Am 16. Februar verstarb in Danzig der Soziologe Gunnar Heinsohn, der mit streitbaren Thesen zur Zuwanderung auf sich aufmerksam machte. Auch das aktuelle COMPACT-Magazin kennt keine Tabus und klärt auf: „Berlin ist überall – Wie Deutschland im Multikulti-Chaos versinkt.“ Hier mehr erfahren.

    Schon 1995 publizierte der amerikanische Auslandsgeheimdienst einen Aufsatz des hawaiianischen Politologen Gary Fuller mit dem Titel „Demographische Hintergründe für ethnische Konflikte“, in dem dieser die Hintergründe des damals auf Sri Lanka tobenden Bürgerkriegs zwischen den Volksgruppen der Tamilen und der Singhalesen untersuchte.

    Der Autor kam hier zu dem Ergebnis, dass nicht Hunger oder Unterentwicklung – und auch keine unüberbrückbaren religiös-kulturellen Differenzen – die Treibkräfte dieses Konflikts waren, sondern die enorme Zunahme der Bevölkerung auf der Insel vor der südöstlichen Küste Indiens. In dem Aufsatz verwendete Fuller erstmals den Begriff des „Youth Bulge“, womit er eine überproportionale Ausstülpung der Basis der demografischen Alterspyramide in einem Land bezeichnete..

    Das Buch „Weltmacht und Söhne“

    In Deutschland griff nun zu Beginn des neuen Jahrtausends der Universalgelehrte Gunnar Heinsohn die Arbeiten von Fuller auf und verdichtete sie – so bezeichnete es zumindest die altehrwürdige Neue Zürcher Zeitung – zu einer „Weltformel“ des Krieges. Ein Staat befindet sich demnach in höchster Gefahr, zum Schauplatz eines Bürgerkriegs oder aber auch zum Träger eines Angriffskriegs zu werden, wenn die 15- bis 24-Jährigen mindestens 20 Prozent und die 0- bis 15-Jährigen mindestens 30 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen.

    Seit 2015: Offene Grenzen treiben die Islamisierung voran. Gunnar Heinsohn sah in dem vor allem durch die Demografie beförderten Islamismus die größte Gefahr für das 21. Jahrhundert. Foto: COMPACT

    Wenn Mütter über Jahrzehnte hinweg im Schnitt 3 bis 4 Söhne hätten, dann seien schwerste Konflikte praktisch unvermeidbar. Im Jahr 2003 hatte Heinsohn im Züricher Orell Füssli Verlag sein Buch „Söhne und Weltmacht“ veröffentlicht, in dem er seine Thesen nochmals vertiefend ausführte.

    Hier stellte Heinsohn, der damals noch das von ihm gegründete Europäische Institut für Völkermordforschung an der Universität Bremen leitete, fest:

    „Anders als die Kommunisten, die einmal ein Dutzend Nationen mit 35 Millionen Quadratkilometern beherrscht haben, ist die nun auftretende Macht ohne eindeutige Adresse.“

    Der neue Gegner trage „seit der Präsidentschaft Bill Clintons“ nur noch „den englischen Namen youth bulge“. Schon damals sprach Heinsohn davon, dass „mit der islamischen Speerspitze dieser Jugendarmee“ nach „dem Ende der marxistischen Weltbewegung“ erstmals wieder ein Herausforderer auftrete, „der das Geschäft des aktuellen Hegemon nicht etwa übernehmen, sondern zerstören will.“

    Die demografische Bombe

    Um die Dimensionen dieser demografischen Bombe zu verdeutlichen, wies der Bremer Professor darauf hin, dass für das Jahr 2003 100 Millionen Jungen unter 15 Jahren aus der entwickelten Welt (wozu er die 30 OECD-Staaten, die osteuropäischen Nachfolgestaaten der Sowjetunion und die EU-Beitrittskandidaten zählte) über 900 Millionen Jungen aus der unterentwickelten Welt gegenüberstünden.

