Endlich hat der Trash-Hype auch den Denkmalschutz erreicht: Jetzt werden in Brandenburg erstmalig zwei schrottige Windräder zu Denkmälern erklärt. Windräder sind nur ein Beispiel. Ökologie und Okonomie leiden unter dem CO2-Mythos und der daraus abgeleiteten Klimapolitik. Mit seinem Buch „Freispruch für CO2“ bringt der frühere ZDF-Meteorologe Wolfgang Thüne das Kartenhaus der Klima-Ideologen zum Einsturz. Hier mehr erfahren.
Ort des Geschehens: Die Peripherie von Schünow, einem Stadtteil von Zossen (Landkreis Teltow-Fläming). Dort ragen seit 30 Jahren zwei Windräder 40 Meter hoch aus dem Boden. Leider liefern sie seit Jahren keinen Saft mehr, die Gondeln und Generatoren sind längst im Nirwana. Ersatzteile? Gibt es nicht mehr. Außerdem ist die Betriebserlaubnis seit 10 Jahren abgelaufen.
Neue Windräder bauen geht auch nicht: Der Mindestabstand zu umliegenden Häusern ließe sich nicht mehr einhalten. Also Abriss und Renaturierung! Aber der kostet mehrere Zehntausend.
Da kam Christian Busse, Gründer des Vereins Windkraft-Arche, auf eine geniale Idee: Die Betreiberin und Erbin des Windparks, Jeannine Weinrich, kann sich den Abriss sparen und stattdessen Denkmalschutz beantragen. Also erdichtete er einen Antrag auf Denkmalschutz. Die Bild-Zeitung zitiert:
„Wir beantragen Denkmalschutz! Wie bei alten Windmühlen.“
Zumal: „Die Schünower Propeller gehörten 1992 zum ersten noch erhaltenen Windpark Brandenburgs.“
Fazit:
„Die beiden Windkraftanlagen sind nicht nur technische Denkmale, sondern Zeugnisse des beginnenden Windkraftausbaus der frühen 1990er-Jahre.“
Klar, die darf man künftigen Generationen nicht vorenthalten. Und tatsächlich: Das zuständige Amt gab grünes Licht…
Diese Masche dürften viele Betreiber bald kopieren. Auf die Frage der Bild-Zeitung, ob zwei Windräder genügten oder künftig hunderte Vogel- und Insektenschredderer zu Denkmälern erklärt würden, antwortete Denkmalchef Thomas Drache:
„Reichen zwei Schlösser oder sollen wir alle 150 Schlösser unter Denkmalschutz stellen?“
Dann könnten defekte Windparks künftig einfach zu Freilichtmuseen erklärt werden. Fans von Trash-Ästhetik können sich freuen..
Windräder sind nur ein Beispiel. Ökologie und Okonomie leiden unter dem CO2-Mythos und der daraus abgeleiteten Klimapolitik. Mit seinem Buch „Freispruch für CO2“ bringt der frühere ZDF-Meteorologe Wolfgang Thüne das Kartenhaus der Klima-Ideologen zum Einsturz. Hier bestellen.
17 Kommentare
Passt jetzt nicht ganz wegen Brandenburg, aber was viele auch nicht auf dem Schirm haben, ist der extreme Wertverlust des Eigentums.
Ich war vor ein paar Wochen in Reinstedt einem kleinen Dorf bei Aschersleben ( Sachsen Anhalt )
Reinstedt gehört noch zum Harzgebiet/Falkenstein. Ich war da bei einem älteren Herren der schon pflegebedürftig war und keine verwandten hatte die sich um ihn kümmern konnten. Sein Eigenheim, ein altes Bauernhaus mit ca. 3000 qm Land dahinter wollte er verkaufen um sich betreutes Wohnen bei der GVS leisten zu können. Dort kosten dann schnell mal 2 kleine Zimmer gute 1500 Euro Miete + Nebenkosten. Laut eines Gutachten von 2018 war seine Bude gute 250.000 Euro wert . Dummerweise wurde aber Reinstedt komplett zugepflastert mit Windanlagen und der Anblick erinnert einen stark an einen schlecht gemachten Science-Fiction-Film. Verkauft hat er sein Grundstück noch immer nicht. Inzwischen ist er schon bei 120.000 Euro und würde vermutlich noch weiter runter gehen. Doch Kaufinteressenten bleiben aus, denn wer will schon umzingelt sein von solch Grünenwahnsinn..
