Beflügelt von Trump und Musk sind die Patrioten überall im Aufwind, einige globalistische Regimes sind gefallen. Doch die Siegesstimmung ist verfrüht. Slowakei, Serbien, Georgien – überall bereitet der Tiefe Staat der alten Mächte Farbenrevolutionen vor.
So schnell wie der Ostblock 1989 wird der Globalismus nicht zusammenbrechen. Vor der Bundestagswahl – laut Elon Musk gestern eine „Schicksalswahl…vielleicht sogar für die ganze Welt“ – werden in wichtigen Staaten Farbenrevolutionen vorbereitet, die die Herrschaft der Globalisten sichern und patriotische Regierungen an neuen Fronten gegen Russland fesseln sollen.
Die Offensive
In der aktuellen Februar-Ausgabe von COMPACT konnte ich optimistisch verkünden: „Die Revolution fegt wie ein Orkan durch die Paläste der Globalisten. Einer nach dem anderen fällt: Biden weg, Scholz weg, Nehammer weg, Trudeau in Kanada weg, Yoon in Südkorea unter Hausarrest. Als nächstes müssen Keir Starmer und Emmanuel Macron zittern. Der Brite hat einen Kinderschänderring an der Backe, der Franzose musste seine Regierung auswechseln. Österreich ist die Schrift an der Wand: Der Versuch, eine letzte Abwehrfront gegen die blaue Flut zusammenzubasteln, ist gescheitert. Friedrich Merz, der Egon Krenz der BRD, wird es genauso wenig schaffen. Als letztes Mittel bleibt die Annulierung von Wahlen, wie in Rumänien im Dezember.“ (Hier weiterlesen)
Die Gegenoffensive
Doch die Abschaffung der Demokratie in Rumänien ist nicht der einzige Punkt, an dem der Tiefe Staat der Globalisten eine Gegenoffensive gestartet hat. Ziel: Russland,, das in der Ukraine auf dem Vormarsch ist, soll sein Hinterland verlieren und an weiteren Fronten beschäftigt werden. Probates Mittel sind sogenannte bunte Revolutionen nach dem Vorbild des Umsturzes 2014 in der Ukraine. Eine Übersicht:
- Slowakei: Am Freitag Abend demonstrierten über 100.000 in der Hauptstadt Bratislava und forderten den Sturz von Premier Robert Fico, der als „Russenknecht“ verspottet wird. Hintergrund: Fico ist gehen die Sanktionen und verweigert Waffenexporte für das Selenski-Regimes. Er befürchtet einen Umsturz in den nächsten Wochen! Bereits im Mai 2024 wurde ein Mordanschlag durch einen Ukraine-Fan auf ihn verübt, er musste wochenlang im Krankenhaus behandelt werden.
- Serbien: Das gleiche Bild! Immer wieder Großdemos in Belgrad von den Soros-finanzierten Kräften. Hier soll die Regierung von Alexander Vucic gestürzt werden, der sein gutes Verhältnis zu Russland immer verteidigt hat. Vorwand ist der Einsturz eines Bahnhofsteils in Novi Sad mit vielen Todesopfern, den die Demonstranten der Regierung anlasten.
- Georgien: Seit Oktober demonstrieren fast jeden Tag Zehntausende. Die Regierung, die bei den Wahlen im September 2024 über 54 Prozent der Stimmen bekommen hat, soll weg, weil sie zwar den EU-Beitritt befürwortet, aber nur zu „ungarischen“ Bedingungen, das heißt ohne Übernahme von Wokeness und Genderquatsch – und bei weiterhin guten Beziehungen zu Russland.
- Transnistrien (COMPACT-online berichtete heute): Der östliche Landesteil der Republik Moldawien wird seit 30 Jahren mit UN-Zustimmung von russischen Friedenstruppen geschützt, weil dort hauptsächlich Russen und Russephone leben. Jetzt hat Selenski den russischen Gastransit nach Moldawien abgeklemmt. Der Westteil des Landes wird über andere westliche Pipelines versorgt – aber Transnistrien ist seit über zwei Wochen ohne Energie, die Wohnungen sind kalt, die Fabriken stillgelegt. So soll Transnistrien zur Kapitulation gepresst werden.
Bis zum 23. Februar kann es in allen diesen Staaten zu einer Eskalation kommen, etwa durch Provokationen und False Flag-Anschläge. Und natürlich droht das auch in Deutschland…