    Mit „Weltmacht und Söhne“ wurde der am 21. November 1943 in Gotenhafen in der Danziger Bucht geborene Heinsohn erstmals einem breiten Lesepublikum bekannt, wozu auch seine Fähigkeit zu provozierenden Zuspitzungen beitrug. Schon in einem Aufsatz für das Theoriemagazin Kursbuch aus dem Jahr 2007 wurde er seinem Ruf gerecht, ein wider den Stachel der politischen Korrektheit löckender Freigeist zu sein, als er feststellte, dass man von einwandernden „Schwarzafrikanern oder Muslimen“ nicht die notwendigen Voraussetzungen erwarten dürfe, die „für ein Verbleiben Deutschlands in der ersten ökonomischen Liga“ notwendig sind.

    Einwanderungskritiker und Einwanderungsbefürworter

    „Einwanderer ohne Hochschulabschluss“ könnten nämlich eines nicht, nämlich „die kritische Masse begabter junger Leute bereitstellen“, die nötig sind, um bei der technischen Entwicklung an der Spitze zu bleiben. Dabei ist der Bremer Soziologe kein genereller Einwanderungsgegner. Schon in einem Beitrag für die Welt am Sonntag vom November 2005 forderte er „die Berliner Republik“ müsse endlich „das Zeug zum Gewinner beim Rückbau Europas“ haben und verlieh seiner Hoffnung Ausdruck „der Einfallsreichtum eines Fridericus Rex beim Ansiedeln von Franzosen, Holländern oder Salzburgern in seinen menschenarmen Eroberungen“ möge auch hierzulande Nachahmer finden.

    Einem breiteren Publikum bekannt wurde Heinsohn durch seine streitbaren Auftritte in der mittlerweile eingestellten ZDF-Kultur-Talkshow „Das Philosophische Quartett“. Mit Peter Sloterdijk war einer der beiden Moderatoren dieser Sendung ein ausgesprochener Fan des wissenschaftlichen Außenseiters aus Bremen, der Karlsruher Philosoph hatte sogar gefordert, dessen Buch „Söhne und Weltmacht“ zur „Pflichtlektüre von Politikern und Feuilletonisten“ zu erheben.

    In bester Erinnerung haben viele Fernsehzuschauer heute noch den Schlagabtausch, den sich Heinsohn im Oktober 2006 mit dem früheren COMPACT-Autor, dem 2016 verstorbenen Moderator Roger Willemsen, lieferte. Der beliebte Publizist und Fernsehmoderator hatte zuvor sein Buch „Hier spricht Guantánamo“ veröffentlicht, das zahlreiche Interviews mit Insassen des berüchtigten US-Gefangenenlagers enthielt. Beim „Philosophischen Quartett“ traf er nun auf einen Diskutanten, der ihm zu erklären versuchte, warum die USA angesichts eines so jungen und zahlenmäßig überlegenen Gegners zu längst überwunden geglaubten Methoden des Antiterrorkampfs greifen würden.

    Kritik am Asyl-Tsunami 2015

    Willemsen staunte über die Eloquenz und das Wissen seines Kontrahenten – und blieb doch seiner Kritik am US-amerikanischen „Krieg gegen den Terror“ treu. Heinsohns Auftritt wiederum beeindruckte die Fernsehzuschauer so stark, dass sein Jahre zuvor erschienenes Buch „Söhne und Weltmacht“ plötzlich auf der Bestsellerliste stand. Auch nach seiner Emeritierung im Jahr 2009 mischte sich der Bremer Soziologe immer wieder in laufende Debatten ein. Im Jahr 2015, als die Asylkrise sich auf ihrem Höhepunkt befand, sprach Heinsohn in der „Neuen Zürcher Zeitung“ davon, dass sich „rund um das Mittelmeer“ die „größte Migration der Geschichte“ abspiele.

