Zahlreiche Mitarbeiter öffentlich-rechtlicher Sender weisen eine Nähe zur linksextremen Szene auf. Einige tragen diese Verbindungen offen zur Schau, andere halten sie geheim.

    Es folgen Auszüge aus dem Artikel „Der Antifa-Funk“, den Sie im COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“ vollständig lesen können. Erfahren Sie, wie und wofür wir zwangsweise zur Kasse gebeten werden – und wie wir uns dagegen wehren können. Hier Infos und Bestellung.

    Von August 2012 bis November 2018 war Hans Georg Maaßen Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz. In dieser Zeit hat er tiefe Einblicke in den extremistischen Sumpf erhalten. Er ist also ausgewiesener Experte, wenn es beispielsweise um Strukturen linker Gewalttäter in Deutschland geht.

    Wenn also Maaßen auf Verbindungen von Antifa-Kreisen bis hinein in die etablierten Medien verweist, dann sollte das eigentlich für hohe öffentliche Aufmerksamkeit sorgen.

    Anfang Juli 2021 hatte Maaßen gegenüber der Deutschen Presse-Agentur gemahnt:

    «Es ist seit Jahren bekannt, dass es Journalisten gibt, die Bezüge zur Antifa hatten und möglicherweise noch haben.»

    Gerade von öffentlich-rechtlichen Medien sei aber Verfassungstreue einzufordern, so der ehemalige Geheimdienstchef. Bereits kurz zuvor hatte er in einem Interview mit dem Regionalsender TV Berlin die GEZ-Medien scharf kritisiert:

    «Ich sehe nicht mehr die Ausgewogenheit der Berichterstattung», sondern einen «klaren Linksdrall». Darüber hinaus warf Maaßen ARD und ZDF umfangreiche «Meinungsmanipulationen» vor, beispielsweise durch Tricksereien, einseitige Gewichtungen in der Berichterstattung oder auch durch das Weglassen wesentlicher Fakten. Maaßen:

    «Ich halte es für eine Schande, dass die Aufsichtsbehörden diesen öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht in der Hinsicht wirklich mal korrigieren und dafür sorgen, dass so etwas nicht mehr stattfindet.»

    Weiter führte er aus:

    «Wenn man sieht, dass es da auch Verbindungen gibt zwischen der Tagesschau oder zwischen Personen, die für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Tagesschau arbeiten, und der linken und linksextremen Szene – dann wäre das wirklich auch eine Untersuchung wert, dass auch die Biografie von einigen Redakteuren mal
    auf den Prüfstand gestellt wird.»

    Diese Anmerkungen führten etwa nicht zu öffentlichem Druck auf die Sendeanstalten, den extremistischen Sumpf trockenzulegen, sondern lockten diverse Empörte an.

    (…)

    Ist es wirklich ein «Angriff auf die Pressefreiheit», wenn man beispielsweise darauf hinweist, dass bei der ARD mit Patrick Gensing seit Jahren ein Journalist mit Antifa-Vergangenheit ausgerechnet als sogenannter Faktenfinder sein Unwesen treibt? Gensing ist bis heute auf strammem Linkskurs unterwegs, wittert überall rechte Gefahren und kämpft verbissen darum, die Verbreitung von Fake News allein rechten Verschwörungstheoretikern zuzuschieben und im Gegenzug etablierte Medien, speziell seine Tagesschau, von handfesten Fälschungsvorwürfen reinzuwaschen.

    Feine Sahne Fischfilet | Foto: Jonas Rogowski, CC BY-SA 3.0, Wikimedia Commons

    Politische Einseitigkeit hat Gensing quasi von der Pike auf gelernt. Früher war er nämlich «Antifamäßig unterwegs», wie er selbst einräumt. Fakten spielen für den Faktenfinder denn auch nur eine untergeordnete Rolle. In einem Interview mit dem Online-Magazin Vocer führte er im April 2015 ungeniert aus:

    «Ich glaube, dass man die Leute eher gewinnen kann, wenn im Journalismus eine Haltung vertreten wird, als wenn da irgendwie einfach nur Fakten angehäuft werden. Das ist in meinen Augen auch überhaupt nicht Journalismus. Einfach nur Fakten zu liefern und sagen, wir können das nicht beurteilen und wissen das nicht. Das zu beurteilen, ist doch genau unser Job.»

