Hatte ein Forscher aus Österreich in den 1930er-Jahren die Grundlagen für eine neue Antriebstechnik geschaffen, die dann bei der Flugscheiben-Forschung im Dritten Reich zum Einsatz kam? Ein Auszug aus der Neuerscheinung „Vril – Raumkraft – Strahlenlehre: Energie- und Strahlenforschung im Zeitalter des 3. Reiches“. Jetzt im COMPACT-Shop.

    Viktor Schauberger mit einer von ihm gebauten Turbine. Foto: Vril – Raumkraft – Strahlenlehre | Forsite Verlag

    Offizielle Akten über den „Freie-Energie-Pionier“ Viktor Schauberger (1885–1958) sind bis heute spurlos verschwunden, obgleich eine Zusammenarbeit der SS mit dem aus Österreich stammenden Ingenieur als gesichert gilt. Schauberger wurde als Erfinder einer Holzschwemmanlage bekannt und forschte an allerlei „an der Natur orientierten“ Dingen, darunter zentripetalen Wirbelströmungen des Wassers.

    Die Beobachtung der Natur und Ableitung von Erkenntnissen aus diesen Beobachtungen führten ihn zur sogenannten Implosionstechnik, die im Gegensatz zu den herkömmlichen Explosions- beziehungsweise Verbrennungsmotoren im Einklang mit der Natur stände.

    Anfang der 1930er-Jahre wurde Hitler auf den Forscher aufmerksam und lud ihn 1933 zu einem Gespräch ein, an dem auch der Physiker Max Planck teilnahm. Nach dem Anschluss Österreichs 1938 geriet Schauberger erneut ins Blickfeld der Politik: Einige seiner Geräte wurden durch die Wehrmacht beschlagnahmt, er selbst wurde für die Flugzeugproduktionsfirma Messerschmidt verpflichtet, wo er an Kühlsystemen für Flugzeuge arbeitete.

    Das Prinzip der Antigravitation

    Bereits 1939 soll Schauberger einen Energiegenerator gebaut haben, der mit einem Sog- statt einem Druckprinzip arbeitete. Dieses 1940 beim Reichspatentamt angemeldete Antriebssystem hätte sowohl in U-Booten als auch in Flugzeugen Anwendung finden können. In einem Brief an seinen Vetter sprach der Forscher davon, ein Flugzeug gebaut zu haben, das „völlig lautlos“ sei. 1940 fertigte Schauberger dann eigenen Angaben zufolge in Wien ein Flugscheiben-Modell aus Kupfer an, um verschiedene Energieeinwirkungen zu testen.

    Auf Grundlage seiner bisherigen Arbeiten habe Schauberger anschließend an einer Maschine gearbeitet, die auf einem „Anti-Gravitations-Prinzip“ basiere. Diese „Umkehrung“ der Schwerkraft, die physikalisch eigentlich nicht möglich ist, soll gemäß dem englischen Autors Nick Cook inzwischen durch verschiedene Forscher nachgewiesen worden sein. Zwar wurde bislang nur eine Aufhebung von einem bis fünf Prozent des Gewichtes erreicht, allerdings wäre dies ein grundsätzlicher Durchbruch im Bereich der Antgravitation.

    Neuartige Technologie: Modell von Schaubergers Repulsine und Skizzen aus der Flugscheiben-Forschung des Dritten Reiches. Foto: cosmicpolymath.com

    Schauberger sei dieser Schritt schon 1941 gelungen, und eine von ihm bei der Firma Kertl in Wien angefertigte Scheibe sei in der Lage gewesen, auf Grundlage dieses Prinzips tatsächlich abzuheben, dabei aber gegen die Decke des Labors gestoßen und beschädigt worden. Daraufhin verpflichtete die Gestapo beziehungsweise die SS Schauberger für geheime Arbeiten an einem Standort im tschechischen Gablonz (heute Jablonec), wie sein Sohn nach dem Krieg berichtete. (..)

