun. Nunmehr tat die Polizei alles, das Volk zu drangsalieren. Die Flut der Illegalen wurde durch den Coronakrieg nicht gestoppt, denn die Globalisten und die ihnen dienstbaren, gekauften Politiker haben beides auf der Agenda

        Auch 2021 hat der Wähler nichts kapiert, auch in "unseren" Kreisen hört man immer wieder, daß Leute die FDP gewählt haben.

      • Man kann darüber streiten, ob der Übergang in die Despotie schon vor 2010 begann mit der rot-grünen Machtergreifung 1998 und ihrer 2000 eingeleiteten Umvolkungsagenda. Fakt ist aber, dieser Staat ist nicht mehr reformierbar. Nicht mit seiner korrupten Justiz. Seinem Terror, den er an die Antifa outgesourct hat. Seiner nicht enden wollenden Polizeigewalt. Seiner Willkür auf allen Ebenen bis runter zu den Kommunen zerfressen von den Altparteien, den korrupten. Seinem Geheimdienst, der wie die Stasi Oppositionelle ausspitzelt und zersetzt. Seine Lumpenmedien, deren Propaganda mittlerweile unerträglicher ist als die der DDR und für dessen Staatsfunk die Bürger wie die Zitronen ausgepreßt werden.

        Der Unterschied zu 1933 und 1946 ist, sie haben die Despotie und Kleptokratie nicht in einem Akt der Überwältigung dem Land übergestülpt. Sondern so wie Merkel sagt: "Fritt für Fritt". Und wie Jean-Claude Trunker ergänzte "bis es kein zurück mehr gibt"

        Die BRD (und die EU) ist nicht reformierbar.