    Der Fan der Punk-Pöbelband Feine Sahne Fischfilet und des FC St. Pauli ist das Paradebeispiel eines linken Gesinnungsjournalisten. Dass Leute wie er heute an derart prominenter Stelle die Ausrichtung öffentlich rechtlicher Sender prägen, ist besonders entlarvend.

    Auch Georg Restle, als Moderator des Magazins Monitor eines der bekanntesten Gesichter im Ersten, entstammt einem einschlägigen linken Milieu. Der immer bemüht einseitig ausgerichtete Journalist war einst bei Radio Dreyeckland (RDL) aktiv, einem nach eigenem Bekunden antifaschistischen und antinationalistischen Piratensender aus Freiburg. Die Autonome Antifa Freiburg verweist mitunter heute noch stolz auf Beiträge des «Ex-RDLers Georg Restle».

    Auch Restle, 2020 mit dem Grimme-Preis ausdrücklich für «kontinuierliche und haltungsstarke Berichterstattung über Rechtsextremismus und Rechtsterrorismus» ausgezeichnet, tritt offen für einen «werteorientierten Journalismus» als Gegenpol zu einer neutralen Berichterstattung ein. Einzelfälle sind das nicht, denn auch der Nachwuchs tickt wie Gensing und Restle.

    Bei einer Umfrage unter ARD-Volontären, veröffentlicht im November 2020 vom Branchenmagazin Journalist, gaben 57 Prozent der ARD-Nachwuchskräfte an, die Grünen zu wählen, 23,4 Prozent die Linke und 11,7 Prozent die SPD. Ende der Auszüge

    Den Artikel „Der Antifa-Funk“ können Sie im COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“ vollständig lesen. Erfahren Sie, wie und wofür wir zwangsweise zur Kasse gebeten werden – und wie wir uns dagegen wehren können. Hier Infos und Bestellung.

    COMPACT-Spezial: Genug GEZahlt

    30 Kommentare

    1. Friedenseiche am

      Mein Kampf ähhhhhhh Traum ist es allelinken und grünen in einem Teil des Landes mit ihren Asylhorden imrest des Landes moi und co. Nach 20 Jahren ist das Problem wech:-)

      • NOCH NEN köm am

        @ Friedenseichel

        Nr Danke! Wir Grünen haben schon mal eine Staat voller Abgehängter (DDR) aus dem Dreck geholt und Billionen Euro zum Klo runter gespült. Diesmal bleibt ihr Abgehängten unter euch und wir florieren dank ausländischem Aufschwung .

        • jeder hasst die Antifa am

          Na klar diese Wissenschaftler Ärzte und Imker aus aller Welt fördern die Asylindustrie dort gibt es einen großen Aufschwung

    2. Alter weiser, weißer Mann am

      Paar Worte zu eier ganz besonders dummen grünen Nuß Emila Fester
      Sie ist die jüngste Abgeordnete im "Deutschen" Bunten Tag

      Emilia Fester, hat das Wahlrecht für alle, auch für Kleinkinder gefordert. In einem vom Focus organisierten Gespräch mit dem ältesten Parlamentsmitglied, Wolfgang Schäuble (CDU), sagte die 24jährige auf dessen Frage, ab welchem Alter man wählen können solle:

      „Für mich persönlich: alle, die wollen.“

      Fester hatte in der Vergangenheit wiederholt für Wirbel gesorgt. Zunächst beklagte sie sich darüber, daß ihr Bundestagsmandat zu anstrengend sei: Mit den Worten „Ich opfere auch meine Jugend für diesen Job.“ hatte die Grüne für Häme gesorgt. Schließlich verdient sie 10.323,29 Euro monatlich. Und der Bundestag tagt in nur 20 Sitzungswochen pro Jahr.

      Im März hatte sie die Forderung nach einer strikten Impfpflicht in einer Bundestagsrede damit begründet, daß Ihr die Ungeimpften die Freiheit nähmen. Deswegen habe sie seit dem Corona-Ausbruch nicht mehr ins Ausland verreisen können. Allerdings hatte sie zuvor Fotos aus ihrem Dänemark-Urlaub in den sozialen Medien gepostet.

      Ich meine"verdienen" tut diese grüne Göre das Geld sicher nicht!

      • jeder hasst die Antifa am

        Wer im grünem Kindergarten lebt der bleibt ewig ein plärrendes Kind und wird nie Erwachsen.

