Klima-Hysteriker, aufgepasst: Chinesische Forscher haben festgestellt, dass das Eis am Südpol nicht schmilzt, sondern zunimmt. Der Befund stützt stützt die Argumente in COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“, mit denen wir die Lügen der Weltuntergangspropheten glasklar widerlegt haben. Hier mehr erfahren.

    Wissenschaftler der Tongji-Universität in China haben laut einer nun veröffentlichten Studie herausgefunden, dass die Eisdecke im Osten der Antarktis deutlich wächst. Demnach kamen zwischen 2021 und 2023 in den vier Gletscherbecken in Wilkesland und Queen-Mary-Land durchschnittlich 108 Gigatonnen Eismasse pro Jahr hinzu –  ein neuer Rekordwert.

    Die Untersuchung der Forscher, die in der Zeitschrift Science China Earth Sciences publiziert wurde, basiert auf Messungen der NASA-Satelliten GRACE (Gravity Recovery and Climate Experiment) und GRACE-FO (Follow-On). Die deutliche Zunahme des Eisschildes wurde laut den Wissenschaftlern hauptsächlich durch die hohen Regenmengen ausgelöst.

    Zwischenüberschrift

    Die neue Studie stützt die Befunde in COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“, mit denen wir die Falschbehauptungen der Weltuntergangspropheten widerlegt haben. So behaupten sogenannte Klimawissenschaftler schon seit vielen Jahren gebetsmühlenartig, dass der Nordpol „bald eisfrei“ sein werde.

    Tatsächlich sieht es ganz anders aus: Laut den Daten des Polar Portals nimmt die Eismasse in der Arktis stetig zu. Der Zuwachs war 2022 sogar so enorm, dass das US-amerikanische National Snow and Ice Data Center (NSIDC) damals befürchtete, die sogenannte Eurasien-Route entlang der russischen Arktisküste könne im Winter zum ersten Mal seit 2007 nicht eisfrei sein.

    Auch mit Blick auf die Antarktis gab es schon vor Jahren Entwarnung. „Nach Angaben der amerikanischen Luft- und Raumfahrtbehörde NASA“, so die Wirtschaftswoche 2013, „wuchs die Eisfläche um den Südpol seit 1978 um rund 17.000 Quadratkilometer pro Jahr“. „Mit 19,47 Millionen Quadratkilometern“ sei das Meereis der Antarktis damit „so groß wie nie zuvor“.

    Die Welt meldete damals süffisant: „Klimaforscher verzweifeln am Eis-Boom der Antarktis.“ Der Irrtum der Wissenschaftler sei „ein Beispiel dafür, dass die bisherigen Klimamodelle noch nicht ausgefeilt genug sind“. Das hat sich bis heute nicht geändert. Spätestens die neue Studie aus China zwingt zu einem Umdenken darüber, wie, wann und warum sich die Kryosphäre des Südpols verändert.

    Harte Fakten statt Propaganda: In COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ widerlegen wir die Lügen der Weltuntergangspropheten, entlarven die Hintermänner und decken auf, wer vom sogenannten Klimaschutz wirklich profitiert. Hier bestellen.

    Kommentare sind deaktiviert.