Für die meisten Menschen ist der Gedanke, einen Chip in den Körper eingepflanzt zu bekommen, ein Albtraum. In Schweden gibt es allerdings Leute, die sich freiwillig zum Versuchskaninchen machen. In der März-Ausgabe von COMPACT erfahren Sie, warum die Menschen nach der Gen-Spritze gechippt werden sollen. Hier mehr erfahren.

    „Mein Name ist Schweden. Ich mag ein kleines Land sein, aber ich bin führend in der Smart Industry.“ So selbstbewusst und hip präsentierte sich die skandinavische Nation 2019 als Partnerland der Hannover Messe. Im nordischen Königreich ist man stolz darauf, zu den Vorreitern der Digitalisierung zu gehören und bei diversen Kennziffern wie beispielsweise der Zahl der Breitbandanschlüsse pro Kopf oder dem 4G-Ausbau weltweit an der Spitze zu liegen.

    Impfpass unter der Haut

    Doch die Entwicklung weist auch ausgeprägte Schattenseiten auf. Das technikaffine Land ist schon lange Vorreiter beim elektronischen Zahlungsverkehr und will schon ab dem kommenden Jahr zum ersten Staat der Welt werden, der das Bargeld vollständig abschafft. Faktisch ist das Bezahlen per Cash nur noch in den schwedischen Supermärkten möglich – und auch hier nur bis zu einer Höhe von bis zu 500 Kronen pro Einkauf.

    Keine Sorge, es wird keine Impfpflicht geben. Versprochen!

    Aber die in Schweden ansässige Firma Epicenter präsentiert stolz einen implantierbaren Chip, der Ihren Impfstatus "bequem" "immer zugänglich" halten kann.

    Aber keine Sorge, es wird keine Chippflicht geben. Versprochen! pic.twitter.com/9JZni0ollG

    — Frank Pasemann 🇩🇪 (@Frank_Pasemann) December 18, 2021

    Der gläserne Bürger – in Schweden rückt diese Vision näher. Aber es geht nicht nur um die Abschaffung des Bargelds, sondern auch um das Einpflanzen von Mikrochips in den menschlichen Körper.

    In einem auf Twitter verbreiteten Video eines schwedischen Unternehmens wird etwa dafür geworben, sich einen reiskorngroßen Mikrochip implantieren zu lassen. Das winzige technische Bauteil dient als Covid-19-Impfpass und kann außerdem zum Abspeichern anderer persönlicher Daten genutzt werden.

    Totale Überwachung

    Hergestellt wird diese fragwürdige Innovation von dem Stockholmer Start-up-Unternehmen Epicenter. Dieses sorgte schon vor fünf Jahren weltweit für Schlagzeilen, weil es seinen Mitarbeitern routinemäßig Chips in die Hand einpflanzte. Diese erfüllten dann die Funktion von Schlüsselkarten. Mit einer Wischbewegung der Hand lassen sich dann beispielsweise Türen öffnen und Drucker bedienen oder Einkäufe in der Cafeteria tätigen. Jede neue Injektion wurde mit einer kleinen Firmenparty gefeiert.

    Verwunderlich ist die offensichtlich in weiten Bevölkerungskreisen bestehende Bereitschaft, sich mithilfe einer kleinen Operation zu einer Art Cyborg transformieren zu lassen, der dann von einem Unternehmen wie Epicenter lückenlos rund um die Uhr überwacht werden kann. Genauso beängstigend ist der Umstand, dass der Gesetzgeber in einem Land, das bislang als gefestigte Demokratie gelten konnte, bislang nicht gegen solche Umtriebe vorgegangen ist.

    Versuchskaninchen

    Die von Epicenter genutzte Technik ist übrigens längst üblich, allerdings zur Anwendung bei Haustieren. Auch dies lässt tief blicken. Am Ende steht eben auch hier die Frage im Vordergrund, ob die Menschen das alles wirklich mit sich machen lassen werden. Oder, wie es der vor gut zwei Jahrzehnten verstorbene US-amerikanische Neurologe Seymour S. Kety ausdrückte:

    „Jeder, der einflussreich genug ist, ein ganzes Volk dazu zu bringen, dass es sich Elektroden in den Kopf setzen lässt, würde sein Ziel schon erreicht haben, ohne auch nur ein einziges Volt abzufeuern.“

    In Schweden scheint man diesem dystopischen Zustand schon sehr nahe zu sein.

    Keine Verschwörungstheorie: In der März-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Von der Spritze zum Chip: Der Feind in meinem Körper“  enthüllen wir die realen Horror-Pläne der Transhumanisten. Die Gen-Impfungen waren nur der Anfang – jetzt folgt der totale Krieg gegen die menschliche Spezies. Hier bestellen.

