Der fürchterliche Feuersturm von Dresden wurde in den letzten Jahren zu einem Randereignis des Zweiten Weltkriegs herunterbagatellisiert und die Opferzahlen heruntergelogen. Nun berichtete der Zeitzeuge Wolfgang Schaarschmidt gegenüber COMPACT-TV, wie fürchterlich die Ausmaße des Angriffs wirklich waren.

    Wolfgang Schaarschmidt ist auch der Hauptautor unseres Geschichtsheftes Dresden 1945: Die Toten, die Täter und die Verharmloser. Diese Publikation räumt gründlich auf mit den antideutschen Geschichtsmythen, die von der Antifa, den etablierten Parteien und angepassten Zeitgeist-Historikern an die Stelle der Wahrheit gesetzt wurde. Dieses Sonderheft ist ideal geeignet, um den dreisten Geschichtsklitterern entgegenzutreten.

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    14 Kommentare

    1. Marques del Puerto am

      Habe die Ehre,

      einen Wolfgang hätte bzw. hatte ich auch im Angebot.
      Als ich ihn kennen lernte in Pirna war Wolfgang Sachtschal, 2001 schon weit über 80 Jahre alt. Über den Amo Verlag mit Sitz in Lübeck inserierte Wolfgang seine alte BK 350 mit Beiwagen.
      Solche Motorräder kauft man nicht nur einfach, sondern bekommt die Geschichte daraum gratis mit dazu. Manchmal sogar in Text und Bild vom Urlaub und Reperatur , wie ich es erst vor kurzen in Merseburg bei einer Jawa 350 erlebte . Und diese Zeit muss man sich nehmen und genau zuhören. Den auch die Alten waren mal jung und ihre Geschichten sind durchaus spannend. Wolfgang erzählte was der Beiwagen alles tragen musste an Baumaterial , wenn es denn mal Zement in der BHG gab , oder Holz für den Schupppen, oder auch mal Kies für den Beton darin gefahren wurde.
      Wie oft er damit seit Neukauf 1958 liegen blieb wenn es zu stark regnete und das in seiner Trabi-Bude nebenan der Motor schon 2 x überholt wurde von der MZ.
      Da lag eine Menge Herzblut und Geschichte an der ausgebeulten , halbtoten BK 350, ein Motorrad was echt lebte , mit Höhen und Tiefen eines langen Lebens wie sein Besitzer.

      • Marques del Puerto am

        Und wie man so ins Gespräch kommt und ich ihm erzählte das ich recht oft in Dresden bin, sowie auch in Bautzen, Zittau und Löbau, erzählt er mir das er Dresdner ist, geboren und da fast da gestorben 1945.
        Er nannte mich Junge und zu dem damaligen Zeitpunkt hatten wir schon ein paar Jahre Altersunterschied aufzuweisen, also war Junge noch vollkommen in Ordnung.
        Wolfgang erzählte mir das er Polizist war und diese Zeit der Angriffe und Wochen später nie vergessen hat. Die Bilder bekommst du nie wieder aus dem Kopf sagte er mir.
        Die Stadt war schon Wochen vorher, seit Ende Sommer 1944 voll mit Geflüchteten aus den Ostgebieten und immer mehr und mehr kamen. Deutschland im Prinzip besiegt und niemand dachte daran das der Elbflorenz sowas passieren könnte.
        Die Strassen waren vollgestopft mit Menschen die flüchteten vor der russischen Armee, die Wochen und Monatelang schon auf der Flucht waren und hofften hier so halbwegs sicher zu sein.
        Die Ordnung Aufrecht zu erhalten war für uns schwierig, eigentlich unmöglich. Keiner der Bürger hatte zu uns noch vertrauen , Nazideutschland war am Ende und wir von der Polizei irgendwie auch.Alles lag in Scherben , ob man freundlich war oder auch nicht, in der Uniform war man Volkes Feind.
        Dann war der Angriff auf unsere Stadt, keiner glaubte daran das sie es tun würden, aber sie taten es. Es war kein Bombenangriff, es war ein reiner Vernichtungsschlag gegen das Deutsche Volk.

        • Marques del Puerto am

          Sie wussten das wir voll waren mit Flüchtlingen, es ging darum um sie alle zu töten. Ich fragte Wolfgang, was denkst du wie viele Opfer es waren, er sagte nichts, ca. 1 Minute lang und meinte dann, weist du, genau kann dir das niemand mehr sagen, ich schätze ja 250.000 und mehr….
          Wie viel mehr fragte ich , ca. !? Keine Ahnung , ich weiß nur das wir Babys mit Müttern, ganze Familien in ausgebomten Häsuern in Keller brachten um sie da zu verbrennen mit allem was wir hatten, von Flammenwerfer bis Altöl.
          Wir hatten Leichenberge , es gab niemanden der gezählt hat , niemanden der wusste wie viele wir in Massengräbern oder Flammen übergaben um Seuchen zu verhindern. Wir hatten zudem auch eine Rattenplage in der Stadt.
          Man kann es nicht beschreiben , weder was du siehst noch was du fühlst noch was es mit dir macht.
          Den Engländern ging es nur darum, das die Russen einen Berg mit Schutt und Asche erben wenn sie einmarschieren….
          Ich wünsche dir, dass du und deine Familie nie Krieg erleben musst, weil egal welche Regeln aufgestellt werden, Krieg ist nie gerecht und findet seine Opfer immer.
          Wolfgang seine BK ging im übrigen viele Jahre später restauriert wieder nach sachsen zurück um genau zu sagen nach Meißen an einen Liebhaber….