Mit besten Grüssen
MARQUÉS DEL PUERTO
Finde ich gut, aber nur mit einem deutlich NICHT zu überlesenden Zusatz auf der Gedenktafel auf der Windmühle: NIE WIEDER!
Na wenn diese Zukunftswerke ein Denkmalschutz sein sollen dann sollte mal bitte die gesamte Machtelite von Übersee mit ihren Handlangern gerade stehen für ihren Eingriff in die Natur. Wahre Blasphemie, Sklaverei einfach nur unbeschreibliche diabolische Sektenmanier tischen und zwingen uns dieses selbsternannten Musterdemokraten auf. Hand in Hand mit der Medienmafia egal ob aus Schmierblättern oder der Glotze werden uns Lügen zelebriert damit die Obrigkeit sich mit ihren Spitzelapparaten kaputt verdient. Das Militär und die Polizei sind mit fetten Gehältern dressiert brav zu folgen was die Globalkonzerne von Übersee fordern im noch deutschsprachigen Börsensektor BRD. Wer widerspricht ist schlicht und einfach Rechtsextremist und eine Gefahr für die innere Ordnung. Gut Millionen Pass-Bürger mit arabischen Wurzeln zur muslimischen Kultur die einen überwiegenden Hang zum strengen Koran mit der Scharia haben sind für Soros seine Fördervereine kein Problem da sie ja das Chaos einleiten auf unserem Kontinent. Hinten und vorne geht die ganze kranke grenzenlose NWO-Politik nicht auf da sie eine Totgeburt ist für den gesamten Planeten und dann brüllt Arnie HASTA LA VISTA BABY!!! für uns alle mit Dampfpilz….. Ein Ende ohne Wiederholung….. mfg
Die wollen sich nur den Rückbau sparen, der vertraglich vereinbart und durch den Ertrag auch (zumindest rechnerisch) erwirtschaftet wurde.
Außerdem wird kein Regime die Erfolge seiner Politik entfernen. Sowas grenzt an Blasphemie.
@Willi Kuchling ,
der Rückbau würde je nach Anlage bis zum dreifachen kosten , im Vergleich zum Neuaufbau solch einer Höllenmaschine.
Im Landkreis Harz sind Windkraftanlagen bis zu 300 Meter hoch geplant, gegen den Willen der Bürger.
Landrat Thomas Balcerowski CDU wörtlich, wenn wir schon keine Bäume mehr haben im Harz, dann zumindest schöne Wind und PV -Anlagen.
Parteifreunde aus dem Westen sind selbstverständlich sehr gerne dazu bereit, dort zu investieren. . Und natürlich wird auch in pünktlichen Abständen dazu beigetragen , dass immer mal ein Feuerchen lodert, damit nachkommende Vegetation keine Chance hat.
Das wird dann der HSB in die Schuhe geschoben. Blos eigenartigerweise brennt es auch immer mal dort, wo keine Bahn langfährt..
So läuft Politik heute ….
Mit besten Grüssen
MARQUÉS DEL PUERTO
"Außerdem wird kein Regime die Erfolge seiner Politik entfernen."
Welche "Erfolge" einer Politik meinen Sie diesbezüglich genau?
Das ist Dekadenz im Endstadium nun kommt auch bald der große Knall des WEF samt dem Wertewesten.
Wie im alten Rom mit dem Feuergott Nero wo einst ein schlauer Kopf äußerte "sittlicher und moralischer Verfall sind die ersten Anzeichen einer untergehenden Gesellschaft".