    Bilder aus der Asylkrise 2015 von der serbisch-ungarischen Grenze. Die Errichtung des serbisch-ungarischen Grenzzauns läutete eine Phase der restriktiveren Migrationspolitik in Europa ein, die mittlerweile wieder beendet wurde. Heinsohn warnte davor, die schier unfassbaren Dimensionen der Zuwanderung nach Europa zu unterschätzen. Foto: Fotosr52 I Shutterstock.com

    Der „Youth Bulge“ im Afrika südlich der Sahara habe eine historisch einmalige quantitative Dimension. Bei einer demoskopisch ermittelten Auswanderungsbereitschaft von 38 Prozent der Schwarzafrikaner müsse man mit 370 Millionen potentiellen Zuwanderern aus diesem Kontinent nach Europa rechnen, dazu kämen nochmals 85 Millionen Personen aus dem arabischen Raum mit dem gleichen Ziel.

    Wegen der explosiven Bevölkerungszunahme in Afrika würde diese Zahl bis zur Mitte des Jahrhunderts auf 950 Millionen Menschen steigen können. Das deutsche Asylrecht erweise sich in einer solchen Situation noch als Schleusenöffner, den die halbe Welt in Anspruch nehmen könne.

    Bildet sich eine Mega-Schweiz?

    Als wäre das noch nicht genug, gefällt sich die politische Klasse darin, die Kritiker ihres Handelns der Islamophobie und des Rassismus zu bezichtigen und so mundtot zu machen. Gunnar Heinsohn konnte sich zuletzt sogar vorstellen, dass die kommenden Jahrzehnte nochmals eine große Wandlung der europäischen Staatenwelt mit sich bringen. Immer wieder bezog sich der Bremer Soziologe in den Artikeln, die er in den letzten Jahren veröffentlichte, auf eine Umfrage des Instituts „Swiss Opinion“, nach der in Baden-Württemberg, im französischen Savoyen, im norditalienischen Como und im österreichischen Vorarlberg eine hohe Beitrittsbereitschaft zur Schweiz, insbesondere in den jüngeren Jahrgängen, besteht.

    Die Schweiz als europäischer Hoffnungsanker? Gunnar Heinsohn war davon überzeugt. Foto: Public domain (CC0)

    Offensichtlich schätze man an diesem Land die Aufrechterhaltung seiner Grenzhoheit und die dadurch gegebene Möglichkeit einer Auswahl der Zuwanderer, sie sei deshalb eine „funktionierende Zelle“ im Aipenraum. Heinsohn zählte auch zu den wenigen uneingeschränkten deutschen Befürwortern des britischen EU-Austritts und sah in ihm das „Signal des Aufbruchs zu einer neuen Allianz“, einer „Nord-Union“, die sich „gegen die erstickende Bürokratie der EU und ihre ewigen Geldansprüche sträuben“ würde. Auch im Wahlsieg Donald Trumps 2016 erblickte er eine Zäsur und stellte in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ fest:

    „Am 8. November ging erstmals der weiße Teil der amerikanischen Arbeiterklasse als organisierte Bewegung zur Wahl.“

    Den weiteren Fortgang der Geschichte hält Heinsohn auf jeden Fall für offen, denn:

    „Was nicht geplant wird, kommt in der Panik sehr schnell.“

    Am 16. Februar dieses Jahres verstarb Heinsohn in Danzig. Insbesondere seine Thesen zur Kriegsdemografie werden die Wissenschaft weiter beschäftigen, auch wenn man diese nicht verabsolutieren sollte, wie der derzeitige Ukraine-Krieg zeigt, wo zwei alternde Gesellschaften gegeneinander kämpfen.

    Der von Herrschenden verbrochene Multikulti-Weg kann nur ins Verderben führen. Es müssen alle Alarmglocken läuten. Aufklärung ist das Gebot der Stunde. Das neue COMPACT-Magazin „Berlin ist überall. Wie Deutschland im Multikulti-Chaos versinkt“ ist diesbezüglich besonders wichtig. Jetzt bestellen.

