Es mehren sich Stimmen, die eine Aufarbeitung des Corona-Unrechts der Jahre ab 2020 verlangen. Auch Mainstream-Medien kommen an dem Thema kaum vorbei. Wir legen eine Beweissammlung für ein Tribunal gegen Lauterbach, Spahn, Drosten, Wiehler, Gates und Mitschuldige vor: „Impf-Tribunal. Die Anklageschrift.“ Vier COMPACT-Ausgaben mit etwa 300 Seiten, statt 31,70 Euro nur 9,99 Euro. Hier mehr erfahren:

    Die Corona-Maßnahmenpolitik der Bundesregierung stellt ein Verbrechen dar, das aufgeklärt werden muss, und zwar ohne geschwärzte Dokumente und immer neue Ausflüchte! Die ARD-Tagesschau, selbst schwer schuldig, wird schon nervös: „Plötzlich ist das Corona-Thema wieder da, das irgendwie vergessen schien. Nicht die Pandemie selbst, sondern ihre Aufarbeitung ist in aller Munde.“

    Nur die Spitze des Eisbergs

    Keine Frage: Spätestens seit der gerichtlich angeordneten Herausgabe der Protokolle des Robert-Koch-Instituts herrscht in Kreisen der Impf-Verbrecher große Unruhe. Das ist auch kein Wunder, denn zahlreiche Rechtsbrüche, Lügen und Missachtung elementarer Grundrechte schreien zum Himmel.

    Die RKI-Protokolle sind hier nur die Spitze des Eisbergs. Es gab nie eine wissenschaftliche Rechtfertigung für die diktatorischen Willkürmaßnahmen, von Lockdown und Ausgangssperren bis hin zu Schulschließungen und einer beispiellosen Jagd auf Andersdenkende. Politischer Machtmissbrauch schlug jede Form von Umsicht und Abwägung. Tonangebende Regierungsblätter waren Steigbügelhalter, ohne sie wäre das Corona-Unrecht gar nicht möglich gewesen. Auch ihre Rolle gehört gründlich aufgearbeitet.

    Durch anhaltende Verharmlosungen und verzerrende Berichterstattung zu den RKI-Protokollen (Tagesschau: „Der Skandal, der keiner ist“) demonstrieren Medien zudem, dass sie nichts aus ihrem skandalösen Verhalten gelernt haben und auch gar nicht vorhaben, Schlüsse daraus zu ziehen, die künftige Verfehlungen ausschließen könnten.

    Auf die Spitze trieb es der frühere Wetterfrosch Jörg Kachelmann, der auf X jede Entschuldigung für seine Entgleisungen während der Coronazeit ablehnte und dann noch einen draufsetzte: „Ich möchte der guten Ordnung halber feststellen, dass ich weiterhin Ungeimpfte entschieden verunglimpfen möchte, ob es um Corona, Masern, Tetanus oder mehr geht. Ich habe nichts zu korrigieren bei den Dingen, die ich in den letzten Jahren geschrieben habe, Schwurbelpack.“

    Es gibt auch Ausnahmen. Focus-Urgestein Helmut Markwort notiert in aller Deutlichkeit:

    „Impfskeptiker wurden verteufelt und ausgegrenzt. Entscheidungen der damaligen Bundesregierung haben großen sozialen und wirtschaftlichen Schaden angerichtet. Schulschließungen, Kontaktbeschränkungen und Ausgangssperren haben die Gesellschaft gespalten, bis hinein in Familien.“

    Weiter schreibt er: „Dass jetzt die Krisenprotokolle für die Öffentlichkeit freigekämpft wurden, ist ein erster Schritt. Immerhin können wir nachlesen, dass das Institut die millionenfach verordneten FFP2-Masken bei Normalbürgern für wirkungslos hielt. Sie halfen nur geschultem Personal.“ Diese Einschätzung „könne auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden“, heißt es im Protokoll. Markwort: „Das geschah aber nicht.“

