Die offizielle Geschichtsschreibung zum Dritten Reich lässt bestimmte Tabuzonen bewusst aus. Dazu gehören auch die okkulten Aspekte des Nationalsozialismus. Ein neues Mammutwerk (fast 500 Seiten) zu einem unschlagbar günstigen Preis bringt endlich Licht ins Dunkel: „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ zeigt, welchen Einfluss völkisch-esoterische, magische und okkulte Strömungen unter Hitler hatten – und in welchen Bereichen sie ihre Wirkung entfalteten. Die sensationelle Neuerscheinung können Sie hier bestellen.

    Es waren deutsche Forscher und zwar mit den berüchtigten SS-Runen am Kragenspiegel , die 1938 als erste Europäer in der von Mythen umrankten tibetischen Hauptstadt Lhasa empfangen wurden. Und das geschah überaus freundlich. Denn: In den Deutschen erkannten die buddhistischen Oberhäupter Abgesandte eines fernen Reiches, das unter einem für sie heiligen Zeichen stand.

    Das Hakenkreuz, das Hitler als Symbol für seine Bewegung und später auch NS-Deutschlands einführte, wird noch heute in Indien, aber auch vielen asiatischen Ländern als heiliges Zeichen verehrt. Auf dem Dach der Welt sah man in den Ankömmlingen „weiße Götter“, die womöglich nicht zum ersten Mal das Dach der Welt erklommen hatten…

    Empfang bei tibetischen Würdenträgern: Ernst Schäfer (M.) und Bruno Beger (l.) ganz in ihrem Element. Foto: Bundesarchiv, Bild 135-KA-10-072 / Krause, Ernst / CC-BY-SA 3.0

    Hatte SS-Chef Heinrich Himmler, der diese, aber auch andere SS-Expeditionen initiierte, also Recht? War Tibet einst Heimat einer arischen Ur-Zivilisationen? Und waren diese „Ur-Arier“ jene „weißen Götter“, die quasi vom Himmel kamen, von denen zahlreiche alte Schriften zeugen? Schriften, die unter anderem von Forschern des SS-Ahnenerbes auf der Wewelsburg analysiert wurden.

    Ahnenerbe: Wissenschaft und Esoterik

    Der Aufwand, den Himmler betrieb, um seine These verifizieren zu lassen, war jedenfalls enorm, wie Germanen- und NS-Okkult-Experte Dennis Krüger in seinem druckfrischen Werk „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ belegt. Das Buch trägt den Untertitel „Von den okkulten Wurzeln des 3. Reiches zur Germanenkunde und Okkulten Wissenschaft im Umfeld des SS-Ahnenerbes“ – und umreißt damit ziemlich genau die große Bandbreite, die mit dem Thema verbunden ist.

    Auf der Wewelsburg: Der sogenannte Obergruppenführersaal mit der Schwarzen Sonne im Fußboden. Foto: IMAGO / imagebroker

    Krüger betritt mit dieser bislang brisantesten Neuerscheinung des Jahres ein höchst vermintes Terrain, eine echte Tabuzone, in die sich andere Historiker nicht vorwagen – denn welchen Einfluss völkisch-esoterische, magische und okkulte Strömungen unter Hitler wirklich hatten, soll unter der Decke gehalten werden. Genau wie die wissenschaftlichen Fakten und Erkenntnisse, die Ur- und Frühzeitforscher, Ethnologen, Germanen-Forscher, Religionswissenschaftler sowie Mystiker, Astrologen und Esoteriker zur Zeit des Dritten Reiches zusammengetragen hatten.

    Und das geschah teilweise erstaunlich unabhängig von der offiziellen NS-Politik und den damals gängigen Narrativen. Trotzdem hat die Zeitgeschichtsforschung das alles nach 1945 in den Giftschrank gesperrt. Das brisante Werk „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ hebt diesen reichhaltigen Schatz und macht ihn endlich wieder einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich.