    20 Kommentare

    1. Wenn Deutschland Mitglied der Russischen Föderation wird, müssen Fremdlinge vor Einreise ein Visum beantragen und vielleicht auch den Reisewunsch begründen. Das wird den Frieden fördern, auch den inneren.

      Außerdem werden Kinder dann nicht mehr mit grünamtlicher Sexualperversionspropaganda verdorben.

      • Deutsche Mitglieder der Russischen Föderation müssen dann Russisch lernen und zum Verlassen ihrer Wohnstadt ein Visum ( auf Russisch ! ) beantragen , das nur aus triftigen Gründen erteilt wird.

      • Gisela Arndt am

        "Wenn Deutschland Mitglied der Russischen Föderation wird…,"

        Hier spricht der mustergültige Compact Leser. Ziel erreicht.

    2. Krieg erfordert Söhne . Geniale Erkenntnis, wäre ich ohne G.H. nie drauf gekommen, wirklich.

    3. Test.rtde überträgt die Demo Sicherheits-Kriegstreiberkonferenz in München ….. andere Medien : Die bazrischen Zwergen tanzen den Schuhplattler ….

      Bin begeistert ….. Linie in Einigkeit ist erkennbar …. gegen Krieg ist erkennbar und keine Sektenwerbung ….

      Ich habe auf Compact damit gerechnet …. auch eine Videobotschaft Live zu bekommen ….. Youtube hat scheinbar Segeverbot zum Thema …., oder Straffe 2 Millionen Micki Maus , Tom und Jerry Folgen zu senden …. mit Vorwort Senilus Biden …… der soll eine Inkontinenz Pamoers tragen ,deswegen läuft der schief auf seinen Indianer Mokassins …

      ——————–

      COMPACT: Wir haben heute auf unserem Telegram-Kanal t.me/CompactMagazin mehrere Videos und Meldungen dazu veröffentlicht, unter anderem eine Stellungnahme von Jürgen Elsässer, der vor Ort ist. Morgen folgt ein Online-Bericht mit Bildern, am Montag ein Video-Beitrag auf COMPACT-TV.

      • Danke ….ich werde bis Montag warten …. ich mag den Telegram-Kanal nicht ……

        Was ich wissen wollte von der Demo habe ich live gesehen und bin happy ,das dort Menschen sich für Frieden engagierten und ihre Angst vor dem kommenden ausdrückten ….,

    4. Friedenseiche am

      Schweiz und Grenzhoheit??????

      Schon Mal deren Fußball Nationalmannschaft angeschaut?
      Oder Grundschulklassen?

      Noch dazu dass die Ureinwohner der Schweiz genau das selbe behaupten wie ich
      Dass die………..

      Dann bin ich gespannt was passiert wenn die goldnarren das Endspiel anpfeiffen

      Genetischer overload!

      • Otto Baerbock am

        "Schon Mal deren Fußball Nationalmannschaft angeschaut?
        Oder Grundschulklassen?"

        Unvergessen der Sportreporter Marcel Reif zum Spiel ‚Deutschland‘ gegen Ghana: Die Spieler von Ghana … erkennen sie … an den gelben Stutzen …

    5. Das Buch heisst "Söhne und Weltmacht – Terror im Aufstieg und Fall der Nationen"

      —————-

      COMPACT: Danke für den Hinweis. Wurde korrigiert.

    6. "Das kleine Mädchen, das im April 2017 in der Residenz Mar-a-Lago in Florida ein Ständchen für den Präsidenten und die First Lady von China gibt, heißt Arabella Kushner. Sie ist die Tochter von Ivanka Trump und damit die Enkelin des damaligen US-Präsidenten Donald Trump. Auch die Töchter von Barack Obama, Sasha und Malia, haben Chinesisch gelernt – und ebenso die Enkelin des jetzigen US-Präsidenten Joe Biden. Sie hat ihn 2011 sogar auf einer Reise nach China begleitet. Wie es scheint, wussten sich amerikanische Präsidentenfamilien für die Zukunft abzusichern,"

      Die Enkelkinder von Obama, Trump und Biden sprechen alle chinesisch. Die von Trump und Biden sind zusätzlich jüdisch.

