Mitten am Tag stürmte ein Linksextremist auf das Zentrum der Identitären Bewegung (IB) in Chemnitz zu und attackierte die Zentrale mit einem präparierten Feuerlöscher. Auch nachdem die berüchtigte Hammerbande ausgeschaltet wurde, ist linke Gewalt ein großes Problem. In COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ haben wir schon hingesehen, als die Behörden die Antifa-Hammerbande noch nicht auf dem Schirm hatten. Hier mehr erfahren und mit wenigen Klicks herunterladen.
Erst am Samstag hatte die Identitäre Bewegung zur Eröffnung des Stolzmonats zu einem großen Bürgerfest in ihrer Räumlichkeit an der Chemnitzer Edisonstraße eingeladen. Und ließ sich bereits im Vorfeld nicht von linkem Vandalismus abschrecken, Unbekannte hatten wenige Nächte zuvor versucht, die Fensterverglasung der Eingangstür zu zerstören – scheiterten aber mit ihren Hämmern am Sicherheitsglas.
Antifa-Terror in Chemnitz: Angriff auf das Zentrum der @IBDeutschland, Drohungen gegen @freiesachsen_ und den #Stolzmonat. Und das mitten am Tag, offenbar ohne Angst vor strafrechtlichen Konsequenzen! pic.twitter.com/4TrKwNZPr7
— FREIE SACHSEN (@freiesachsen_) June 3, 2025
Doch offenbar ist die IB den Gegnern von Meinungs- und Versammlungsfreiheit ein Dorn im Auge: Am Dienstagvormittag folgte der nächste Anschlag. Mit einem präparierten Feuerlöscher stürmte ein Mann auf das Zentrum, besprühte die Fassade großflächig mit Farbe, ließ sich von einem Komplizen sogar noch filmen. In einem selbst aufgenommenen und später im Internet verbreiteten Videostatement brüstet sich der Mann mit der Tat, er wolle ein Zeichen gegen die Identitäre Bewegung, Martin Sellner und auch die Freien Sachsen setzen.
Polizei stellt Angreifer – jetzt wird es teuer!
Erfreulicherweise gelang es Polizeibeamten, den Haupttäter zu stellen, sein Komplize konnte jedoch flüchten. Ob er jemals ermittelt wird, ist unklar. Zumindest dem Feuerlöscher-Mann drohen jetzt Konsequenzen, nicht nur strafrechtlicher Art. Insbesondere die Reinigung der Fassade könnte zu hohen zivilrechtlichen Schadensersatzansprüchen führen. Ob sich der Linksextremist nächstes Mal besser überlegt, wie er seinen Vormittag – an dem andere Menschen eigentlich arbeiten gehen – gestaltet?
Anschläge wie in Chemnitz geschehen nicht plötzlich, sondern werden zumeist von gut organisierten Banden begangen. In COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ enttarnen wir die Netzwerke. Wir nennen Täter, Unterstützer und ihre Finanziers beim Namen. Hier mehr erfahren und mit wenigen Klicks herunterladen.