    Gralsforscher, Runenmystiker und Schwarzmagier

    Was „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ besonders lesenswert macht: Die zahlreichen Verknüpfungen und Verbindungslinien zwischen den unterschiedlichen Gruppen, Personen und okkulten Vereinigungen werden von Autor Krüger klar herausgearbeitet. Darum ist die Lektüre auch für Neueinsteiger empfehlenswert. Und wer sich schon ein wenig mit dem Thema auskennt, wird zahlreiche neue Aspekte kennenlernen.

    So suchten SS- und NS-Wissenschaftler nicht nur in Tibet, sondern in zahlreichen Gebieten der Erde nach Spuren der „Ur-Arier“, befassten sich mit allerlei esoterischen Forschungen und entwickelten schließlich sogar Geheimwaffen, mit denen der Zweite Weltkrieg in letzter Minute zugunsten der Deutschen entschieden werden sollte. Ja, Sie haben richtig gelesen: Der Anstoß zu solchen sogenannten Wunderwaffen kam von Leuten, die quasi Initiierte („Eingeweihte“) waren. Doch woher stammte das technische Wissen? Darauf gibt Krüger in „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ mehrere mögliche Antworten – und manche davon klingen für heutige Ohren geradezu fantastisch…

    Herman Wirth: Revolutionär der Urzeit-Forschung

    Mit der Forschungsgemeinschaft Ahnenerbe hatte Himmler sogar eine Organisation geschaffen, die nicht nur diversen Marotten des SS-Reichsführers nachgehen, sondern zum Flaggschiff der nationalsozialistischen Forschung ausgebaut werden sollte. Im Ahnenerbe wurden verschiedene Wissenschaftszweige gebündelt – und auch hier spielten Esoteriker und Okkultisten eine wichtige Rolle.

    Bestes Beispiel: Der SS-Oberst Karl-Maria Wiligut, der nicht nur den SS-Ehrenring entwarf, sondern sich auf der Wewelsburg als Runen-Mystiker – manche meinen sogar: als Saturn-Magier – sowie Zeremonienmeister betätigte und mit dem sogenannten Gotos-Glauben eine neue (und zwar monotheistische!) Religion schaffen wollte, die sowohl das Christentum als auch den in völkischen Kreisen weit verbreiteten „Asenglauben“ überwinden sollte.

    Nachwirkungen der NS-Esoterik: Die glühende Hitler-Verehrerin Savitri Devi mit Reichsflugscheibe. Foto: COMPACT

    Oder: Grals- und Katharerforscher Otto Rahn, der sich im Laufe seiner SS-Karriere zum „Luziferianer“ wandelte – wobei er in der Figur des Luzifer nicht, wie es die christliche Überlieferung besagt, den Teufel sah, sondern den alten Lichtbringer-Gott des Nordens, verehrt als Apollon bei den Griechen, als Helios bei den Römern und als Mithras bei den Persern.

    Die Geheimprojekte der SS

    Mit „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ ist eine echte Meisterleistung gelungen – denn nie zuvor wurde der okkulte Untergrund im Nationalsozialismus so deutlich ausgeleuchtet, noch nie wurden die Verbindungslinien so klar und vollständig gezeichnet: von der sagenumwobenen Thule-Gesellschaft, die manche als heimliche Geburtsstätte der NS-Bewegung sehen, über Wewelsburg, Ahnenerbe und SS-Expeditionen bis zum Heiligen Gral, verschwundenen Akten und dem Paraguay-Rätsel bis zu Spekulationen um SS-Geheimprojekte: Flugscheiben, Neuschwabenland, Vril, Schwarze Sonne und „Die Glocke“.