    Repulsine: Eine „Fliegende Scheibe“

    Im Juni 1944 wurde Schauberger dann nach Breslau beordert, offiziell um in einer Volkssturmeinheit Dienst zu tun, tatsächlich jedoch – so Cook reichlich spekulativ – hatte die SS unter Leitung von Hans Kammler bereits Fortschritte bei der Nutzbarmachung von Schaubergers Antriebstechnologie erzielt und zog nun den Ingenieur selbst hinzu, um die abschließenden Arbeiten an mindestens vier Maschinen zu koordinieren, die auf Schaubergers Plänen basierten:

    ◼️ einem Gerät zur Wasserreinigung,

    ◼️ einer Energiemaschine zur Erzeugung von Starkstrom,

    ◼️ einer Maschine zur Herstellung von Kraftstoff auf Wasserstoffbasis,

    ◼️ und schließlich einer sogenannten Repulsine oder „Fliegenden Scheibe“.

    Von August 1944 bis zum Ende des Krieges will der österreichische Forscher nunmehr in Wien tätig gewesen sein – mithilfe eines Mitarbeiterstabes, den er im Konzentrationslager Mauthausen rekrutiert hatte. Hier soll bis zum 6. Mai ein flugfähiger Prototyp  einer Repulsine hergestellt worden sein.

    Deren Jungfernflug kam allerdings aufgrund der Flucht des SS-Wachkommandos nicht mehr zustande. Die vorhandenen Geräte wurden gesprengt, die Pläne und Unterlagen später von den Alliierten erbeutet.

    In den 1930er-Jahren gewann eine Idee große Popularität, die schon Jahrhunderte zuvor erdacht und bis heute virulent ist: Die Idee einer „Urkraft“, die als Energiequelle für den Menschen nutzbar gemacht werden kann.

    Nach theoretischen Vorarbeiten zur sogenannten Vril-Kraft schon in den 1920er-Jahren wollte man im Dritten Reich und vor allem mit Beginn des Zweiten Weltkriegs die Theorie erstmals zur praktischen Anwendung  bringen – insbesondere in Form einer „Todesstrahlenwaffe“, aber auch in Geheimprojekten wie der „Glocke“.

    In dem brandneuen Werk „Vril – Raumkraft – Strahlenlehre: Energie- und Strahlenforschung im Zeitalter des 3. Reiches“. werden nach einer Einführung in die Forschungen, die unter anderem die Ideen Viktor Schaubergers behandeln, auch die Schriften der Vril-Gesellschaft und der Forscher Karl Schappeler und Frenzolf Schmid vorgestellt und mit Originaltexten dokumentiert. Hier bestellen.

    10 Kommentare

    1. Wernherr von Holtenstein am

      @ COMPACT: "Anfang der 1930er-Jahre wurde Hitler auf den Forscher aufmerksam und lud ihn 1933 zu einem Gespräch ein, an dem auch der Physiker Max Planck teilnahm."

      Wie jetzt?! Dieser Max Planck hielt sich im selben Raum auf wie der Führer?! Atmete gar dieselbe Luft?!! Gab der Physkus dem Reichskanzler zur Begrüßung die Hand oder grüßte er in die Luft?

      Und dann gibt es da zu Halle an der Saale immer noch dieses "Max-Planck-Institut"? Und beispielsweise wiederum in Halle (Saale), in Weißenfels, wieo auch in München-Haidhausen und gar in Karl-Marx-Stadt – hier im Stadtteil Borna-Heinersdorf – je eine "Max-Planck-Straße"? Ich meine, jemand sollte den Grünen oder besser gleich der Antifa mal einen kleinen Tip geben – so geht’s jedenfalls nicht weiter.

