COMPACT ist zurück – stärker als je zuvor. Im zweiten Teil unserer dreiteiligen Dokumentation zeigen wir Ihnen, wie COMPACT und sein Chefredakteur auf die Verbotsverfügung reagierten. Und auch Dr. Stephanie Elsässer kommt zu Wort – und berichtet, was sie durchmachen musste.
Am Morgen des 16. Juli rückte eine Armada von schwer bewaffneten und vermummten Polizisten vor unserem Redaktionsgebäude in Falkensee an, um das kurz zuvor von Bundesinnenminister Nancy Faeser erlassene Verbot der COMPACT Magazin GmbH und ihrer Tochter CONSPECT Film GmbH zu vollstrecken.
Alles, was nicht niet- und nagelfest war – Computer, Kameras, Archive, Schreibtische und sogar die inzwischen berühmten „rechtsdrehenden Bürostühle“ – wurden von den Beamten aus Redaktion und Studio geschleppt und mit Lkw abtransportiert. Die unfassbaren Szenen sehen Sie in Teil 1 dieser Doku.
In diesem zweiten Teil lassen wir noch einmal Revue passieren, wie die COMPACT-Mannschaft auf diesen schweren Schlag des Regimes reagierte. Dabei geht es auch um das Projekt „Näncy“, mit dem die Verleger Hendrik Sodenkamp und Anselm Lenz eine Bresche für Meinungs- und Pressefreiheit schlugen.
Ausführlich zu Wort kommt auch Dr. Stephanie Elsässer, die am Tag der Hausdurchsuchung und danach eine schlimme Zeit durchlebte.
Unser Cutter hat die wichtigsten Szenen der letzten vier Wochen – vom Verbot am 16. Juli bis zur vorläufigen Aufhebung am 14. August – zusammengestellt und zu einer dreiteiligen Doku verarbeitet.
▶️ In obigem Video sehen Sie heute den zweiten Teil: Jürgen und Näncy.
Jetzt unterstützen: COMPACT ist wieder da – doch wir hatten durch Faesers gescheiterten Verbotsversuch enorm hohe Umsatzeinbußen und hohe Anwaltskosten sowie Ausgaben für die Wiederbeschaffung von Arbeitsmaterial. Geben Sie uns eine Starthilfe für den Neuanfang – mit der Bestellung einer oder mehrerer COMPACT-Tassen können Sie dazu beitragen – und haben selbst ein echtes Kult-Produkt für ihre Vitrine! COMPACT unterstützen und hier bestellen.
Ein Kommentar
Von dem Verbot hörte ich in den Morgennachrichten des 16.7. – wie schon mal angeführt. Zu den übrigen Berichten der Quantitätsmedien passt eigentlich nur: "Mutti, Mutti, ich mag mein Brechmittel nicht mehr!" – Wenigstens gab es noch einige unabhängige Informationsquellen, wie z. B. JF, Martin Sellner, Epoch Times, die objektiv darüber berichteten, ohne Faesers Gesülze wiederzukäuen. Gut so, dass dieses selbstherrlich verhängte Verbot zunächst mal vom Tisch ist.
Aber auch andere sind bedroht, wie ein Anzeigenblatt aus unserer Region. Im Oktober soll es das letzte Mal in Papierform erscheinen. Dem Herausgeber wurde von der Antifa eine zu große Nähe zur AfD unterstellt, die daraufhin die Inserenten und Mitarbeiter "kontaktierte". ("Wir wissen, wo du wohnst und wo du deine Geschäftsräume hast!") So kann man sich das vorstellen. Künftig wird es das Blatt nur noch online geben.
Gut, dass sich auch einige Muslime gegen das Verbot positionierten. Auch wenn die so manchen Inhalten kritisch gegenüber stehen, so haben sie doch einigermaßen vernünftige Ansichten zu Gender-Kacka und anderem Schwachsinn.
Gute Nacht!