    Diese überaus brisante Neuerscheinung, die an zahlreiche Tabus der Zeitgeschichtsforschung rührt, begibt sich auf die Spur der zahlreichen Hypothesen und wissenschaftlichen Erkenntnisse zum „okkulten Dritten Reich“ und trennt dabei Mythen von den Fakten. Unzweifelhaft war der in dem Werk als „Aufgang der Schwarzen Sonne“ umschriebene Paradigmenwechsel in der deutschen Forschung und Politik seit 1933 ein Schritt in eine andere, bislang unbekannte Welt – und zwar eine, deren Einfluss bis heute nachwirkt.

    Achtung, Tabuzone! Das brandneue Werk „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ können Sie hier bestellen.

    Das komplette Inhaltsverzeichnis von „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“:

    Vorwort | Einleitung

    1. Heinrich Himmler und die völkischen Geheimbünde

    1.1. Die völkischen Okkult- und Germanenbewegungen
    1.2. Heinrich Himmler
    1.3. Die SS – Von der „Schutzstaffel“ zum „Ritterorden“

    2. Wewelsburg und Erberinnerung: Der mysteriöse Oberst Wiligut-Weisthor

    2.1. Die Wewelsburg – das geplante weltanschauliche Zentrum der SS
    2.2. Erberinnerung und Runenmagie
    2.3. Karl Maria Wiligut alias Weisthor – „Himmlers Rasputin“

    3. Ahnenerbe und Urreligion: Der Vermächtnis des Herman Wirth

    3.1. Himmlers „Privatforscher“? – Das SS-Ahnenerbe
    3.2. Wilhelm Teudt und die Zeitschrift „Germanien“
    3.3. Herman Wirth und die Urreligion

    4. Indogermanische Weisheit statt „Germanentümelei“? 

    4.1. Männerorden statt Urmutter – die Verdrängung Wirths
    4.2. Walther Wüst und die Reform des Ahnenerbes
    4.3. Das indoarische Erbe: Hauer, Hielscher, Evola und der „SS-Glaube“

    5. Okkultismus, Ausgrabungen und Expeditionen

    5.1. Symbol-, Germanenkunde und Ausgrabungen
    5.2. Forschungsreisen und Expeditionen bis 1939
    5.3. Astrologie, Alchemie und Rutengänger

    6. Das Welteis, Edmund Kiss und Atlantis

    6.1. Hanns Hörbiger und die Welteislehre
    6.2. Edmund Kiss und das Pyrmonter Protokoll
    6.3. Atlantis und die vorgeschichtlichen Zivilisationen

    7. Gegnerforschung, Hexenkartothek und Männerbünde

    7.1. Die Freimaurerei im Visier Himmlers
    7.2. Der H-Sonderauftrag
    7.3. Otto Höfler, Bernhard Kummer und die Männerbünde

    8. Auf der Suche nach dem Heiligen Gral

    8.1. Der Heilige Gral – das indoarische Erbe
    8.2. Der Gralsforscher Otto Rahn im Land der Katharer
    8.3. Die Gralssuche der SS

    9. Die verschwundene Akte – SS-Okkult-Forschung und das Geheimnis des Gaston de Mengel

    9.1. Die Polaires
    9.2. Agarthi, Shambalah und der polare Mythos
    9.3. Gaston de Mengel und die Okkultforschung im Ahnenerbe

    10. Geheimnis Tibet – Rätsel Paraguay: Ernst Schäfer und die SS-Expeditionen

    10.1. Tibet-Expedition Ernst Schäfer
    10.2. Weitere Asien-Expeditionen
    10.3. Das Ahnenerbe und die Südamerika-Planungen

    11. Kriegswichtige „Zweckforschung“: Bruno Beger, Hans Kammler und das SS-Ahnenerbe

    11.1. Das Ahnenerbe im Krieg
    11.2. Von Tibet nach Dachau
    11.3. Kammler, die Atombombe und die Geheimwaffenforschung

    12. Von Neuschwabenland nach Aldebaran: Spekulationen um SS-Geheimprojekte

    12.1. Der Flugscheiben-Mythos
    12.2. Neuschwabenland und die 3. Macht
    12.3. Vril und Schwarze Sonne
    12.4. Das Geheimprojekt „Die Glocke“

    Ausklang: Eine vorläufige Bilanz

    Anhang: Schriftenreihe des Ahnenerbes | Dokumente | Literatur | Personenregister

    Die brisante Neuerscheinung „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ (459 Seiten, gebunden, durchgehend illustriert, 25,00 Euro) können Sie hier bestellen.

