Die Bild-Zeitung schreit uns heute entgegen: „Vogel-Grippe-Alarm!“ In den vergangenen Tagen war zudem von einer „Frankenstein“-Variante von Corona die Rede. Was führen die im Schilde? Unser Tipp: Lassen Sie sich nicht hinters Licht führen, sondern sichern Sie sich die wichtige Doku „Nur ein Piks“ über fürchterliche Impfschäden, jetzt auch als DVD erhältlich. Hier mehr erfahren.

    Auf die Bild ist Verlass. Zum Frühstück wurde uns heute folgende Story präsentiert: „Auf dem idyllischen Spargelhof Kremmern (Brandenburg) herrscht Ausnahmezustand: Wo bisher Tausende Gänse auf den Wiesen schnatterten, herrscht gespenstische Stille. Ein vom Himmel gefallener Kranich hat die Tiere von Landwirt Malte Voigts (48) mit der Geflügelpest angesteckt. Alle. 5.000 Gänse müssen getötet werden.“

    „Sicherheitsmaßnahmen“ werden beschworen

    Ein Einzelschicksal? Natürlich nicht, weiß die Bild: „Sieben Bundesländer sind bereits betroffen. Allein in Brandenburg mussten mehr als 9.000 Puten gekeult werden, in Mecklenburg-Vorpommern allein im Landkreis Greifswald fast 150.000 Legehennen“. Selbstverständlich kommt dann das Friedrich-Löffler-Institut ins Spiel. Dessen Präsidentin: „Wir müssen das Geschehen gut beobachten und alle Sicherheitsmaßnahmen treffen.“

    Seuchengeflügel: Von der Vogelgrippe wurden insbesondere Hühner heimgesucht. Foto: TukkataMoji / Shutterstock.com

    Das alles kommt uns sehr bekannt vor: Am 16. Februar 2006 kam die Vogelgrippe ebenfalls nach Deutschland. Das Friedrich-Loeffler-Institut erklärte feierlich, das Vogelgrippe-Virus H5N1 bei Schwänen gefunden zu haben, die auf der benachbarten Insel Rügen verendet waren. Auch der Leiter des Robert-Koch-Instituts, Reinhard Kurth, hatte „persönlich keine Zweifel mehr“, dass die verendeten Vögel mit der Vogelgrippe infiziert gewesen seien, sagte er im ZDF-Morgenmagazin.

    Staat und Medien Hand in Hand

    Panikwellen rollten damals über das Land. Kaum fiel ein Schwan tot um, schaffte er es auch schon in die Tagesschau. Katastrophenschützer in grellen Schutzanzügen bevölkerten die Insel Rügen, um die angeblich mit dem Virus H5N1 infizierten toten Vögel einzusammeln. Kampfjets heulten über die Ostseeküste, als sei der Dritte Weltkrieg ausgebrochen. Innerhalb weniger Tage wurden vor allem aus Kleinstbetrieben 2.500 geflügelte Haustiere getötet. Sollte das Vogelgrippe-Virus H5N1 auf den Menschen überspringen, würden sieben Millionen menschliche Todesopfer zur Debatte stehen, prognostizierte der Schweizer Pharma-Riese Roche.

    Die Vogelgrippe war ein Beispiel für das brutale Zusammenspiel von Medien und Staat. Millionen Menschen wurden in Panik versetzt, zig Millionen freilaufende Vögel getötet oder „aufgestallt“ und so Opfer staatlich verordneter Tierquälerei. Statt an der Vogelgrippe litten und starben sie an ganz anderen Krankheiten. Genauso wie ihre Halter. Statt einem mutierten Vogelgrippe-Virus zum Opfer zu fallen, litten sie unter körperlichen und seelischen Beschwerden sowie unter Existenznöten. Manch einer sah keinen anderen Ausweg als Selbstmord. Wenige Wochen später war der Spuk vorbei.

    Nachdem die Affenpocken als Corona-Nachfolger versagt haben, setzt die WHO immer wieder auf die Vogelgrippe. Allerdings bleibt deren Pandemietauglichkeit ebenfalls zweifelhaft (keine Übertragung von Mensch zu Mensch). Also schleppen WHO-Gehilfen erste Leichen an, und behaupten, die Vogelgrippe sei die Todesursache.

    Eine Impf-Brühe, ein angepasster „zoonotischer Grippeimpfstoff”, wurde bereits von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) genehmigt. Verabreicht wird er als Zweifachimpfung, in dreiwöchigem Abstand eingespritzt. Ob das Schnellschuss-Serum ebenso „wirksam“ und „nebenwirkungsfrei“ ist wie die mRNA-Impfung gegen Corona? 40 Millionen Dosen hat sich die EU offenbar bereits gesichert.

    Taugt „Frankenstein“?

    Möglicherweise ist man sich nicht sicher, ob Corona nochmals zur Panikmache taugt – wobei den Protagonisten Mühe und Fantasie nicht anzusprechen sind. Der Focus jammert: „Überall in Deutschland macht die ‚Frankenstein‘-Variante ‚Stratus‘ prozentual wieder mehr Corona-Fälle aus.“

    Was kann „Frankenstein“? Nochmals der Focus: „In der Woche vom 29. September bis 5. Oktober 2025 machte sie von den unter Beobachtung stehenden Sars-CoV-2-Linien 78 Prozent aus. In der Vorwoche waren es noch 71 Prozent. Die Viren vermehren sich vor allem in den oberen Atemwegen und können sich dadurch schneller verbreiten.“

    Das Blatt weiß Abhilfe: „Schutzmaßnahmen, die während der Corona-Pandemie allgegenwärtig waren, bleiben sinnvoll. Dazu gehören regelmäßiges Lüften, gründliches Händewaschen und das Tragen einer Maske.“ Und, wir kennen das altbekannte Lied: „Der wirksamste Schutz sind die verfügbaren Impfungen gegen Grippe, Corona und das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV). Sie senken das Risiko schwerer Verläufe deutlich.“

    Mit Blick auf Corona empfehle die Ständige Impfkommission (Stiko) Menschen ab 60 Jahren und Erwachsenen mit Grunderkrankungen, sich im Herbst eine Auffrischungsimpfung zu holen. Die Corona-Impfung sei auch gegen die „Frankenstein“-Variante wirksam.

    Es ist davon auszugehen, dass Mainstream-Medien ebenso rücksichtslos Regierungspropaganda herunterbeten wie noch in den Jahren 2020 und 2021. Lassen Sie sich nicht aufs Glatteis führen. Die Folgen könnten grausam sein. Dies dokumentiert die DVD „Nur ein Piks“. Wer diesen Erfolgsfilm gesehen hat, der lässt sich nichts mehr vormachen. Impfen Sie sich mit der Wahrheit! Hier bestellen.

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