Am Sonntag haben hunderte Randalierer in der Stadt Machatschkala den Flughafen gestürmt, nachdem ein Flugzeug aus Israel gelandet war. Die Randalierer wurden wohl von ukrainischer Seite provoziert. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine sowie knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“Hier mehr erfahren.

    _ von Thomas Röper

    Die Polizei musste eingreifen, es gab leicht Verletzte und den Teilnehmern der Aktion drohen empfindliche Haftstrafen wegen des Straftatbestandes der Teilnahme an Massenunruhen. Da es in Russland als Extremismus verboten ist, zum ethnischen oder religiösen Hass aufzustacheln, stehen auch Anklagen wegen dieser Tatbestände im Raum.

    Die Unruhen haben international für Aufsehen gesorgt. Die USA haben die „antisemitischen Proteste in Dagestan, Russland“ verurteilt und der ukrainische Präsident Wladimir Selensky sprach auf X (ehemals Twitter) von „entsetzlichen Videos“ und warf Russland eine „weitverbreitete Kultur des Hasses gegenüber anderen Nationen“ vor, die vom staatlichen Fernsehen, Experten und Behörden propagiert werde.

    Die Unruhen wurden aus Kiew organisiert

    Dass ausgerechnet Selensky, der Präsident eines Landes, das ganz offiziell mit Sprach- und Rassengesetzen den Hass auf ethnische Minderheiten im eigenen Land schürt und sie aufgrund ihrer ethnischen Herkunft unterdrückt, Russland diese Vorwürfe macht, ist bemerkenswert, denn im Gegensatz zur Ukraine ist in Russland das Gegenteil der Fall und die ethnischen Minderheiten und ihre Rechte sind in Russland gesetzlich streng geschützt.

    Die Ukrainer kennen Selenskyj bereits in der Rolle des Präsidenten: In der Fernsehserie «Diener des Volkes» räumte sein Alter Ego Holoborodko im Regierungssitz auf. Foto: Screenshot Youtube

    Dass diese hässlichen Szenen sich in Dagestan abgespielt haben, ist nicht überraschend, denn Dagestan ist eine muslimische Region in Russland. Bei dem, was Israel derzeit in Gaza anrichtet, ist es wohl in den meisten muslimisch geprägten Regionen der Welt kein Problem, eine Gruppe von einigen hundert radikalen Islamisten zu mobilisieren, die bereit sind, anti-israelische Randale veranstalten. Daher stellt sich die Frage, wer zu den Unruhen aufgerufen hat.

    Und die Frage ist geklärt, denn für die Ereignisse war der Telegram-Kanal Utro Dagestan (Morgen Dagestan) verantwortlich, der etwa 60.000 Follower hatte, aber inzwischen von Telegram gelöscht wurde. Der Kanal wurde von Ilja Ponomarjow, einem ehemaligen Abgeordneten der russischen Duma, der inzwischen in der Ukraine lebt, gegründet. Ponomarjow ist offen anti-russisch und koordiniert in der Ukraine unter anderem die russische „Freiwilligenlegion“ „Freiheit Russlands“ und war an der Gründung des russischen „Freiwilligenkorps“ beteiligt, dessen Befehlshaber der russisch-deutsche Nazi Denis Kapustin ist, der vor einiger Zeit Schlagzeilen gemacht hat, weil er mit seinen Terroristen und aus dem Westen gelieferten Waffen Zivilisten in Russland angegriffen hat.