    33 Kommentare

    1. Hitler selbst sagte allerdings: „Das Einschleichen mystisch veranlagter, okkulter Jenseitsforscher darf daher in der Bewegung nicht geduldet werden. Sie sind nicht Nationalsozialisten, sondern irgend etwas anderes, auf jeden Fall aber etwas, was mit uns nichts zu tun hat.“

    2. Von einer generell okkulten Tendenz des Nationalsozialismus kann man jedoch nicht sprechen.
      Möglicherweise kam die Vorstellung okkulter Thematik im Nationalsozialismus daher, daß man sich während der Zeit des Nationalsozialismus wieder stark auf die vorchristlichen, "heidnischen" Wurzeln der Deutschen bezog und viele Symbole aus jener Zeit auf manche, überwiegend dumme Menschen okkult wirken mußten.

      Ein weiterer möglicher Ursprung dafür mag sein, daß Okkultismus, der häufig mit bösen, dämonischen Kräften assoziiert wird, heute wiederholt im Zusammenhang mit einer negativ thematisierten Einzigartigkeit des Nationalsozialismus betrachtet wird.

      Daher kommt wohl auch die in diversen BRD-Umerziehung-Unterhaltungsmedien verbreitete Vorstellung, Nationalsozialisten hätten versucht, dämonische Kräfte für ihre politischen Ziele zu nutzen.

      • 2.
        Nationalismus geht mit Heidentum einher. Deswegen sieht man bis heute Nationalisten mit alten heidnischen Symbolen, die das Christentum ablehnen.
        Globalisierung im positiven Sinne, also eine Vereinigung aller Menschen zu Brüdern, geht mit Christentum einher.
        Der entscheidende Faktor ist die Rasse. Die alten vorchristlichen Götter sind an das Blut gebunden. Deswegen Sprachen die NS davon, daß die Seele im Blut sei. Im Christentum jedoch spielt das Blut/Rasse keine Rolle mehr, denn es spricht vom göttlichen Kern, der in jedem Menschen, sogar in jedem geschaffenen Ding vorhanden ist.
        Heidentum/Rasse geht mit Hierarchie zwischen den Menschen einher. Christentum mit deren Gleichheit.

      • 1
        Die Nationalsozialisten waren gegen die Kirchen und gegen das Kirchenchristentum, nicht jedoch gegen Jesus. Die hatten begriffen, daß der Plan der Globalisten, die Einschmelzung der Identitäten ist, die Abschaffung der Ländergrenzen und Vermischung der Rassen. Deswegen betonten sie im Gegensatz dazu die Bedeutung von Blut und Boden. Dies ging einher mit einer Rückbesinnung auf die alten vorchristlichen Götter, die als uns Wesens gemäß betrachtet wurden – eine Entwicklung, die schon gegen Ende saß 19. Jahrhunderts begann und mit der Entfaltung eines einheitlichen deutschen Nationalbewusstseins und Errichtung des deutschen Nationalstaats in Form des Kaiserreichs einherging.

    3. Wernherr von Holtenstein am

      COMPACT: "(…) Otto Rahn, der sich im Laufe seiner SS-Karriere zum "Luziferianer" wandelte – wobei er in der Figur des Luzifer nicht, wie es die christliche Überlieferung besagt, den Teufel sah, sondern den alten Lichtbringer-Gott des Nordens, verehrt als Apollon bei den Griechen, als Helios bei den Römern (…)."