    Geheimniskrämerei zerstört Vertrauen

    Nochmals Markwort: „Karl Lauterbach, der seiner Zeit verkündet hat, der Impfstoff gegen die Krankheit habe keine Nebenwirkungen, muss die Fachdebatte fürchten. Inzwischen sind viele Patienten bekannt, denen der Impfstoff geschadet hat.“ In der Neuen Zürcher Zeitung vom 5. April trifft Eric Gujer erneut den Ton: „Welche Schäden die drakonische Corona-Bekämpfung angerichtet hat, wurde nie untersucht. Solche Geheimniskrämerei zerstört Vertrauen.“ Und:

    „Was seit dem Frühjahr 2020 unter der Oberfläche schwelt, bricht seit der Veröffentlichung vertraulicher Regierungsdokumente hervor.“

    Die NZZ weiter: „Der deutsche Gesundheitsminister Lauterbach begegnet der Kritik an der Zensur der Protokolle mit der nirgends belegten Behauptung, „ausländische Regierungen“ schürten so die Verunsicherung. Wer den Minister deshalb einen Verschwörungstheoretiker nennt, macht sich nun der Delegitimierung des Staates schuldig? Landet er in einer klandestinen Datei? Schon diese Ungewissheit zersetzt das Vertrauen.“

    Schwer beschäftigt, aber Hauptsache mit Maske: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Foto: Sandro Halank, CC BY-SA 4.0, Wikimedia Commons

    Apropos angebliche Verschwörungstheorien: Eine Studie japanischer Forscher, die gegenwärtig außerhalb bundesdeutscher Regierungsmedien für großes Aufsehen sorgt, warnt ausdrücklich vor den Gefahren beim Blutspenden durch Geimpfte. Die Experten verlangen mit Nachdruck, hier alsbald weitere Tests und Erhebungen voranzutreiben. Denn Impf-Nebenwirkungen träfen nicht nur Geimpfte, sondern würden an Empfänger von Blutspenden oder Spenderorganen sozusagen weitergegeben. Es könne mittlerweile kein Zweifel mehr daran bestehen, dass das in den genetischen Impfstoffen als Antigen verwendete Spike-Protein verheerende Folgen haben kann.

    Davor muss gewarnt werden

    Es sei daher dringend notwendig, neue Methoden zur Identifizierung der Schadstoffe zu erforschen, weshalb die Studienmacher eine ganze Reihe entsprechender Tests vorschlagen. So seien mittlerweile durch die Corona-Impfung ausgelöste Thrombosen schnell zu erkennen. Solche Erkenntnisse fielen in der Bundesrepublik unter strenge Zensur, wurden im Internet mit Warnhinweisen vor Fake-News versehen oder gleich ganz ausgemerzt; teilweise ist es noch immer so.

    Der rührige und verdienstvolle Journalist Boris Reitschuster hat sich in einem Beitrag zu besagter Studie mit der folgenschweren Kontamination durch das Spike-Protein befasst und erläutert seinen Lesern: „Dieses Antigen ist mehrfach toxisch, was unter anderem Erkrankungen der Blutkörperchen, aber auch Amyloidose begünstigen kann. Letzteres führt zu abartig gefalteten Proteinen, die sich zu sogenannten Amyloidfibrillen verketten, sich als solche im Gewebe ansammeln und zu Organversagen führen können.“

    Das japanische Forscherteam fordert, bereits jetzt Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Vorrangig sei es, Angehörige aller Gesundheitsberufe über die Risiken zu informieren. Das gelte neben Bluttransfusionen auch für Organtransplantationen und Knochenmarkspenden.

    Impfopfer mahnen!

    Wie sagte Karl Lauterbach bei Maischberger im Sommer 2022?! „Die Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei. Das muss immer wieder gesagt werden.“ Damit dürfen er und die anderen Impfverbrecher nicht durchkommen. Und nicht nur die Toten mahnen. Was ist mit den anderen Impfopfern, die heute nur noch menschliche Wracks sind, ein kaputtes Herz haben, querschnittsgelähmt, unfruchtbar? Und was ist mit den Schädigungen, die Kinder und Alte durch Maskentragen und Isolation erlitten haben? Das darf nicht vergeben, nicht vergessen werden!