      Vielleicht sollte man in Schland sogar gleich eine jegliche Physik bei hoher Strafandrohung untersagen …

    2. Im Verteidigungsfall oder davor werden immer von "Allen" Waffen "erfunden. Dieses rasseln gehört zum Geschäft.
      Z.B. Diese Superkavitaionstorpedos die mit Schallgeschwindigkeit durch Wasser gleiten in einer Dampfblase. Affentheater…
      So ein Gerät müsste immense Mengen an Energie bereitstellen. Das geht nicht – Wasser ist 800 mal dichterer als Luft, allein deshalb nicht. Trotzdem hält sich diese Mär. Die perfideste Art ist die, zu behaupten der Gegner habe das – und der weiß genau wir haben es nicht.
      Es gibt diesen Schrott nicht. Auch die UFOS in Aria 51sind so eine Mär die erfunden wurde, als es den Russen gelang die erste A-Waffe zu zünden. Wir sind Euch einen Schritt voraus.. Pustekuchen.
      Die verarschen uns, wo die Leute dabei stehen. Man kann das bei vielen Menschen nicht bei Allen.

      • was es nicht alles gibt!!!!
        9/11– sieh mal die videos der towers an, als sie zusammenkrachen. die oberen spitzen, sowie antennen zerfallen zu staub während des falls. ich mußte mehrfach mir die videos in nahaufnahme ansehen, weil der verstand darauf konditioniert ist, sowas zu verdrängen.
        ENERGIE WAFFEN 2001, heute haben fast 2023. in den USA gab es brände, die an sich keinerlei sinn ergaben. gebäude brannten, fahrzeuge, doch das interessante, die felgen der fahrzeuge schmolzen wie butter in der sonne, während die bäume nebenan unbehelligt und begrünt stehen blieben. videos/berichte in masse vorhanden.

    3. Es gibt mehr als tausend deutsche Erfindungen, die die Amis bereits seit 1945 nutzen. Ohne den deutschen Erfinderreichtum wären die nie auf den Mond gekommen und die Atombombe hätten sie auch nicht. Die Ausserirdischen Flugscheiben sind nichts anderes als deutsches Gedankengut, welches die Amis einfach mal so geklaut haben und der Menschheit verschweigen. Denn nur damit können sie die Nr. 1 auf diesem Planeten bleiben. Mit Sicherheit haben sie auch schon eine Energiequelle, die billig Energie erzeugt, aber erst einmal müssen sie den dämlichen Deutschen noch ihr Frakinggas verkaufen.

    4. „Das Schwinden des Wassers (gemeint ist die auf das Wasser immaterielle Form wirkende Kraft), beziehungsweise seine substanzielle Umwandlung ist ein sehr ernstes Warnungszeichen, weil sich mit der Änderung der inneren Zusammensetzung auch der Charakter des Wassers und damit der Charakter aller Lebensformen, einschließlich jenem des Menschen, ändert.“ (Schauberger)

    5. „Mensch! Geschehen kann stets nur dein Wille, denn du bist der Herr der Natur, wenn du ihr folgst. Beklage dich nicht, wenn du ihr Knecht wirst.“ (Schauberger 1933)
      Viktor Schauberger war „nur“ gelernter Förster, der seine Erkenntnisse aus Naturbeobachtungen gewann. Aber man kann ihn natürlich auch als Ingenieur bezeichnen, der autodidaktisch zu seinen Ergebnissen und Erfindungen kam.

    6. Alter weißer Mann am

      Das Reich benötigte keineswegs den hochgejubelten Einstein
      Es hatte damals Experten auf vielen Gebieten, die besser waren als dieser Plagiator

    7. Friedenseiche am

      Ich frag mich immer wie Menschen es schafften Fernseher Computer zu erschaffen

      Was noch möglich ist

      Stammt das echt aus Menschenhand

      Und was noch möglich ist
      Was es schon gibt und wozu das genutzt wird

      Und ob es med Betten gibt oder bald geben wird

      Ja son kleines Licht wie ich fragt sich vieles

      Werde ich antworte erhalten?

      • alter weißer, weiser Mann am

        Könnte dein Zweifel an etwas mangelnder technischer Bildung liegen?