      Hier ist wohl ein wenig zurcheinandergeraten?

      Helios (altgriech.: Ἥλιος Hḗlios, dt.: "Sonne") ist der Sonnengott in der griechischen Mythologie. Gemeinsam mit der Mondgöttin Selene und Eos, der Göttin der Morgenröte, ist er ein Kind von Hyperion und Theia.

      Sol (Sol invictus (lat.: "unbesiegter Sonnengott") entspricht zwar dem griechischen Helios, mit dem er auch ikonographische Übereinstimmungen zeigt, doch wurde Sol nicht aus der griechischen Religion übernommen, sondern ist einheimischen Ursprungs.

      Mithras ist auch eine römische Gottheit und hier (auch) eine mythologische Personifizierung der Sonne, die im Mithraismus verehrt wurde. Der "römische" Name Mithras geht auf die indoiranische Gottheit Mithra (Gott des Lichts und des Rechts) aus der iranisch-persischen Mythologie zurück.

    4. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich.

    5. In der Welt habt ihr Bedrängnis. Aber seid ohne Furcht. Ich habe die Welt überwunden.

    6. Spökenkiekerrei verkauft sich im Compact-Umfeld immer gut. Die "offizielle" (?) Geschichtsschreibung läßt den Okkult- Mist deshalb aus, weil nur wenige Spinnmaxen sich für das Zeug interessieren, deshalb. Er stand ja auch damals keinesfalls im Vordergrund.

      • Bert Brech am

        Der "Menschlichverursachteklimawandel" ist offizielle Spökenkiekerrei.
        Die will zwar keiner haben, kaufen müssen es trotzdem alle.

    7. “Oh, dass die Deutschen ihre wahren Kräfte kennen und ihren Fleiß höheren Zielen zuwendeten; sie würden nicht mehr Menschen, sie würden Götter sein, denn göttlich ist der Geist dieses Volkes!”

      Giordano Bruno, italienischer Mönch, Philosoph und Dissident, 1548-1600:

      • Otto Baerbock am

        "… denn göttlich ist der Geist dieses Volkes!”

        So ist es. Und einer seiner erlesensten Repräsentanten ist beispielsweise … Ikke Hüftgold!

    8. AsBestKelchBeköstiger am

      "459 Seiten, gebunden, durchgehend illustriert"
      Sollte es nicht heißen: "durchgehend illuminiert?"
      Folgt den Illuminaten, die den Tempelrittern folgten, und Ihr findet den Heiligen Gral!

    9. Valerie Zielke am

      @ "Erkennen wir, wer wir wirklich sind. Stehen wir zu unserer wahren Geschichte und leben wir das echte Deutschtum."
      Ja!
      Schafe brauchen einen Hirten, aber wahre Deutsche können selbstbestimmt denken wie Schiller und Goethe und selbstbestimmt ihre Gemeinschaften gestalten wie Raiffeisen oder W. Siemens.

      • Deutsche Größe

        Das ist nicht des Deutschen Größe
        Obzusiegen mit dem Schwert,
        In das Geisterreich zu dringen
        Männlich mit dem Wahn zu ringen
        Das ist seines Eifers wert.

        Schwere Ketten drückten alle
        Völker auf dem Erdenballe
        Als der Deutsche sie zerbrach,
        Fehde bot dem Vatikane,
        Krieg ankündigte dem Wahne,
        Der die ganze Welt bestach.

        Höhern Sieg hat der errungen,
        Der der Wahrheit Blitz geschwungen,
        Der die Geister selbst befreit.
        Freiheit der Vernunft erfechten
        Heißt für alle Völker rechten,
        Gilt für alle ewge Zeit.

        Schiller

      • Quatsch ,auch wahre Deutsche können durchschnittlich so wenig selbstbestimmt denken wie andere und brauchen eine Elite ,die das Denken für sie tätigt. Friedrich Schiller war ein Arsch mit gewandter Feder, mehr nicht, die bürgerliche Revolution hat ihn aufgebläht.

