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Eine Erhebung der Technischen Universität Dortmund, nämlich die diesjährige Journalistenbefragung, bringt es an den Tag: Die medienschaffende Zunft in der Bundesrepublik tickt in überwältigender Mehrheit links. Natürlich ist das keine Überraschung, aber schwarz auf weiß wirken die Zahlen dann doch eindrucksvoll.
Grüne an der Spitze
Gleich 64 Prozent der befragten BRD-Journalisten ordnet sich selbst „links der Mitte“ ein, wenn es um Parteipräferenzen geht. Strahlender Sieger bei der Journaille sind dabei die Grünen mit sage und schreibe 42 Prozent. Davon können Habeck und Baerbock im realen Leben nur träumen.
16 Prozent der Meinungsmacher bevorzugen die SPD, sechs Prozent ordnen sich selbst nahe der Linkspartei ein, für das BSW bleibt da noch ein Prozent übrig. Die CDU, derzeit in Umfragen bei 30 Prozent, wird von acht Prozent der Journalisten angegeben, drei Prozent sympathisieren mit der FDP. Zwei Prozent neigen zu anderen Parteien.
Die Umfrage-Teilnehmer hatten auch die Möglichkeit, „keine Partei“ anzugeben. Davon machten 23 Prozent Gebrauch. Tja, und die AfD? Was ist mit der derzeit zweitstärken Kraft in der Bundesrepublik Deutschland? Sie kommt unter BRD-Journalisten auf exakt null Prozent. Null!
Im Rahmen der gleichen Umfrage wurden auch Medienkonsumenten befragt. Danach halten immerhin 16 Prozent der Bundesdeutschen den Journalismus hierzulande für unglaubwürdig. Fast die Hälfte der Befragten bekannte sich darüber hinaus zu der Auffassung, der Journalismus habe in den vergangenen Jahren qualitativ nachgelassen, sei also schlechter geworden. Beinahe jeder Dritte befand, Journalisten hätten den Kontakt zu den Menschen mittlerweile verloren.
Keine verlässlichen Quellen…
Diese schlechte Stimmung bestätigt auch eine aktuelle Umfrage der Meinungsforscher von Insa. Danach hält nur noch ein Drittel der 18- bis 29-Jährigen ARD und ZDF für verlässliche Quellen. 37 Prozent dieser jüngeren Leute geben an, den Öffentlich-Rechtlichen nicht zu vertrauen.
INSA-Chef Hermann Binkert: „Die bei Jüngeren deutlich abnehmende Akzeptanz der öffentlich-rechtlichen Sender als vertrauenswürdige Quelle für politische Informationen sollte von den Verantwortlichen als dringender Appell begriffen werden, die eigenen Inhalte kritisch zu überprüfen und insbesondere eine solche Ausgewogenheit herzustellen, dass auch junge Leute ihnen Vertrauen schenken.“
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