Bestsellerautor Gerhard Wisnewski im Interview bei den Kollegen von NuoViso: Exklusive Einblicke in die Enthüllungen, die er in seinem neuen Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht –Vergessen 2026“ präsentiert. Achtung! Es wird spannend! Hier mehr erfahren.
Gerhard Wisnewski ist eine Bank! Schon seit über 15 Jahren veröffentlicht er sein Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht –Vergessen“ – mit all jenen Fakten, die der Mainstream zu einschneidenden Ereignissen des laufenden Jahres verschwiegen hat. Viele sammeln das einzigartige Werk (die älteren Jahrbücher und weitere Werke von Wisnewski gibt es hier) – und können die Reihe nun mit „Verheimlicht – Vertuscht –Vergessen 2026“ fortsetzen.
Der Autor hat NuoViso TV ein großes Interview zu seinem neuen Jahrbuch gegeben – und was er darin ankündigt, gleicht teilweise einer Sensation: Sind die Geldtresore in Fort Knox in Wirklichkeit leer? Hat Friedrich Merz mit Frankreichs Präsident Macron und Briten-Premier Starmer auf der Zugreise nach Kiew wirklich gekokst? Was ist dran an den Gerüchten, dass Macrons Ehefrau Brigitte als Mann geboren wurde? Was verheimlicht man uns zum Mord an Charlie Kirk? Und wie kommt man um die neue Wehrpflicht herum?

Wir haben uns das Interview von NuoViso mit Gerhard Wisnewski angesehen und präsentieren Ihnen ein Transkript des Gesprächs in mehreren Teilen. Im Folgenden lesen Sie den ersten Teil des Interviews, in dem es um die US-Goldreserven geht, die angeblich in Fort Knox lagern sollen.
„Nichts als Motten und angeknabberte Schuldscheine“
Hallo Herr Wisniewski, herzlich willkommen! Ich grüße Sie. Ja, es ist wieder soweit: „Verheimlicht – Vertuscht –Vergessen 2026“ ist kurz vor der Veröffentlichung. Offizielles Erscheinungsdatum ist der 18. Dezember. Ich hatte ja schon das Glück, über das Jahr hinweg mit Ihnen einige Themen zu behandeln, die in dem Jahrbuch nun Platz gefunden haben. Wir wollen den Zusehern mal so eine Übersicht darüber geben, was sie denn so erwartet. Da wir ja aktuell oder die letzten Wochen und Monate eine brutale Goldrallye hatten, als erstes die Frage: Was haben Sie über Fort Knox und die amerikanischen und deutschen Goldreserven in Erfahrung bringen können?
Naja, das kam mal kurz in den Medien. Ich bin dem aber dann noch ein bisschen weiter nachgegangen. Also es fing eigentlich alles an mit einem Blog, wenn ich mich nicht irre, mit einem Blogartikel über die Goldreserven der USA in Fort Knox. Dieser Blogartikel hatte ungefähr den Titel „Nichts als Motten und angeknabberte Schuldscheine sollen sich da drin befinden“. Das hat mich natürlich interessiert. Und dieser Autor, ein Finanzanalyst, war der Meinung, dass das Gold schon längst nicht mehr in Fort Knox liegt.
Das deutsche Gold ist davon wahrscheinlich weniger betroffen. Das liegt in einer anderen Zweigstelle, in New York, glaube ich. Aber das amerikanische Gold – und das wäre natürlich für die USA ein Desaster, ein Gesichtsverlust, wenn sich herausstellen sollte, dass da tatsächlich nichts oder nicht mehr das drin ist, was man vermutet. Angeschoben haben das ja eigentlich Donald Trump und Elon Musk. Die haben beide so ein bisschen die Däumchen gedreht und unschuldig zum Himmel geschaut und gesagt, vielleicht sollten wir mal in Fort Knox nachschauen, was da noch so da ist.

Elon Musk hat die Verwalter von diesem Goldspeicher noch mehr geschockt, indem er gesagt hat: Ja, gehen wir doch mal mit der Kamera rein. Daraufhin setzte ein wundersamer Strom ein. Die meisten Leute kennen ja den Golfstrom, ja, diese Wasserströmung. Aber… Um diese Zeit herum gab es plötzlich auch einen Goldstrom: Von Europa nach USA wurden tausende Tonnen Gold hektisch transportiert, wahrscheinlich oder möglicherweise mit dem Hintergrund, diese Goldspeicher, die mutmaßlich leeren Goldspeicher, wieder aufzufüllen.
Wenn das weiter an Glaubwürdigkeit verliert, die sichere Aufbewahrung des Staatsgoldes quasi, dann würde der Goldpreis weiter in die Höhe schießen, weil natürlich dann eine Verknappung im Raum steht. Also wenn der Staat sein Gold verloren hat, wenn es ihm gestohlen wurde, wenn er es verliehen hat, dann setzt eine Verknappung ein. Zum Beispiel in der Form – wenn es sich da um Schuldscheine handeln sollte –, dass das Gold, das die da haben, vielleicht zweimal gezählt wird. Also einmal wird es zu einer sogenannten Bullion-Bank transportiert. Das sind die, die wirklich das physische Gold haben. Die leihen sich das aus, aber in den Büchern am Ursprungsort steht es trotzdem noch drin.