    3. Alter weiser, weißer Mann am

      Ein paar Worte vom Gottseibeiuns Wladimir

      Auf der Pressekonferenz im Iran erinnerte Wladimir Putin daran, wie die europäischen Gasprobleme entstanden sind. Mit leichtem Humor sagte er:

      „Ich habe darüber schon oft gesprochen, ich weiß nicht, ob es sich lohnt, auf die Energiepolitik der europäischen Länder einzugehen, die die Bedeutung der traditionellen Energiequellen vernachlässigt und auf nicht-traditionelle Energien gesetzt haben. Sie sind große Spezialisten für nicht-traditionelle Beziehungen und haben daher beschlossen, auch im Energiebereich auf nicht-traditionelle Energien zu setzen: Auf Solar- und Windenergie. Der Winter war lang, es gab keinen Wind – das ist alles. Das ist das Ergebnis der Politik der letzten vielen Jahre, wahrscheinlich des letzten Jahrzehnts. Damit hat alles angefangen, nicht wegen irgendwelcher Aktionen von Russland und Gazprom, und die Preise sind nach unten gegangen.“ (Anm. d. Übers.: Als „nicht-traditionelle Beziehungen“ bezeichnet man in Russland homosexuelle Beziehungen)

      Was für ein Schelm der Putin doch ist, oder was meint ihr dussliges Antifantenpack?

      • Paul nix schlau am

        wenn putin bzw. der kreml so superschlau ist, warum geht es den russen seit ewigen zeiten beschissen? von den oligarchen mal abgesehen. (jaja, den russen geht es toll, lach)

        leider bist du nicht der hellste, sonst hättest du putins zynismus vertanden. als ob es je ein verkäufer toll gefunden hätte, dass seine verkaufspreise nach unten gehen. wahrscheinlich sogar der eigentliche kriegsgrund. einige idioten glauben sogar, dass putin für ihre billige gasrechnung kämpft.

    4. Sein Name ist (Partei-) Programm, der Resteverwerter. Diese Type merken und in die Liste "Ich war mit dabei" eintragen. Am Tag der Abrechnung kann er sich dann dafür veranwortern. Mittlerweile sieht es nach der derzeitigen politischen Situation für solche Verräter nicht mehr ganz so rosig aus, denn das Ende naht.

      • P.S. Übrigens wurde die Antifa in den 20zigern aus einer jüdische Organisation gegründet. Find ich sehr beträchtlich, zumal wir Deutsche zu ewiger Reue vom Kippaträger Steinmeier gezwungen werden sollen.

    5. Bernhard Buchel am

      Heizkosten lassen sich einsparen bei:
      – von Zwangsgebühren bezahlen Rundfunkanstalten
      – Senckenberganlage 26 in Frankfurt a.M., IfS, Brutstätte mentaler Giftgrünviren
      – Grünparteibüros
      – Soziologie- und Politologie- Institutsgebäuden von staatlichen Universitäten
      – öffentlichen Schulen wegen Grünparteiwählsucht bei vielen Jugendlichen
      – Behörden und Theatern, die uns mit Grünsparteisprech-Sternen verhöhnen
      – totalitären "Antifa"-Spelunken
      – …

    6. Ganz einfach nach den 68er Revolten wurden linksliberale bis kommunistische Strömungen in Form von Personal in Schulen und Vereinen bis Anfang der 80er Jahre in Großstadtmetropolen hoffähig. Diese politische Strömung mit antinationaler Hetze und anarchistischen Tendenzen war in der normalen Bevölkerung gehasst. Es war noch eine überschaubare politische Strömung meist hatten sie normale Ansichten für das Vaterland wie Ernst Thälmann sie hatte, aber es gab die ersten Randalierer in den Reihen. Nach der Scheineinheit bis ungefähr 2010 sagte der Durchschnittsbürger aus den alten Bundesländern " Rote Socken und Kommunisten baut eure Mauer wieder auf." Bis 2015 war es dann normal im Westen Antifa zu sein und den Roten Stern zu zeigen. Jeder Normalo der auch etablierte Parteien wählte konnte prompt zum Feindbild erklärt werden wenn er etwas kritisches gegen Drogen und Überfremdung äußerte. Linke Täter werden so gut wie nicht in den Medien erwähnt, sonst könnte so manch Dornröschen noch aufwachen und die Wahrheit erkennen. Außerdem gibt es in unserem liberalen Rechtssystem für sämtliche Gewalttäter meistens ein Gutachten vom Seelenklempner wo die Strafe kräftig gemildert wird. Also können die Linksextremen Gewalttäter Vaterstaat keine Willkür und Diktatur unterstellen. mfg

    7. jeder hasst die Antifa am

      Restle ein Übler überbezahlter Hetzer des Systems ein Anführer des betreuten Denkens,der stellt selbst Göbbels in den Schatten.