    Ein ominöser Telegram-Kanal

    Ponomarjow hat nach der Randale sofort auf Telegram erklärt, dass er den Kanal zwar gegründet habe, um in Dagestan anti-russische Stimmung im Zusammenhang mit Russlands Operation in der Ukraine zu verbreitet, dass er aber seit über einem Jahr nichts mehr mit dem Kanal zu tun habe. Wichtig dabei ist, dass er ausdrücklich geschrieben hat, er sei von Islamisten aus Dagestan kontaktiert worden, die ihn dabei um Hilfe gebeten hätten. Er schrieb wörtlich:

    „Einmal kam eine Gruppe von Islamisten aus Dagestan auf mich zu und bat um Unterstützung im Kampf gegen den Krieg und gegen die Mobilisierung. Ich habe (organisatorisch und finanziell) gefholfen, wir haben einen vollwertigen bewaffneten Volksaufstand gestartet und die Mobilisierung zu dieser Zeit gestoppt. Die Behörden haben nachgegeben.

    Danach, im Herbst 2022, gingen die Autoren dieses und anderer regionaler Utro-Kanäle von Februar in die Freiheit und meine Unterstützung für sie endete.“

    Da Ponomarjow auch bei früheren Aktion der von ihm finanzierten und gesteuerten radikalen Kräfte zunächst jede Beteiligung an aktuellen Aktionen bestritten, sich dann aber später selbst mit seiner Rolle gerühmt hat, ist es unwahrscheinlich, dass er mit der Aktion in Dagestan nichts zu tun hat. Ponomarjow bedient sich bei seinen Aktionen immer radikal-extremistischer Gruppen, seien es radikale Neonazis wie Kapustin oder Islamisten, wie in Dagestan.

    Die Rolle der westlichen Medien

    Auch in Russland gibt es Islamisten, auch wenn sie eine kleine Minderheit sind. Das war einer der Gründe für Russlands Eingreifen in den Syrienkrieg, denn dort kämpften viele Islamisten aus Russland und anderen ehemaligen Sowjetrepubliken auf Seiten des IS. Russland wollte mit seinem Eingreifen in Syrien auch verhindern, dass diese radikalen und kampferfahrenen Islamisten später aus Syrien in ihre Heimatländer zurückkehren und dort Unruhen oder Schlimmeres organisieren.

    Genau solche Islamisten hat Ponomarjow nun gegen die aus Israel ankommenden jüdischen/israelischen Passagiere aufgehetzt, um erstens in Russland selbst Unruhe zu verbreiten und um zweitens internationale Schlagzeilen zu produzieren, die Russland als antisemitisch bezeichnen. Und genau das haben die US-Regierung und Selensky ja auch umgehend getan.

    Der Spiegel hat über die Randale in Machatschkala berichtet und in seinem Artikel, der die Überschrift „Antisemitische Ausschreitungen – Angeblich 20 Verletzte in Dagestan, USA verurteilen Sturm auf Flughafen“ trug, auch auf die Rolle von Ponomarjow hingewiesen. Allerdings hat der Spiegel nur geschrieben, dass Ponomarjow den Kanal gegründet hat, ohne den Gedanken weiterzudenken.

    In Russland tritt der Sicherheitsrat zusammen

    Das ist kein Wunder, denn dass der Spiegel oder andere westliche Medien berichten, dass ein vom Westen unterstützter Gegner Russlands einen Mob aus Islamisten zur Randale und zu Angriffen auf Juden und Israelis aufhetzt, ist eher unwahrscheinlich. Das könnte bei den Lesern ja Fragen danach provozieren, wen der Westen in Kiew mit Milliarden Dollar unterstützt.

    Und solche Fragen werden westliche Medien nicht stellen, denn die behaupten ja immer noch, dass Kiew für die Demokratie kämpft.

    Die russische Regierung reagiert auf alle Versuche, im Land Hass zwischen ethnischen oder religiösen Gruppen zu schüren, mit aller Härte. Russland „funktioniert“ als Vielvölkerstaat mit über 100 Ethnien und regionalen Amtssprachen und allen Weltreligionen so gut, weil die russische Regierung streng darauf achtet, dass die Rechte aller Volksgruppen und Religionen geschützt sind. Daher sieht die russische Regierung in den Ereignissen in Dagestan den Versuch der Gegner Russlands aus dem Westen, in Russland zu Hass zwischen den Religionen aufzustacheln.