    10. Zu diesem Okkultismus, Technik& Wunderwaffen im Dritten Reich gibt es verdammt schöne und interessante Literatur. Die totale Manipulation von Karl Heinz Zunneck, Und sie hatten sie doch! von Mayer& Mehner, Die Rückkehr der dritten Macht von Sternhoff, die COMPACT-Geschichte Ufos und Schwarze Sonne ist natürlich vom Inhalt und Preis für Einsteiger 100% geeignet. Als Buchform sind diese Werke unendlich besser als eine N24 oder NTV-Sendung in der Glotze. Man hat sie immer unverändert bei sich, auf das nichts neumodisch gecancelt wird. mfg

    11. Valerie Zielke am

      In den USA ist die Gefangenenrate doppelt so hoch wie in der Russischen Föderation und fast 10 mal so hoch wie in der BRD. Der Rassismus und Konzentrationslager sind eine britische Erfindung.
      Trotzdem hat sich Himmler ein extremst schlechtes Zeugnis ausgestellt, weil er Konzentrationslager geleitet hat. Wäre er ein anständiger Mensch gewesen, hätte ihm das Ahnenerbe genügt. Wenn ihn Compact immer wieder hervorhebt, schadet es Deutschland.

      • Otto Baerbock am

        "In den USA ist die Gefangenenrate doppelt so hoch wie in der Russischen Föderation und fast 10 mal so hoch wie in der BRD. "

        Und … WELCHE Kinder genau werden da so häufig geboren? Weiße oder nichtweiße??

    12. "Wir können nicht sicher sein, ob die Juden vielleicht nicht doch einen göttlichen Auftrag haben."
      Hitler

      "Wir sind eine Plage für die Völker, aber wir tun es aus Liebe. "
      Michael Laitman, bedeutendster zeitgenössischer Kabbalist

      Demnächst werde ich darüber schreiben, daß beide Aussagen richtig sind, daß die Juden einen Plan, einen Auftrag haben und daß dieser letztendlich zu etwas Gutem führt.

      • Otto Baerbock am

        "Wir sind eine Plage für die Völker, aber wir tun es aus Liebe. "

        Ach so. Na, dann bin ich ja beruhigt. Und ich dachte schon, sie täten es aus Haß…

    13. 1
      Wenn man sich den Inhalt ansieht, dann ist das ein Beispiel für den Willen zum Absoluten, zur letztendlichen Wahrheit und zum Positiven, wie er charakteristisch für das echte Deutschtum ist.

      Goethe lässt Faust sagen: "Ich will wissen, was die Welt im Innersten zusammenhält."
      Und Luther sprach vor dem Reichstag in Worms: "Hier stehe ich und kann nicht anders. "

      • Otto Baerbock am

        "Ich will wissen, was die Welt im Innersten zusammenhält."

        Das grüne Geheimwissen um das Klima selbstverständlich! Und seine Prophetinnen heißen Thunberg und Neubauer!!

        "Und Luther sprach vor dem Reichstag in Worms: "Hier stehe ich und kann nicht anders. "

        Und heute sagen die Klimakleber: Hier sitze (und klebe) ich … und kann nicht anders.

    14. 2

      DAS ist typisch deutsch. Die deutsche Seele ist in ihrem Kern auf dem absolut Guten und der absoluten Wahrheit gegründet. Das gibt es nirgendwo sonst auf der Welt. Nach allem, was man schon mit uns gemacht hat, sollten wir längst tot sein. Aber das ist nicht der Fall und wird nie geschehen. – Im Gegenteil – wir stehen vor einer Renaissance.
      Erkennen wir, wer wir wirklich sind. Stehen wir zu unserer wahren Geschichte und leben wir das echte Deutschtum, das in allen Dingen klar und wahr, gut, gerecht, gründlich und genau ist. Der Weg und die Kraft sind in uns und nirgendwo sonst. Machen wir uns einmal frei von allen Lügen, von allen Beschränkungen und aller Furchtsamkeit. Realisieren wir, daß wir der ewige, unzerstörbare Geist sind – letztlich die Unendlichkeit selbst, der hier in dieser Welt eine Erfahrung macht. Realisieren wir, wie mächtig wir eigentlich sind und wie heilig das Leben ist. Formen wir diese Welt nach unserem Willen und unserer Vorstellung und stellen sie vom Kopf wieder auf die Füße, damit das Recht und die Ordnung und die Liebe wieder zur Geltung kommen und fangen wir damit in Deutschland an.