      • Friedenseiche am

        Wer Augen hat der sehe, wer Ohren hat, der höre…….

        Das ganze ist ein abgekartetes Spiel

        Nur wollen oder können die Opfer nicht sehen dass sie die Statisten im Film tötet die Ureinwohner sind

        Und mancher Beamter Soldat Militär wird dem zum Opfer fallen

        Es gibt weltweit Millionen die sehen und die Leute warnen
        Aber wir werden ausgelacht

        Traurig macht mich das
        Nicht wegen mir ich bin alt
        Aber all diese wundervollen Kinder die jetzt vernichtet werden

        Ach ich hab keine Hoffnung mehr

        Vielleicht gibt’s ja einen Himmel wo die guten dann hindürfen

        • Otto Baerbock am

          "Vielleicht gibt’s ja einen Himmel wo die guten dann hindürfen"

          Den gibt es ganz sicher! Und Sie können ihn – zumindest zum Teil – schon jetzt erfahren. Das kleine Praxisbüchlein, das Ihnen diesbezüglich helfen kann, heißt "Beten mit den Engeln" – von Alexa Kriele.

        • @ Friedenseiche
          Nein, dort im Himmel sind schon die Katholiken!
          Zumindest die, welche immer pünktlich ihre Kirchensteuern bezahlten…

        • Professor_zh am

          Die Kirchensteuer hat damit nichts zu tun, widerspricht Professor_zh. Sonst kämen ja bevorzugt diejenigen in den Himmel, die überdurchschnitltich viel Kirchensteuer zahlen, also auch Leute vom Schlage eines Ph. Reemtsma. Aber den Weg in den Himmel kann man sich nicht erkaufen, zumindest nicht mit Geld!
          Im übrigen wird mit der eingenommenen Kirchensteuer größtenteils viel Unheil angerichtet. Professor_zh unterstützt die Forderung, sie abzuschaffen!
          Es gibt weitaus bessere Werke, die man tun kann, und auch das Gebet gehört dazu!

      • @ Paul : Sieh an , die Enkel von Obama, Trump ,Biden sind alle Genies mit geradezu abartigen Gehirnen. Sonst könnten sie nicht Chinesisch als Fremdsprache gelernt haben. Hast du schon mal versucht, eine tonale Sprache zu lernen ? Selbst für Sprachbegabte fast unmöglich.

        • Es geht darum, daß die US-Volksverräter selbst nicht mehr an die Zukunft ihrerseits Landes glauben (das sie tatkräftig mithelfen zugrunde zu richten) und deshalb ihre Kinder chinesisch lernen lassen und mit Auserwählten verheiraten.
          Ist übrigens in Russland nich viel extremer. Die Elite hat ausländische Staatsanwaltschaften, ihre Familien wohnen zum Teil im Westen, ihre Kinder studieren dort und ihr Geld ist auch im Westen. Und in Russland spielen sie Nationalisten, hetzen gegen den Westen, drohen diesem mit Atombomben und schicken die einfachen Russen zum Sterben in die Ukraine.

        • Ja las ich auch ,dass die Trumpelei Chinesisch perfekt radebrecht …… ob da die Alliens Trump die Arbeit abnahmen die Eizelle zu beschicken …..

        • @Schneider : Es geht darum , daß man Kinder nicht einfach mal eben Chinesisch lernen lassen kann. Die Amerikaner waren und sind kein Volk, folglich kann es dort auch keine Volksverräter geben . Die russischen Geldhaie sind keine Elite sondern , wie alle Geldmacher; Lumpen, aber nach 70 Jahren Sozialismus wollten die Russen mal Abwechslung , der
          Mensch ist so und Russen bleiben auch auf kapitalistisch Russen.