    Amphitheater von Palmyra. Die Ruinenstadt wurde von russischen Truppen von der islamistischen Terrorherrschaft des IS befreit. Foto: Kremlin.ru, CC BY 4.0, Wikimedia Commons

    Unruhen sind Ergebnis einer Provokation

    Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, wurde von Medien gebeten, die Ereignisse in Dagestan zu kommentieren und sie hat ihre Antwort auf Telegram veröffentlicht:

    „Die von Ihnen erwähnten Massenunruhen in der Republik Dagestan sind das Ergebnis einer von außen geplanten und durchgeführten Provokation, die darauf abzielt, die harmonische Entwicklung und die ethnisch-konfessionelle Einheit der Völker der Russischen Föderation zu untergraben. Sie wurden von denen inspiriert, die bereits wiederholt zu offen extremistischen und terroristischen Methoden gegriffen haben, um die innenpolitische Lage in Russland zu destabilisieren.

    Bei der Verwirklichung einer weiteren zerstörerischen Aktion wurde dem kriminellen Regime in Kiew die unmittelbare und entscheidende Rolle zugeteilt, das seinerseits durch die Hände von ungeheuerlichen Russophoben, die sich dort niedergelassen haben, gehandelt hat. Die Schnelligkeit von Selenskys Erklärungen und Veröffentlichungen sowie deren Inhalt sind ein direkter Beweis dafür, dass die durchgeführte Provokation im Informationsraum von Kiewer Geheimdiensten koordiniert wurde. Es ist bezeichnend, dass Kanäle, die mit dem flüchtigen Provokateur Ponomarjow in Verbindung stehen, der zuvor wiederholt erklärt hatte, er wolle der Russischen Föderation schaden, entdeckt wurden, zu den Unruhen aufgerufen haben.

    <…>

    Die ethnische Einheit ist einer der Grundpfeiler für die Entwicklung unseres Landes. Wie der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, kürzlich bei einem Treffen mit Vertretern der religiösen Vereinigungen sagte, „ist die inter-ethnische und inter-religiöse Harmonie die Grundlage der russischen Staatlichkeit. Alles andere, jede andere Position, hat eine anti-russische Ausrichtung und Komponente“.

    Die Russische Föderation wird weiterhin eine stabilisierende Rolle in internationalen Angelegenheiten spielen, auch bei der Beilegung des Nahostkonflikts, und sich dabei auf die gegenseitige Achtung der Beziehungen zu allen Staaten der Region stützen und versuchen, Streitigkeiten und Konflikte auf der Grundlage eines zivilisierten Dialogs zu lösen.“

    Die russische Regierung hat die Ereignisse so ernst genommen, dass der russische Präsident für den Abend eine Sondersitzung des russischen Sicherheitsrates einberufen hat. Auf Nachfrage hat der Kremlsprecher nichts dazu gesagt, was bei der Sitzung beschlossen werden könnte, sondern nur gesagt, man müsse das Ende der Sitzung abwarten.

    Sollte das, was ich mir hier „zusammenfantasiert“ habe, einen wahren Kern haben, dürften wir das sehr bald erfahren.

    Dieser Text wurde von anti-spiegel.ru übernommen. Überschrift und Illustrationen sowie Teile der Einleitung wurden von unserer Redaktion eingefügt.

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    20 Kommentare

    1. Es gibt geschickte Propaganda und dumme Propaganda. Dumme Propaganda ist leicht zu durchschauen und wird zum Rohrkrepierer. Ein Musterbeispiel für dumme Propaganda ist dieses hier : " Die von Russland beherrschten Muslime lieben Juden und Israel. Und wenn sie es ausnahmsweise nicht tun, dann sind sie von Selenski gesteuert , dessen Arm bis nach Dagestan reicht ". Manno !

    2. Ganz klar – weder Russen noch Muslime wuerden jemals von sich aus Unruhen oder Kriege anzetteln. Wenn so etwas passiert dann sind da immer die USA, die Briten und die Franzosen dahinter!

