Nur noch zwei Tage sind es bis zur Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump. Mit von der Partie ist auch der AfD-Europapolitiker Petr Bystron, der sich seit Jahren die Brücken nach Amerika baut, die Deutschland eines Tages gut gebrauchen kann. In COMPACT-Spezial „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“ lesen Sie, was wir vom neuen Mann im Weißen Haus zu erwarten haben. Hier mehr erfahren.

    Als Außenpolitiker der AfD in die USA zu reisen, ist offensichtlich eine zweischneidige Angelegenheit. Mit dem „alten Amerika“ – repräsentiert durch Bush, Obama, Clinton, Biden & Co. – will man nichts zu tun haben. Im Gegenteil. Hier lautet die Devise: Ami go home!

    Doch genau deshalb ist das Bündnis zwischen der AfD und Donald Trump folgerichtig. Was könnte sein, wenn die Deutschen – angeführt von einer AfD-Regierung – eines Tages mit einem Amerika kooperieren, das sich nicht mehr als Besatzer und Weltpolizist versteht?

    Genau an dieser Vision arbeitet Petr Bystron, der derzeit ranghöchste Außenpolitiker der AfD. Als einziger deutscher Vertreter der ESN-Fraktion im Europaparlament ist er schon am Donnerstag nach Washington gereist, um führende Vertreter der Trump-Administration und prominente Köpfe der MAGA-Bewegung zu treffen, allen voran Steve Bannon.

    Bystron erklärt via Pressemitteilung:

    „Die jahrelange, beharrliche internationale Arbeit und Kooperation steuern auf einen neuen Höhepunkt zu, und so ist es mir eine große Ehre, als einziger Abgeordneter der ESN-Fraktion an der Amtseinführung des US-Präsidenten Donald Trump teilnehmen zu dürfen. Die Amtseinführung ist ein historisches Ereignis. Es zieht Gleichgesinnte aus der ganzen Welt an. Die Vernetzungstreffen im Vorfeld dieser Veranstaltung sind von unschätzbarem Wert für unsere Partei, wie die jüngsten Ereignisse um Elon Musk bestätigen. Sie stärken auch unsere Position im Europäischen Parlament. Über Jahre hinweg habe ich zusammen mit konservativen Kräften in den USA, wie zum Beispiel dem ehemaligen Trump-Berater Steve Bannon, an einem guten deutsch-amerikanischen Verhältnis gearbeitet.“

    Fakt ist: Bystron hat sich schon vor Jahren mit den führenden Köpfen hinter Trump und der patriotischen Revolution vernetzt – und zwar zu Zeiten, als selbst manche Kollegen in der AfD noch Berührungsängste mit Steve Bannon und dem selbstbewussten Populismus der MAGA-Fraktion hatten.

    Die Vernetzungsarbeit von Bystron zahlt sich nun aus. Die AfD hat heute einen heißen Draht ins Weiße Haus, von dem andere Parteien in Deutschland nur träumen können. Dass auf Trumps Inauguration kein einziger Ampel-Vertreter zugegen sein wird, versteht sich von selbst.

    Bystron zeigt in seinem Statement, dass er die außenpolitische Aufgabe der AfD versteht wie kein anderer: „Die AfD verfolgt einen multipolaren außenpolitischen Ansatz und das Ziel guter diplomatischer Verbindungen in alle Richtungen. Die Amtseinführung von Donald Trump ist für alle Patrioten in Europa ein guter Tag. Ich wünsche dem neuen Präsidenten viel Erfolg bei seiner zukünftigen Regierungsarbeit. Er hat in Europa viele zuverlässige Partner.“

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