      • 3
        Manchen Ausländern (vor allem dummen Engländern) gelten wir als humorlos. Wir wissen, daß das nicht stimmt. Diese Leute verwechseln die typisch deutsche Ernsthaftigkeit in manchen Dingen mit Humorlosigkeit. Ernst ist eine göttliche Eigenschaft. Richtig oder falsch, Wahrheit oder Lüge, Recht oder Unrecht – hier ist all das von Bedeutung.
        Es gibt aber Länder, wo nichts wirklich ernst, bedeutsam und wahr ist und stattdessen Gleichgültigkeit in allen Dingen vorherrscht.

      • 4
        Gaddafi, der von den Deutschen viel hielt, sprach davon, daß eines Tages die Zeit kommen wird, wo an jedem Tischende ein Deutscher sitzen werde. Oder anders ausgedrückt: Eine Zeit, in der die Deutschen den Ton angeben werden und die Welt wieder in Ordnung bringen werden.

        Der Spruch: "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen" ist um die 1000 Jahre alt und er ist wahr.

        Nahum Goldmann, der ehemalige Präsident des jüdischen Weltkongresses, schrieb, daß die zukünftige Welt eine deutsche sein würde, weil das Deutsche eine Art Idealzustand sei, dem alle Völker entgegen streben.

      • Professor_zh am

        Das ist es: ,,Leben wir das echte Deutschtum!" Professor_zh wünscht sich, daß dieser Satz an allen Ecken und Enden Deutschlands aufgehängt und weitergesagt würde. Er wird gewiß nicht bei allen auf fruchtbaren Boden fallen, aber es dürfte schon genügen…
        Ein paar Ergänzungen möchte Prof aber noch machen. So wäre dringend davor zu warnen, das Deutschsein als Lorbeerkissen zu nehmen und sich darauf auszuruhen. Doch es ist nur ein kleines Kompliment, mehr hingegen ist Deutschsein auch mit Verantwortung verbunden und dem Imperativ, sich noch weiter zu entwickeln, und das bis zum Tod!
        Außerdem warnt Professor_zh vor dem Dünkel! Denn der würde dazu führen, sich derart moralisch überlegen zu fühlen, daß man auf andere herabsieht (und dies auch in Taten ummünzt). Doch so ist es nicht gemeint; man würde sich ja mit den Anglo-Amerikanern gemein machen und vielleicht auch mit noch anderen, die hier nicht genannt sein sollen. Aufgabe einer Elite ist es, die anderen zu sich hinaufzuziehen, statt sie nach unten zu treten!
        (Fortsetzung folgt)

      • Professor_zh am

        (Fortsetzung)
        Ganz wichtig wäre aber noch Gottvertrauen! Dazu käme notwendigerweise auch die Fähigkeit zur Einsicht, wie sie interessanter-, aber eher unbekannterweise Martin Luther gezeigt hat, als er in hohem Alter mit Blick auf sein ,,Lebenswerk" einem Mitstreiter bekannte: ,,Wenn ich gewußt hätte, was daraus wird, hätte ich diese Lehre NIE verkündet!"
        Denn Fehler werden wir auch im höchsten Alter noch machen, sogar der letzte Deutsche der Weltgeschichte wird nicht davor gefeit sein…