    3. Ziemich bezeichnend, daß in den aktuellen Umständen Flugzeuge aus Israel in den russischen Machtbereich fliegen. Was haben gerade jetzt Juden in der RF zu suchen und warum fliegen sie nicht nach Moskau statt in ein muslimisches Wespennest ?

      Die "Randalierer " waren Patrioten, wirkliche Patrioten und nicht verlogene Schein-Patrioten. Russland besetzt nichtrussische Länder und zwingt sie in eine russisch dominierte "Föderation" und deutsche Pinsel wünschen sich das auch für Deutschland.

    4. Antisemitische Proteste in Russland werden von der Ukraine und dem Westen initiiert?
      So langsam wird’s ziemlich abstruse hier.

    5. jeder hasst die Antifa am

      Das der Kriegsverbrecher Elendsky da mitmischt kann man sich vorstellen.

    6. Nationalistischer Beobachter am

      Dagestan ist ein muslimisches Land und gehört nach nationalistischem Grundsatz ( = EIN Volk, EINE Religion in EINEM Staat ) überhaupt nicht zu Russland. Russischer Kolonialismus von dem selben Mann, der anderen "Kolonialismus "verwirft. Russische Truppen gehören auch nicht nach Palmyra. Natürlich kommt Putin ins Schwitzen. Er tat Israel schön, will es sich aber auch mit -zig Millionen Muslimen nicht völlig verderben. Putin, die Schuhe Stalins sind dir zu groß, lass´es lieber.

      • Natürlich zieht er sich diese Schuhe nicht an, weil er kein Massenmörder ist. Beobachte weiter Herr Spannenann.

        • Lach. Ab wann fängt bei dir denn Massenmord an ? Selbt wenn der Überfall auf die Ukraine keiner ist, Raketenbeschuß von Zivilisten 500 km von jeder Kampfhandlung entfernt ist jedenfalls Massenmord. Der Mord am alten Kumpel Prigoschin, na ja, fällt vielleicht unter Staatsräson. Ohne Stalin wäre Russland als Staat jedenfalls verschwunden, aus r u s s i s c h er Sicht war Stalin ein Glück für das Land, Putlo aber bestimmt nicht.

    7. Der Alte Fritz am

      Wer wie Panzer Olaf, Selenskyj und Netanjahu als Freunde hat, der braucht keine Feinde mehr….

    8. Sonnenfahrer Mike am

      Absolut nachvollziehbar, verständlich und berechtigt, diese Reaktion der Menschen im Kaukasus auf die Landung einer israelischen Maschine bei ihnen. Würden die Menschen weltweit überall so reagieren, würden die Juden es sich vielleicht noch einmal überlegen, ob sie mit dem Völkermord an den Palästinensern so weiter machen oder doch besser damit aufhören und die Besetzung Palästinas durch eine Räumung und einen Umzug in die USA endlich beenden. Das die russischen Behörden die Landung der israelischen Maschine überhaupt ermöglicht haben und jetzt auch noch die eigenen Bürger strafrechtlich verfolgen, statt der israelischen Maschine den Einflug in russischen Luftraum und die Landung auf russischen Boden zu verbieten, das allein ist schon unfassbar, bei allem Verständnis dafür, daß die Russen als Herren über einen Vielvölkerstaat zusehen müssen, daß sich die verschieden Ethnien nicht gegenseitig an die Gurgel gehen. Noch viel unverständlicher und gleichzeitig unwahrscheinlich aber erscheint mir die Unterstellung hier in diesem Artikel, daß ausgerechnet ukrainische Kräfte die Menschen in Dagestan extra dazu aufgestachelt haben sollen, denn schließlich ist Selenskyj selber Jude und eben kein waschechter Ur-Ukrainer genauso wie sein engster Zirkel und die derzeit in der Ukraine herrschende, von den Amis eingesetzte, gesamte oberste Führungsriege.