          Mit besten Grüssen
          Marques del Puerto

    2. Die Engländer und Amis mussten ihre Bomben los werden.
      Historiker behaupten heute noch das bei einem perfekten Bombenangriff 7% der Bevölkerung umkommen.
      In Dresden hielten sich ca. 1.6 Millionen am Tag des Angriffs auf.
      Das macht dann mindestens 100.000 Tote
      Der Angriff ging über mehre tage so das mit ca. 250.000 Tote gerechnet werden musste.

    3. jeder hasst die Antifa am

      Die linken Amöben haben am 13.2 den Trauertag für die Opfer des Bombenterrors in Dresden ein Musik und Tanzveranstaltung durchgeführt mit sehr lauter Musik mit Gnehmigung der Stadt Dresden das zeit die Amöben sitzen auch im Rathaus man kann nur hoffen das jeder normale Dresdner das bei der nächsten Wahl honoriert.

      • @ Jeder

        Wo waren sie gestern als die Dresdner das große Schweigegedenken durchführten?!

      • Hans von Pack am

        Die australische Zeitung "The Advertiser" vom 6. März 1945 sprach als eines der ersten westlichen Medien von einem "Holocaust in Dresden", der "die Stadt von der Landkarte Europas löschte" (s. ww2truth, 28.9.2019). Der Korrespondent meldete eine "PRÄZEDENZLOSE Katastrophe": "There were a million people in Dresden on the night of February 15, including 600,000 refugees from the east. Raging fires spread irresistibly in the narrow streets, killing a great many for sheer lack of oxygen. Even identification of victims was hopeless. Two more British formations on the blood-red horizon after midnight, spread further devastation and added to the holocaust." 77 Jahre später läßt das Dresdner Rathaus auf den Gräbern der Ermordeten, Erstickten und Verbrannten tanzen – pfui Deibel…

        • @ Hans von Pack an 15. Februar 2022 17:48
          ———————————————————–
          Es war selbstverständlich ein Holocaust (Brandopfer) und es hat sich keiner
          darüber aufzuregen, daß dieser Begriff auch für DEUTSCHE OPFER Anwendung
          findet !!!
          Die Merkel hatte es einst verstanden ihre
          "Getreuen" vom Bundespräsidenten bis zum kleinsten Dorfschulzen in die
          entsprechenden politischen Ämter zu hieven, eine grandiose Leistung …
          Ich bin mit diesem Land fertig, ja, ich hasse diese BRD und in meinen Augen
          ist diese neue Regierung mit mehr als zweifelhaften Personen i n ihren Reihen ! Ich bin auch mit den Menschen hier fertig. Ich habe mich deutlich zurück gezogen
          und bin glücklich dabei.
          Mich widert die Arschkriecherei gegenüber den Amis und Israelis an. Ich finde
          es vom Scholz ekelhaft sich gegenüber dem Putin aufzuspielen wie der große
          "Zampano". Ich will mit denen hier nichts mehr zu tun haben ! Ich mag keinen
          Krieg aber eine Baerboch, die MATO und auch ein Scholz scheinen ihn ja förmlich
          herbei zu sehnen … unfaßbar !!!

      • Denk Alle daran:
        Morgen früh haben wir Alles überstanden.
        Nach den" Scharfmachern" von USA Britten, Franzmännern UND Deutschen beginnt Putin den Krieg gegen die Un-Freie Welt!
        Und um 4 Uhr 40 wird zurückgeschossen! Haben die dem Herrn Putin versprochen!
        Also begeben wir uns alle heute um 3 Uhr 58 in unsere Keller und decken uns ganz fest zu!
        Gas und Wasser Strom Abstellen, Kerzen und Zündhölzer bereithalten! Mindestens 50 Liter Wasser. Brandschutzdecken und der Gleichen bereit halten!!
        Essensvorräte für 4 Wochen, wenn noch nicht vorhanden noch vorher im Kaufhaus besorgen!!
        Und wenn die "Friedenstreiber" feige sind und ihr Wort nicht halten haben wir wenigstens eine Bomben- Nacht erlebt!!

        • jeder hasst die Antifa am

          Und Klopapier nicht vergessen sonst erträgt man die ganze Schxxe nicht.

        • @Durchdenker
          Und nicht vergessen: Genügend Bauschaum! Ganz wichtig!
          Damit wir unserer Regierung im Kanzlerbunker richtig die Luftschlitze abdichten können!

      • Wegen Corona werden manche Vorträge als kultische Veranstaltungen (Gottesdienste) abgehalten, was leichtere Teilnahme ermöglicht. Kultische Veranstaltungen sind BRD-rechtlich deutlich besser geschützt, insbesondere vor mutwilligen Störern wie Antifa. Deshalb sollte man Gedenkveranstaltungen für Kriegsopfer einen religiösen Rahmen geben, vielleicht mit einem Priester und ausdrücklicher Anmeldung.

        • Hilda
          "Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als das ein Reicher in den Himmel kommt."
          Daraus folgt:
          Wie kann man erwarten das Einer der den Krieg und seine Anstifter fördert und GUT heißt, anschließend die Opfer seiner Tätigkeiten betrauert??
          Nur, bei den Kommunisten ist es anders. Die trieben den Russen junge, meist Unschuldige, in die Arme und in die Gulags zur Vernichtung. Uns seitdem halten sie Gedenktage für die Opfer der NS Zeit usw. ab. Für Opfer der Kommunisten? Fehlanzeige! Leider werden es immer weniger die diese Zeiten miterlebt haben. und den Jungen kann man schön ein X für ein Y verkaufen!!