    Dringend notwendig wäre eine politische und auch eine justizielle Aufarbeitung! Ein Tribunal gegen die Verantwortlichen von Impfkampagne und Impfzwang, ein strenges rechtsstaatliches Verfahren mit Sachverständigen und Zeugen. COMPACT hat seit Beginn der Corona-Lügenkampagne die Beweise gesammelt, eine Chronologie des Schreckens, mit akribisch belegten Zahlen und Zitaten, mit nachprüfbaren Quellenangaben. Davon müssen die Bürger erfahren.

    Zur Unterstützung eines hoffentlich bald stattfindenden Tribunals legen wir all dies nun als Paket vor und rufen einen unschlagbaren Preis auf, damit die Wahrheit unters Volk kommt: „Impf-Tribunal. Die Anklageschrift.“ Nur noch 9,99 Euro statt 31,70 Euro! Hier bestellen.

    11 Kommentare

    1. Wer im BRD-Staat Verbrechen wie Vergewaltigung, Terrorismus und Bürgerkrieg ablehnt, wer dagegen ist, macht sich strafbar. Wer wird hierzulande die damals fanatischen amtlichen Nötiger wegen unerprobter gentechnischer Totspritzerei und Körperverletzung belangen können? Wer wird diese fanatischen amtlichen Nötiger wegen der verursachten seelischen Schäden durch Isolation und Ausgrenzung von Senioren (durften auch als Sterbende nicht besucht werden), Erwachsenen und Kindern (wurden von Lehrern terrorisiert) belangen können? Wer wird diese fanatischen amtlichen Nötiger wegen wirtschaftlicher Schäden, z.B. Gasthauspleite, belangen können. BRD-Verwaltung und BRD-Justiz gebärden sich als Kumpane von Kriminalität.

    2. Trotz der künstlichen Pandemie hat es weiterhin in der Welt gebrodelt und wichtige Regionen wurden nicht zugunsten der Globaleliten von Übersee eingenommen. Mit dem Virushorrormärchen hat sich höchstens die Gesundheits und Medizinbranche bereichert. Krankenhäuser und Kliniken waren die Schneekönige aber auch Apotheken konnten sich nicht beklagen. Mit den Prämien für Handel, Rettungsdienste, Polizei und öffentliche Dienste da habe ich diese je 2000 TEURO 2x als eine Art Schweigegeld verstanden damit alle brav weiter die Corona-Religion zelebrieren. Später als die Teststationen kamen da hat manch klammer Kleinunternehmer fett abgesahnt und es wurde in einigen Fällen wirklich wegen Betruges ermittelt. Vom Prinzip her war Denunziantentum und Spaltung der Gesellschaft das Ziel der Obrigkeit nach dem alten römischen Prinzip "Teile und herrsche". Was aber gut positiv war das manch schweigender und unentschlossener Bürger aus dem Dornröschenschlaf des Brot& Spieleapparates erwachte und das wahre Antlitz der Herrscher erkannt hat auch mit Maske. Seit 2022 gibt es keine Fortschritte in der Ukraine für die NATO und jetzt wird eben manch Hygienefanatiker hoffentlich mal seine gehörige Portion Fett wegbekommen weil die Agenda 2030 stockt. mfg

    3. Nothenwarth am

      Dänischer Kinderbuchhalter.
      Wann hat der sich entschlossen, Politiker zu werden?
      Jetzt will er auch noch zum Führer und Kanzler aufsteigen… Soso!
      Dann geht die Scheiße wieder los. Ich sehe sie alle schon brüllend am Straßenrand stehen, die ihm dann vier Jahre Zeit geben…

    4. Th.Stahlberg am

      Corona war eine Mordaktion der WEF-Verbrecher. Alle, die sich in diesen Dienst gestellt und eine Impfpflicht gefordert haben, gehören wegen Massenmord angeklagt und abgeurteilt, zuallererst die Politiker und leitenden Beamten in den organisierenden Ministerien und Behörden. Niemand von denen war zu dumm oder hat sich geirrt, alles geschah in Kenntnis der zu erwartenden Folgen und mit vollem Vorsatz. Spahn und Lauterbach, Merkel höchstpersönlich, Wieler, Drosten, Buyx, Dahmen, die verantwortlichen Medien-Gurus, alle Impfärzte – sie alle wussten genau, was sie da treiben, und sie müssen Objekt der Tribunale sein. Eine Opposition, welche die Macht anstrebt und dabei diese Verbrecher-Galerie nicht endgültig abräumen will, ist völlig sinnlos und muss sich gar nicht erst um das Votum des Volkes bemühen. Corona ist der Lackmus-Test. Alle, die sich dort schuldig gemacht haben, müssen unschädlich gemacht werden. Denn sie werden erneut morden, wenn sie nur die Gelegenheit dazu bekommen.