      • Sonnenfahrer Mike am

        Kommt hinzu, daß man die Menschen überhaupt nicht extra aufhetzen muss, die Juden zu hassen und auf diese loszugehen bei dem, was die Juden mit den Palästinensern seit 1948 und jetzt gerade ganz aktuell wieder ganz verstärkt machen. Und nur mal so, wer die Geschichte der frühen Sowjetunion (UdSSR) seit 1917 bis zu Stalins Tod 1953 halbwegs kennt und ungefähr weiß, was der NKWD den Menschen in der ehemaligen Sowjetunion alles Schreckliche angetan hat und wie viele Menschen dabei in der gesamten Sowjetunion damals ums Leben gekommen und/oder für viele, viele Jahre ihres Lebens in Gulags verschwunden sind und dem dazu bewusst ist, daß das Zentralkomitee der KPDSU unter Stalin damals hauptsächlich aus Juden und die gesamte NKWD-Führung samt der meisten NKWD-Offiziere ebenso aus Juden bestand, der wundert sich nicht, daß die Juden bis heute in den ehemaligen Sowjetrepubliken ohnehin so schon nicht gerade sonderlich beliebt und gern gesehen sind, zumal die Juden nach dem Zerfall der Sowjetunion unter Jelzin erneut extrem negativ aufgefallen sind, als diese mit den Geldern ihrer Glaubensbrüder aus den USA und Israel den Bürgern der ehemaligen Sowjetunion für ein Apfel und ein Ei deren damals superbilligen Volksaktien abgekauft und sich somit mindestens die Hälfte des ehemaligen Volkseigentums unter den Nagel gerissen haben. Wobei es wieder zu Mord und Totschlag sowie zu Bestechungen und Betrug im ganz großen Stil in der gesamten ehemaligen Sowjetunion kam.

    9. Vllt. sollten sich die Juden mal an die eigenen Nasen fassen und sich selbst fragen, ob nicht ihr kollektives Verhalten zu ihrer weltweiten "Beliebtheit" beigetragen hat.

    10. Putlo wie er leibt und lebt. Natürlich muß jeder, der ein großes Reich anstrebt, Ethnie und Religion für nebensächlich erklären. Wäre Deutschland erstTeil der Russischen Föderation, würde auch ihr Volkstum zur Nebensache erklärt und hätte sich den russischen Interessen unterzuordnen. Mach dein Ding in Asien,Putlo, aber Deutschland wird deine Beute nicht. Lieber atomares JAUHAR als Hilfsvolk der Iwans.

      • Soll man Sokis Beiträge nun als Humbug oder hirnrissigen Hasskommentare auffassen? Vielleicht wissen die Zensoren und Verfasser der Kommentarregeln die Antwort. Freuen wir uns also, wie Soki hofft, auf den atomaren JAUHAR.

        Uebrigens ist Deutsches Volkstum in der amerikanischen Besatzungszone schon lange Nebensache und so gut wie ausgerottet.
        Hallelujah

        • Schneide dir doch ein neues Deutsches Volkstum aus den Rippen. Dieses wird entweder aus den noch vorhandenen Resten wieder belebt oder nicht, ganz bestimmt aber nicht unter der Herrschaft deiner lieben Russen. Es existieren keine Besatzungszonen mehr im Land. Die Kommentarregeln verstehe ich besser als die Zensoren. Die halten sich selbst nicht immer daran.
          Rede deinen Russen gut zu, daß sie in ihrem Land bleiben, dann knallt es auch nicht.

    11. Der Röper als zionistischer Agitator, meistens ist er ja russischer Agitator. Zum Erbrechen, seine Verdrehungen . Kann man solchen Humbug noch selbst glauben, oder sind es schon bewußte Lügen ? Compact hat natürlich durch eine Ideologie , nur ist die eben nicht schlüssig sondern löchrig wie einSchweizer Käse.