Dann wäre es verdoppelt worden, aber physisch nur noch einmal vorhanden. Das heißt aber, gegenüber der nominal vorhandenen Menge würde sich das physische Gold dann halbieren, weil man sagen würde: Ja gut Leute, aber nur die Hälfte davon existiert. Und da gibt es, glaube ich, sehr viel Luft im Goldmarkt. Nebenbei bemerkt: Das betrifft auch Zertifikate und solche Instrumente. Überall da, wo Gold nur auf dem Papier steht, da muss man vorsichtig sein. Das hat uns diese Fort-Knox-Sache gelehrt. Diese Zweifel der Regierung selbst an dem Vorhandensein der eigenen Goldreserven, das hat uns gelehrt, dass man da sehr, sehr skeptisch sein sollte, wenn man sowas besitzt oder kaufen will.
„Die Berichte sind einfach verschwunden“
Ja, vor allen Dingen, wenn dann ein Präsident noch nicht mal Tacheles redet und transparent damit umgehen kann, dann wissen wir alle, dass da andere Leute am Werk sind, die das kontrollieren und das Sagen haben. Es gab ja auch damals diesen berühmten James-Bond-Film, wo sie ja extra Fort Knox gezeigt haben, um die Leute vielleicht damals schon zu beruhigen, dass alles in Ordnung ist. Mit einem deutschen Schauspieler, der den Bösewicht gespielt hat. Und wenn ich mich richtig erinnere, haben damals sogar die Franzosen ihren Goldanteil aus dieser Zweigstelle in New York mit Militärschiffen abgeholt. Danach wurde Gold als Spekulationsobjekt ausgegeben, und dann haben die Amerikaner nichts mehr rausgegeben.
Also das ist ein ganz, ganz kritisches Thema, und was wenige wissen, ich aber geschrieben habe, ist, dass es ist gar nicht so leicht ist, diese Goldbestände zu verifizieren. Es gab zwar einige Besuche in Fort Knox, sogar von Kongressabgeordneten, so eine praktische Reisegruppe durfte mal dort reinschauen. Vor vielleicht 20, 30 Jahren oder so. Gut, da glänzte es, da war also Gold vorhanden. Aber das besagt gar nichts, weil sie nicht die ganzen Bestände anschauen konnten. Und zum Zweiten müssen die Bestände ja wirklich richtig verifiziert werden, also physikalisch und so weiter. Dass es nicht einfach nur überzogenes Blei ist oder sowas in der Art, das da liegt. Und das in den vielen Jahrzehnten, in denen das Gold jetzt da liegt! Da muss man sich mal vorstellen, welche Begehrlichkeiten da geweckt worden sind und was da möglicherweise inzwischen alles gedreht wurde.
Es gab also Stichproben seitens der US-Regierung, immer von Jahr zu Jahr Stichproben. Das besagt noch nicht viel, aber immerhin. Nur allein acht von diesen Berichten sind einfach verschwunden. Also gut, wenn ich meine Steuerunterlagen verschlampe, das kann ja vorkommen. Das kommt dauernd vor. Aber wenn die US-Regierung oder genauer gesagt das Finanzministerium die Audits von ihren Goldbeständen verschlampt, dann finde ich das schon merkwürdig.
Und jetzt, nachdem Musk und Trump kurz mal gebellt oder gehustet haben und nachdem dieser seltsame Goldstrom einsetzte von Europa in die USA, herrscht absolutes Schweigen über das Thema. So als wäre nie was passiert. Und ich weiß nicht, ob das nur sozusagen so eine Art war von Musk und Trump. Dass die gesagt haben, wir husten mal ein bisschen, das reicht schon, um da Panik auszulösen. Das hat auch, glaube ich, gewirkt. Aber ob sich da was geändert hat vor Ort, und wenn ja, was sich geändert hat, wie viel möglicherweise wieder aufgefüllt wurde, das weiß kein Mensch, also jedenfalls nicht öffentlich.
„Ein absolutes Krisensymptom“
Ja, vor allen Dingen, auch unter Anbetracht der zukünftigen Währungen, die kommen werden. Es wird ja spekuliert, dass es eventuell eine teilweise gedeckte Goldwährung geben wird, die die einzelnen Währungen ablöst oder jeweils für die Regionen oder, wie ich auch schon mitbekommen habe, Bitcoin-basiert. Vielleicht spricht das auch eher dafür, dass die USA gar kein oder kein ausreichend physisches Gold mehr haben im Vergleich zu Russland und vor allen Dingen zu China, die ja auch höhere Bestände haben, als sie offiziell zugeben. Und dann wären da die BRICS-Staaten, die auch ihre eigene Währung initiieren werden und wahrscheinlich auch teilweise oder ganz durch Gold gedeckt.
Es ist ein absolutes Krisensymptom, dass die großen Staaten alle Gold kaufen. Die denken auch nicht anders als Otto Normalverbraucher: Besser, ich habe ein paar Krügerrand unter dem Kopfkissen. Bei Banken sind es natürlich gleich hunderte Tonnen bei Zentralbanken. Und das führt zu einer Verknappung. Wir haben ja in den letzten Jahren rasante Steigerungen erlebt, neue Allzeitrekorde des Goldpreises, und ich tippe mal, das wird sich wahrscheinlich nicht groß ändern aufgrund der offensichtlichen Unsicherheiten – ob es das ganze physische Gold, das überall auf Papier oder in Büchern herumschwirrt, überhaupt gibt.
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