Deutschlandweit richteten sich im August 2018 die Augen auf die sächsische Stadt Chemnitz. Nachdem eine Gruppe Araber auf dem Stadtfest den 35-jährigen Daniel Hillig erstochen hatte, kam es zu wochenlangen Massenprotesten. Seit 2015 hatte sich der Frust über die Einwanderungspolitik aufgestaut, in diesen Tagen lief das Fass über. Während einer der Mörder bis heute untergetaucht ist, wurde sein Mittäter Alaa S. im Jahr 2020 zu einer Haftstrafe von neuneinhalb Jahren verurteilt. Doch in wenigen Tagen wird er wieder ein freier Mann sein. Alle Fakten zum Asylwahnsinn bieten wir Ihnen jetzt auf 440 Seiten im Rabatt-Paket „Asyl-Invasion“ zum einmaligen Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) an. Nutzen Sie die Gelegenheit und bestellen Sie gleich mehrere Pakete, um nicht nur sich selbst zu informieren, sondern auch Freunde, Familie und Bekannte wachzurütteln und gegen die Asyl-Flut zu mobilisieren. Wenn nicht jetzt, wann dann! Hier bestellen.
Vor wenigen Tagen feierte Chemnitz die Eröffnung des „Kulturhauptstadtjahres 2025“, mit dem sich die Stadtpolitik in ein rechtes – Pardon – buntes und weltoffenes Licht rücken möchte. Denn nicht der brutale Migrantenmord aus dem Jahr 2018 belastet aus Sicht von Stadtführung und linksgrüner Lokalpolitik den Ruf der Stadt, sondern die Bürgerproteste in der Folge. Dabei wird doch stets eine „wehrhafte Zivilgesellschaft“ gefordert. Und Chemnitz hat gezeigt, wie das geht.

Bevorstehende Entlassung von Alaa S. reißt alte Wunden neu auf
Mitten in die künstlich wirkende Kulturhauptstadt-Euphorie platzte jedoch eine Meldung, welche die Gemüter in Sachsens drittgrößter Stadt hochschlagen lässt: Alaa S. wird nicht bis ins Jahr 2028 für seine Tat büßen, sondern schon im Februar 2025 als freier Mann herumspazieren. Möglicherweise durch Chemnitz, vielleicht sogar entlang der Brückenstraße, wo heute eine Gedenktafel an Daniel Hillig erinnert. Die Entscheidung des Gerichtes, Alaa S. eine „positive Sozial- und Kriminalprognose“ zuzusprechen, verstört. Und verletzt das gesunde Rechtsempfinden der Chemnitzer Bürgerschaft: Die Ärztin Dr. Bianca Witzschel, der vorgeworfen wird, Maskenatteste und Impfunfähigkeitsbescheinigungen gefälscht zu haben, soll nach dem Willen der Staatsanwaltschaft beispielsweise ähnlich lange ins Gefängnis, wie ein eiskalter Messerstecher, der einen Menschen auf dem Gewissen hat
Mittäter von Alaa S. ist bis heute flüchtig
Dass die Chemnitzer nicht mit dem Tod von Daniel Hillig abschließen können, hat auch einen weiteren Grund: Bis heute ist der zweite Täter, der 28-jährige Iraker Ramazan Ahmad, flüchtig und konnte trotz internationaler Fahndung nicht gefasst werden. Vielleicht versteckt er sich in seiner Heimat, vielleicht lebt er aber unter anderer Identität mitten in Deutschland weiter – wer weiß das schon. Im Laufe der Jahre ist die Presseberichterstattung über die Fahndungsmaßnahmen nach Ramazan Ahmad eingeschlafen, mutmaßlich sind auch die polizeilichen Kapazitäten, mit denen der Fall bearbeitet wurde, weniger geworden. Und so bleibt im 7. Jahr danach vor allem die Erkenntnis, dass weiterhin fleißig gemessert wird, den Tätern aber nur geringfügige Konsequenzen drohen. Sechseinhalb Jahre für einen gemeinschaftlichen Totschlag aus nichtigem Anlass, kaum irgendwo auf der Welt zählt ein Menschenleben weniger.
Chemnitz und Köthen im Herbst 2018, Mannheim, Solingen und Magdeburg im Jahr 2024. Und 2025 beginnt mit dem Terror von Aschaffenburg: Diese Politik muss endlich gestoppt werden. Alle Fakten zum Asylwahnsinn bieten wir Ihnen jetzt auf 440 Seiten im Rabatt-Paket „Asyl-Invasion“ zum einmaligen Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) an. Nutzen Sie die Gelegenheit und bestellen Sie gleich mehrere Pakete, um nicht nur sich selbst zu informieren, sondern auch Freunde, Familie und Bekannte wachzurütteln und gegen die Asyl-Flut zu mobilisieren. Wenn nicht jetzt, wann dann! Hier bestellen.