    14 Kommentare

    1. Reiskorngröße ist zu groß.

      Gefährlich für eine nicht willentliche Cippung wird es erst, wenn man die Chips nicht mehr sehen kann, sie also in einer Zwangsimpfung versteckt werden können.

      Die Strukturen und Gesetze zur unfreiwilligen Impfung werden jetzt geschaffen. Die Entwicklung kleinerer Chips ist wohl nur eine Frage der Zeit.

      Danach kann verabreicht werden, was auch immer den Regierigen nützt. Bis hin zur automatischen "Abschaltung" der Person per externem Befehl.

    2. Habe es gerade gelesen. Der Chef einer BKK hat einen Brandbrief nach Berlin geschickt. Darin warnt er vor den Kosten , welche durch die Nebenwirkungen der Corona Impfungen entstanden sind. Er hat darin auch mitgeteilt, das die nicht , weil zu viel Arbeit, gemeldeten Nebenwirkungen wesentlich höher sind. Also deutscher Michel, es kommen Beitragserhöhungen der KK auf dich zu! Und bitte keine Klagen!

    3. Freiwillige Cyberspace-Experimente am eigenen Körper sind FÜR MICH UNDENKBAR da wett ich bestimmt das die Leute die sich dafür hingeben wie Onkel Dagobert ein eigenem Geldspeicher bekommen voller Gold& Diamanten oder eh bloß medial falsch frisiert hingestellt werden wie ALLES in der PLANDEMIE!!!

    4. Die Schweden sind eine arglose Nation, haben längere Zeit schon nichts schlechtes erlebt, somit wie gemacht als Versuchskaninchen.

      Ob man daraus nun unbedingt wieder einen Chippflicht-Aluhut basteln muss? Hysterie und "Überziehen" war noch niemals hilfreich.

      COMPACT: Wo steht in dem Artikel etwas von einer „Chippflicht“? [Wobei es eine solche für den Zahlungsverkehr faktisch ja bald geben soll; siehe Artikel. Ach ja, das ist ja keine Pflicht, denn man kann sich ja freiwillig auch nichts zu essen kaufen, nicht wahr?]

      • siehe Zitat Frank Pasemann

        Ich zahl immer mit Bargeld, mehr kann ich nicht tun.

        mfg

        COMPACT: Siehe Zitat Artikel: Schweden „will schon ab dem kommenden Jahr zum ersten Staat der Welt werden, der das Bargeld vollständig abschafft“. Da kommt dann auch Frank Pasemann mit Bargeld nicht mehr weit.

        • Ich hab Pasemann’s "Chippflicht" als Angst vor körperlichem Zwangs-Eingriff verstanden (ergibt sich aus dem Kontext) und nicht als generelles Bargeld vs Plastik (offene Türen beim Plagegeist, nur Bares ist Wahres).

          Den freiwilligen Menschenchip sehe ich unproblematischer als den Tierchip. Die können nicht NEIN sagen. Marke ins Ohr ist auch genehmigt, also, beim Menschen. Wer will der darf!

    5. Gibt es eigentlich noch "Verschwörungstheorien" die nicht wahr geworden sind ? xD

    6. > Aber keine Sorge, es wird keine Chippflicht geben. Versprochen! <

      Es hat keiner die Absicht eine Mauer zubauen, versprochen !
      Alles klar ?
      Immer wenn die Politdarsteller solche Äusserungen von sich geben bedeutet es genauso das Gegenteil !
      Ich traue diesen NWO-Freaks kein Wort.

    7. Warum so empört wenn die Leute das freiwillig machen? Lassen Sie doch die diejenigen entscheiden, die das machen wollen. Das geht Sie doch genauso wenig an wie die Frage nach Ihren sexuellen Präferenzen.

      Ein Freund, der Diabetiker ist, hat sich ein NFC Chip einpflanzen lassen um seine Blutwerte ablesen zu können. Deutlich praktischer als sich mehrmals am Tag in den Finger zu stechen um eine Blutprobe zu bekommen.

      • Wenn’s freiwillig bleibt ist alles im grünen Bereich. Ist genau wie mit Impfung und sexuellen Präferenzen. Der eine mag Chips, der andere Gen-Technik und manche machen das "Huhn".

      • Leider bietet der NFC-Chip noch ganz andere Informationen die keinem was angehen !
        Da laß ich mir lieber in den Finger stechen, was gar nicht Weh tut, und habe auch konkrete Daten da.
        Ihr seid einfach nur hörige Weicheier die bei jedem Pieks jammern.
        Ausser bei den möchtegern Impfungen !