"schrottige Windräder" – ein zutreffendes Symbol für eine seit der eindeutig angriffskriegerischen Belgrad-Bombardierung 1999 schrottreife Grünpartei. Metallener Schrott ist meist wiederverwertbar, aber ideologischer Schrott bleibt lange giftig. Lüge, Gehirnwäsche, Zensur, Hetze, z.T. tödliche Zwangsmedikation, Kindermanipulation, Ausgrenzung und Antirussenrassismus sind in der Grünpartei wiedergeboren und können künftig anderswo erneut wiedergeboren werden.
Man sollte an jedem dieser Altwindräder unbedingt eine Geddenktafel anbringen mit den Namen derer darauf, die für die Errichtung verantwortlich waren! Das ist doch das mindeste, was man denen schuldig ist. Bei Schloß Neuschwanstein weiß man schließlich auch, wer es hat bauen lassen.
Die haben das Gesäß meterweit offen und ziehen Falschluft. Das nun schon ziemlich lange.
Aber das stört niemanden. Warum? Sie sind offensichtlich alle so…
Da finden sich bestimmt noch ein paar Verstrahlte, die einen Förderverein zum Erhalt dieses Schrottes gründen.
Wie hier mal wer schrieb: Es ist sinnlos, wenn eine Biene einer Fliege den Geschmack von Honig erklären will, denn die Fliege setzt sich ja doch wieder auf jeden Scheißhaufen. Genauso ist es mit den Grünverpesteten in Staatsämtern: Mit denen muss man gar nicht erst diskutieren, denn ihrer Natur wie die Fliege folgend setzen sie sich letztlich doch wieder auf die Scheißhaufen und meinen das wäre das tollste seit Erfindung der Brotschneidemaschine.
Die Scheiße samt den wachenden Fliegen wird aber trotzdem eines schönen Tages mit einem sehr großen Kärcher weggespült werden. Ob man das dann "Landesbereinigungsgesetz zur Entfernung von Windkraftanlagen und Sonnenzellen" nennt oder "Kärcher-Durchspülungsgesetz zur Verschönerung von Stadt und Land" ist sich gleich.
„Die beiden Windkraftanlagen sind nicht nur technische Denkmale, sondern Zeugnisse des beginnenden Windkraftausbaus der frühen 1990er-Jahre.“
Sie sind vor allem ein Zeugnis einer gescheiterten von Ideologie gesteuerten Energiepolitik.Deshalb: Lasst sie stehen als Mahnung für menschliche Hybris.
In unserem "glorreichen" (UN)rechtssystem gibt es das Konstrukt "Zustandsstörer". Das heißt, derjenige oder diejenige, der/die für den – die öffentliche Ordnung oder die Rechte Dritter – RECHTSWIDRIG STÖRENDEN Zustand einer Sache verantwortlich ist, hat diese Störung auf eigene Kosten GEFÄLLIGST zu beseitigen.
Dieses Drecksding ist hochgefährlich. Es könnte – wenn es marode ist – eines Tages umfallen, in einem Sturm bspw. Außerdem verpestet der witterungsbedingte Abrieb allerlei hochtoxischer Partikel von diesen Drecksdingern die Luft und die Böden/Pflanzen.
Wieso also erläßt man nicht gegen den Eigentümer und ehemaligen Betreiber dieser Monster eine Beseitigungsverfügung ?? Denkmalschutz ? Die haben wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Es ist wie mit abstrakter Kunst. Bis der "Installator" das Objekt mit einer verschimmelten Leberwurst und 12 Schmeißfliegen darauf nicht zum Träger einer transzendenten Aussage erklärt, kommt auch niemand auf die Idee, es in den "Staatlichen Kunstsammlungen zu Hotzenplotz" auszustellen und die örtlich verfügbaren Idioten eine Schale Prosecco darauf schlürfen zu lassen.
Sozusagen eine Vernisage im Grünen mit Grünen. und anderen Banausen.
„Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.“ (Karl Valentin)
harzer-heimat.de
Mit besten Grüssen
MARQUÉS DEL PUERTO