Dass der Springer-Konzern einen Autoren feuerte, der in der konservativen Kernleserschaft beliebt war, verweist auf das Dilemma der Leitmedien: Jetzt werden ihnen sogar ihre eigenen Feigenblätter gefährlich. Dieser Artikel erschien im COMPACT-Spezial 09: „Zensur in der BRD – Die schwarze Liste der verbotenen Autoren“. _ von Manfred Kleine-Hartlage Mitte November 2015 trennte sich Springers Welt von einem ihrer beliebtesten Kolumnisten, dem konservativen Katholiken Matthias Matussek, und dies aus scheinbar nichtigem Anlass: Matussek hatte auf Facebook
Dieser Inhalt ist registrierten Benutzern vorbehalten.
Bitte loggen Sie sich ein, oder holen Sie sich jetzt den Digital-Pass – für Smartphone, Tablet und Desktop
Bitte beachten Sie unsere Kommentarregeln. Kommentare sind nur innerhalb von 24 h nach Veröffentlichung des Artikels möglich.