Das Desaster der bundesdeutschen Migrationspolitik sorgt mittlerweile weltweit für Schlagzeilen. Das COMPACT-Magazin „Alle gegen Eine“ zerlegt die Politik von CDU-Kanzlerin Merkel, die uns diese Katastrophe eingebrockt hat, anhand von Daten und Fakten. Hier mehr erfahren.

    Das angesehene US-Blatt Wall Street Journal findet zur Lage in unserem Land deutliche Worte: „Deutschland öffnete seine Türen für Migranten. Jetzt kämpft es mit den Folgen.“ Hier sei ein Fallbeispiel für Probleme entstanden, die zum Tragen kämen, „wenn Migration die Anpassungsfähigkeit einer Gesellschaft übersteigt“.

    Während hierzulande Steuergelder weiterhin in Hülle und Fülle an Fremde ausgeschüttet werden, fällt der US-Zeitung auf, was illegale Einwanderung für das bundesdeutsche Sozialsystem und eben auch die innere Sicherheit bedeutet. In der Ausgabe 11/2024 des COMPACT-Magazins beleuchten wir die dramatischen Folgen in diesem Zusammenhang.

    29,7 Milliarden Euro Steuergelder

    Das Wall Street Journal rechnet vor: Seit 2015 habe die BRD rund 2,4 Millionen Asylbewerber aufgenommen – „das Doppelte der Bevölkerung von München“, so das US-Blatt. Damit hätten wir prozentual mehr Fremde ins Land gelassen als die USA. 2021 waren in Deutschland 18,8 Prozent der Bevölkerung Ausländer, in den Vereinigten Staaten 15,3 Prozent. Tendenz steigend! Das Wall Street Journal:

    „Die Arbeitslosenquote bei Nicht-Staatsbürgern lag im vergangenen Jahr bei 14,7 Prozent, verglichen mit 5 Prozent bei Staatsbürgern.“

    Wer nicht in Lohn und Brot stünde, habe „Anspruch auf Leistungen, die sich auf Hunderte oder Tausende Euro pro Monat belaufen können“, staunt die Zeitung. Dies habe die Steuerzahler allein 2024 satte 29,7 Milliarden Euro gekostet. Und: „Mehr als 60 Prozent der Menschen in Deutschland, die auf staatliche Leistungen angewiesen sind, sind im Ausland geboren oder gehören zur zweiten Migrantengeneration.“

    COMPACT-Magazin 11/24: „Alle gegen Eine“

    Die habe auch innenpolitisch massive Folgen: „Nicht-Staatsbürger, die 15 Prozent der Bevölkerung ausmachen, waren laut Polizeistatistiken 2023 für 41 Prozent aller Straftaten verantwortlich.“ Dass geflüchtete Personen aus der Ukraine sogleich arbeiten dürfen, sei aus wirtschaftlicher Sicht nach hinten losgegangen: „Nur 18 Prozent der über eine Million ukrainischen Flüchtlinge arbeiten und verdienen genug, um keine Leistungen zu beanspruchen.“ In Großbritannien seien es 65 Prozent, in Polen 61 Prozent.

    Als Beispiel für eine verheerende Entwicklung führt das Wall Street Journal das thüringische Suhl an. Dort lebten im Jahre 2013 weniger als 1.000 Ausländer. Bis Ende 2023 hatte sich diese Zahl verfünffacht. Mittlerweile machen Ausländer mehr als 13 Prozent der Einwohner aus.

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