    5. Kritischer Rationalist aus Hessen am

      Vergebung ist nicht gleich Vergessen. Vergebung verbrennt Karma und wer von uns ist unfehlbar ? Es spricht aber nichts gegen juristische Aufarbeitung und weltliche Konsequenzen für die Täter und Mitläufer.

      • Das reicht nicht. Das Übel muß an der Wurzel ausgerissen werden, und daz gehört der brüsselokratorisch transatlantischglobalistisch fremdbestimmte Lobbybüttelparteienfilz, die umfassende Abgabe hoheitlicher Aufgaben an halbprivate und fremdstaatliche Einflußnehmer, der intrinsische Widerspruch der "repräsentativen" "Demokratie" und der weitgehende Totalausfall von verantwortungsbewußter Wissenschaft, Medien und Kirche.

    6. Duis Libero am

      Großer Dank für diesen Top Artikel, lieber SVEN EGGERS.

      Bloss eine kleine Anmerkung zu:
      "Das darf nicht vergeben, nicht vergessen werden!"

      Sollten die Schuldigen sich ihrer Schuld bekennen, glaubhaft Reue zeigen und in ihrem zukünftigen Handeln Besserung zeigen, sollten / müssen wir VERGEBEN. Denn es sind allzuviele, ja es ist die Bevölkerungsmehrheit, die sich schuldig gemacht hat. Es sind nicht nur die bekannten Namen, die Sie zurecht nennen, es sind auch die Millionen vom Mitläufern und willfährigen Blockwarten, die sich schuldig gemacht haben. Wenn ich nur an meine Bahnreisen denke und wie häufig mich normale Mitreisende aus 5 Meter Sicherheitsentfernung angeschrien haben, weil meine Maske auf halb Acht hing. Schuldig ist nicht nur, wer unter Vorsatz handelt, sondern auch wer grob fahrlössig agiert. Wer aus Opportunitismus a priori der Regierung glaubt und sich in wichtigen, die Grundrechte betreffenden Fragen sich nicht selbst wissend macht, handelt grob fahrlässig. Es gilt: "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!"

      Ein Recht auf Vergebung gibt es nicht, es ist eine Form der Gnade. Wir müssen hoffentlich eines Tages gnädig sein wollen, nachdem die Aufarbeitung umfassend geschehen ist.

      • @ Duis Libero am 8. April 2024 13:58

        Man bestraft immer die Haupttäter, wie Merkel, Södolf, Drosten, Wiehler, Spahn, Klabauterbach, Buyx, Scholz & Co.
        Man muss und wird sich auf das Wesentliche konzentrieren.
        Es gibt hier REIN GAR NICHTS zu verzeihen oder zu vergeben. MASSENMORD ist und bleibt MASSENMORD, und Mord verjährt nicht.

      • Duis L.: Respekt für diesen Beitrag! Zumindest lobe ich mir eine solche Haltung, auch wenn ich zu zweifeln wage, ob wir (wer auch immer das genau sei) in nennenswertem Maße Gelegenheit zum Verzeihen bekommen werden. Es sind wirklich viele ,,Mitläufer und Blockwarte", und vielleicht wähnen sich die in ihrer großen Zahl sicher. Tun wir, was wir können!
        Ich für meinen Teil bete unablässig um Gnade für alle diese Verirrten; wenn sie – und sei es durch Gottes Hand! – einsehen und bereuen, will ich mich ihnen nicht versagen…
        Je früher, desto besser!

    7. Solange die Justiz gleichgeschaltet ist und wir von einem linksgrün-versifften Fascho-Regime "regiert" werden, wird es keine nennenswerte "Aufarbeitung" (Ermittlung plus Anklageerhebung wären wohl angebrachter) geben.

      Ganz gleich, ob einem das gefällt oder nicht. Solange die Kartellparteien regieren, regiert das UNRECHT.