Vielbeachteter Parteitag der AfD in Thüringen. Die Blauen bereiten sich auch auf die absolute Mehrheit nach der nächsten Wahl vor. Der Höcke-Taler von COMPACT, im feinsten Silber erhältlich, gewinnt damit an Bedeutung und Wert. Hier bestellen.
In Arnstadt, der historischen Wiege des thüringischen AfD-Landesverbandes, versammelten sich Parteimitglieder zu einem ebenso dynamischen wie harmonischen Landesparteitag, der von Zuversicht und auch von strategischer Schärfe geprägt war.
Der Weg an die Spitze
Landeschef Björn Höcke eröffnete die Veranstaltung mit einer Rede, in der er die AfD als unumgängliche Kraft für eine echte Wende in Thüringen positionierte. Mit einem selbstbewussten Blick auf die jüngsten Entwicklungen betonte er, dass die Partei nur noch wenige Prozentpunkte von einer absoluten Mehrheit trennt – ein Ziel, das durch Ansprache noch nicht gewonnener Bürger, etwa solcher, die sich gegen die unkontrollierte Ausbreitung von Windkraftanlagen wehren, durchaus erreichbar sei.
Aktuelle Umfragen untermauern Höckes Optimismus eindrucksvoll: Eine repräsentative Erhebung des Instituts Insa aus dem September 2025 sah die AfD bei 37 Prozent als klare Spitzenkraft, weit vor der CDU mit 25 Prozent – ein Vorsprung, der sich seit dem starken Wahlerfolg von 32,8 Prozent im Vorjahr weiter verfestigt hat.
Höcke kritisierte zudem die derzeitige Brombeerkoalition aus CDU, SPD und BSW in Thüringen scharf als bloße Abschirmung des alten Systems – eine Allianz, die letztlich nur echte Veränderungen aufhält. „Wir werden nach der Brombeere regieren“, verkündete er mit Nachdruck, unabhängig davon, ob diese Konstruktion nun abrupt scheitert oder langsam erodiert.
AfD vs. Maier
Besonders pointiert wandte er sich dem Fall des SPD-Innenministers Georg Maier zu, der kürzlich unsubstantiierte Vorwürfe gegen die AfD erhoben hatte, wonach parlamentarische Anfragen angeblich russischen Interessen dienten. Höcke, der eine fristlose Entlassung Maiers fordert, hat bereits rechtliche Schritte eingeleitet, darunter eine Strafanzeige wegen Verleumdung und unzulässiger Einflussnahme.
Neben diesen inhaltlichen Höhepunkten widmete sich der Parteitag auch organisatorischen Stärkungen: Die Abgeordneten Elisabeth Mengel-Stähle und Yvonne Rottstedt sowie das Mitglied Johannes Hochberger wurden ins Landesschiedsgericht berufen.
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