    8. Mueller-Luedenscheid am

      Die beste Aufgaben für diesen Hetzer und Demagogen wäre ein sofortiger Einsatz an der Ostfront.

      • orwell lässt schön grüßen am

        naja, eigentlich sollten zuerste mal alle putinversteher mit gutem kampfbeispiel voran gehen.

    9. Schwarzer Peter am

      Die ANTIFA sollte sich bei Gelegenheit mal von Herrn Putin beraten lassen wie Entnazifizierung richtig geht. Vllt. kann der eine oder andere Experte hier denen auch kostenlose Tutorials anbieten?

    10. Aber Le Pen ist doch Putins Freundin.
      Putin ist Teil der Kabale, oder hat man ihn schonmal die Wahrheit über den Krieg, 9/11, Freie Energie, usw. sagen gehört?

      • versprochen ist versprochen am

        das will doch trump nach seiner wiederwahl machen. letztes mal war die zeit etwas zu knapp.

    11. Etwas kognitive Dissonanz –
      Das GEZ-Monstrum ist Anhängsel eines menschenverachtenden Gebildes. Wie soll es so in Rundfunkanstalten anders zugehen als wie geschildert.
      Das xxxxx liegt da vollkommen richtig wo er sagt: "dass man die Leute eher gewinnen kann, wenn im Journalismus eine Haltung vertreten wird".
      Das ist korrekt und weil die GEZ-Parasiten niemals ihren Irrtum eingestehen werden,
      führt das dazu, daß sich immer mehr Bürger von diesem Abschaum abwenden, teils biographisch, teils spirituell.

      • kognitive dissonanz, ganz genau! am

        deshalb glaubt ihr ja auch nur kremel-geprüfte nachrichten.

    12. Bei Restle, Reschke und Konsorten einfach ausschalten.
      Die rot-grün versumpften, mit Zwangsabgaben finanzierten ÖRR sind wichtigstes Propaganda-Werkzeug der ebenso grün-rot lastigen Regierung.

    13. New York Times: Jetzt ist die Zeit und der Ort für Kannibalismus.

      https://www.nytimes.com/2022/07/23/style/cannibalism-tv-shows-movies-books.html

    14. Wolfgang Eggert am

      die infiltration bzw. der "durchmarsch" der "neuen nwo-linken" hat breitenwirksam geklappt. wikipedia, twitter, silicon-valley, us-hochschulen, massenpresse, alles wurde elegant übernommen. die übernahme war möglich, weil die übernehmenden sich den herren rockefeller, soros warburg&co. komplett verschrieben haben: umvolkung, islamisierung, klimapanik, co2/net zero-sektiererei, covidmassnahmen, genderpolitics, etc. sind das neue schein-rote "manifest", das marx im grab rotieren lässt. alle alten werte des sozialismus wurden zurückgestellt wenn nicht gar ad absurdum geführt, altlinke wie sahra/oskar werden ausgegrenzt – in der amerikanischen hemisphäre machen sich die "genossen" über streiter her, die sich und dem wertekanon weiter treu blieben. leute wie glenn greenwald oder jimmy dore erhalten öffentlichkeit nurmehr beim populistischen fox-querfront-format "tucker carlson".

      • Wolfgang Eggert am

        interessanter seitenaspekt (und sonderfall): zur weiterführung der nwo, über die bestehenden blöcke hinaus, hin zum globalen "reset", nutzt die gleiche(!) kabale die extreme rechte. sowohl frau le pen als auch giorgia meloni sind sprengsätze am "gemeinsamen haus europa", das ein okkult-endzeitliches produkt ist und von den gleichen brüdern an den start gebracht wurde, die heute – weiter im flussbett vorausgesehener bestimmung – ihrem baby die kehle durchschneiden. wie es aussieht werden die "brüder aus italien" (fratelli d´italia) den dolch führen – entsprechende umbruch-expertise hat das alte p2-illuminierte rom ja bereits während der abwicklung des ost-blocks bewiesen.