Auch fünf Jahre nach den Corona-Maßnahmen bleibt der Wille nach Aufarbeitung bei den Deutschen hoch, bei den Volksvertretern ist er hingegen nicht sehr ausgeprägt. Dabei gibt es jede Menge Bedarf, wie auch eine neue Studie unterstreicht. Sichern Sie sich unbedingt unsere Anklageschrift „Impf-Tribunal“; jetzt zum Sonderpreis. Hier mehr erfahren.
Was passiert, wenn Menschen gezwungen werden, sich in ihren Wohnungen zu verbarrikadieren, isoliert von der Außenwelt, während sie auf Anweisungen einer autoritären Obrigkeit warten? Die gesundheitlichen Folgen sind verheerend!
Im Rahmen einer neuen Studie, veröffentlicht in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Nature unter dem Titel „Accelerated brain ageing during the COVID-19 pandemic“, zeigt der Forscher Ali-Reza Mohammadi-Nejad auf, wie die Corona-Maßnahmen beispielsweise die Gehirnalterung um über fünf Monate beschleunigt haben – unabhängig davon, ob eine Infektion vorlag. Basierend auf 15.334 Gehirnscans der UK-Biobank legt die Studie offen, wie Isolation, staatlich erzwungene Einschränkungen und die Angst vor einem Virus die Hirnstruktur nachhaltig geschädigt haben.
Besonders die Schwächsten geschädigt
Die Ergebnisse sind alarmierend: Besonders ältere Menschen, Männer und sozioökonomisch benachteiligte Gruppen zeigen gravierende Veränderungen im Gehirn. Diese Schäden wurden nicht primär durch das Virus selbst, sondern durch die zerstörerischen Folgen der Lockdowns verursacht – soziale Isolation, wirtschaftliche Unsicherheit und der Verlust alltäglicher Routinen. Die Maßnahmen, die unter dem Vorwand des Schutzes erlassen wurden, haben die Schwächsten der Gesellschaft am härtesten getroffen und deren Gesundheit systematisch untergraben.
Die Studie hebt hervor: Isolation, Stress und Bewegungsmangel – direkte Folgen der Lockdowns – sind als Hauptursachen identifiziert. Eine Infektion verschärfte zwar diese Defizite, doch die Maßnahmen allein reichten aus, um Schäden zu verursachen.
Der Hauptautor der Studie, Mohammadi-Nejad, betonte in der Los Angeles Times: „Die Pandemie-Erfahrung an sich, unabhängig von einer Infektion, hat die Gehirnalterung beschleunigt.“ Mit anderen Worten: Der blinde Gehorsam gegenüber den Maßnahmen – das Vermeiden sozialer Kontakte, das Tragen von Masken, die ständige Angst – hat das Gehirn der Menschen geschädigt.
Schon lange ist bekannt, dass soziale Isolation und fehlende geistige Anregung negative Prozesse fördern. Die Corona-Jahre mit ihrer Flut an banalen Medieninhalten verschärften diesen Effekt zusätzlich. Besonders ältere Menschen litten unter der Isolation. Männer waren stärker betroffen, vermutlich aufgrund biologischer Stressreaktionen.
Ungerecht und zerstörerisch
Einkommensschwache Gruppen, bereits im Gesundheitssystem benachteiligt, trugen die schwersten Lasten – ein weiterer Beweis, wie ungerecht und zerstörerisch die Maßnahmen waren. Dorothee Auer, Mitautorin der Studie, räumt ein, dass die Reversibilität der Schäden ungewiss ist. Angesichts der bekannten Langzeiteffekte von Isolation und Stress bleibt diese Aussage ein schwacher Trost.
Die Lockdowns haben massive Schäden angerichtet. Dennoch wurden diese Maßnahmen trotz bekannter Risiken rigoros durchgesetzt. Die Studie bestätigt: Die Corona-Politik war ein Angriff auf die geistige Gesundheit, der die Gesellschaft gespalten und die Schwächsten geopfert hat.
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