Schlachten mit Panzern, Raketen und Armeen waren gestern – jetzt wird „Der hybride Krieg gegen Deutschland“ geführt. Und der kann noch viel verheerender sein als die konventionellen Waffengänge der Vergangenheit. Hier mehr erfahren.

    Können Sie sich einen Krieg vorstellen, von dem man zunächst einmal gar nichts mitbekommt? „Das Schlachtfeld eines hybriden Krieges“, so der bekannte Investigativjournalist Gerhard Wisnewski, „sieht ganz anders aus, als man es bisher gewohnt ist“. Man sehe „keinen Pulverdampf, keine Einschlagskrater, keine zerfetzten Leichen“, schreibt er in seinem neuen Werk „Der hybride Krieg gegen Deutschland“.

    Heimlich, still und leise

    Und doch kann dieser verborgene Krieg – auf lange Sicht – viel verheerender sein als ein konventioneller, der mit Panzern, Waffen und Armeen ausgetragen wird. Denn er frisst sich wie schleichendes Gift in die gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Strukturen eines Landes und lässt diese langsam, aber sicher absterben. Wisnewski schreibt in seinem Buch:

    „Das Zauberwort heißt ‚to weaponize‘: etwas zur Waffe machen und es einsetzen, wobei die eigentlichen Geschütze, die die psychologischen und kulturellen Geschosse transportieren, Medien und Meinungsführer sind (Politiker, Hollywoodstars, ‚Wissenschaftler‘ etc.). Mit ihren vergifteten Botschaften wird der jeweilige Bereich manipuliert und an die Wand gefahren.“

    Der hybride Krieg ist also auch ein Propagandakrieg – und was für die Meinungsindustrie und die Politdarsteller in den Parlamenten gilt, das gilt ebenso für die Justiz und die sogenannte Zivilgesellschaft, beispielsweise die NGOs, aus deren Reihen sich mit die gefährlichsten Akteure des heimlichen Kampfes gegen unsere Lebensgrundlagen rekrutieren.

    Die heutigen Schlachtfelder

    Wisnewski identifiziert in „Der hybride Krieg gegen Deutschland“ aktuell zwölf Hauptschlachtfelder, auf denen die Angriffe laufen:

    1. Wasser: Das Lebenselixier als hybride Waffe.
    2. Feuer und Fleisch: Attacke auf die Wurzeln unserer Zivilisation.
    3. Geburt und Tod: Ventile zur Reduzierung der Bevölkerung.
    4. Migration und Bevölkerung: Menschen als Waffe.
    5. Gesundheit: Philanthropen, Pillen und Patente.
    6. Entwicklung: Der Krieg gegen Wohlstand und Fortschritt.
    7. Energie: Die Erben von Bomber Harris
    8. Nahrungsversorgung: Rettet die Bauern!
    9. Sonne: Der Feind an unserem Himmel.
    10. Bildung: Angriff mit der Inklusionskeule.
    11. Kultur und Verhalten: Die Animalisierung der Menschheit.
    12. Cyberkrieg: Von Stuxnet und anderen Würmern.

    In diesen Bereichen vollzieht sich primär die Evolution des Krieges in der Postmoderne. Er entstand nahezu nahtlos aus den konventionellen Waffengängen des Zweiten Weltkriegs, die – wie Wisnewski in seinem Werk eindrucksvoll belegt – nie wirklich endeten, sondern nur ihre Form wechselten – von Bomben zu Propaganda, von Invasionen zu Infiltration.

    Beispiel Migration

    Eines der wohl vermintesten Schlachtfelder ist die Migration. Wisnewski belegt anhand nachprüfbarer Daten und Aussagen, dass einflussreiche Kreise die sogenannten Flüchtlingsbewegungen gezielt instrumentalisieren, um die westlichen Gesellschaften, vor allem Deutschland, zu destabilisieren.

    „Migration ist eine mächtige hybride Waffe“, so der Autor. „Sie führt zur Verknappung und Verteuerung von Wohnraum, zu horrenden Kosten in den Sozialsystemen, zu Sabotage der Bildung durch Sprachgewirr und inkompatible Mentalitäten“, aber auch „zur Gefährdung der öffentlichen Sicherheit“ und „bei Einbürgerung zu verändertem Wahlverhalten und Abbildung der Migranteninteressen in den Parlamenten“.

    In „Der hybride Krieg gegen Deutschland“ konstatiert Wisnewski:

    „Migrationswellen können Staaten eben überfordern, desorganisieren und destabilisieren und ihre abnehmenden Bevölkerungen durch andere ersetzen. Exakt das haben wir in Deutschland und Europa vor uns. Denn Deutschland und Europa werden zurzeit regelrecht ‚zu Tode migriert‘.“

    Doch die „strategisch inszenierte Migration“ werde nicht erkannt oder in ihrer Bedeutung unterschätzt, so der Investigativjournalist. Sein Buch hilft, diesen verborgenen Feldzug zu erkennen und sich über die notwendigen Verteidigungsmaßnahmen klar zu werden.

    Beispiel Demografie

    „Geburt und Tod sind in einem hybriden Krieg die wichtigsten Stellschrauben“, stellt Wisnewski fest. „Genau wie in herkömmlichen Schlachten steht auch im hybriden Waffengang die physische Vernichtung des Feindes an erster Stelle.“ Zu diesem strategischen Feld gehören nicht nur die bewusste Zerstörung traditioneller Familienstrukturen und die „soziale Sterilisierung“ durch Geschlechterverwirrung, sondern auch Abtreibung oder die Propagierung immer neuer Methoden zur Verhinderung von Nachwuchs.

    „Die neueste Perversion ist die Regretting-Motherhood-Bewegung“, schreibt der Autor in „Der hybride Krieg gegen Deutschland“, „eine unmenschliche Propaganda, in deren Rahmen Mütter dazu ermutigt und dabei unterstützt werden, die Geburt ihrer Kinder zu bereuen“. Vermeintliche Argumente finden die perfiden Propagandisten zuhauf – vom angeblichen Klimakiller Kind bis zu Selbstverwirklichungsschwärmereien.

    Ein anderer neuer Trend ist die unter Jugendlichen grassierende Geschlechtsverunsicherung, befördert durch Influencer in den sozialen Medien, aber auch die Werbeindustrie. So werden Heranwachsende gezielt dazu gebracht, ihr biologisches Geschlecht zu hinterfragen – und die Waffen liefert Big Pharma mit Pubertätsblockern und Hormonpräparaten. Die bewusste Genitalverstümmelung durch „geschlechtsangleichende“ Operationen ist der letzte Schritt dieses Bevölkerungsreduktionsfeldzugs.

    Beispiel Gesundheit

    Corona war nur ein Testlauf – die nächsten Plandemien stehen schon auf der To-do-Liste der globalen Eliten. Das zeigt, wie viel Aufmerksamkeit die Feinde Deutschlands und unserer gesamten europäischen Zivilisation dem Schlachtfeld Gesundheit schenken. Gesunde Nahrung und Naturheilmittel waren gestern – jetzt kommen hochverarbeitete Lebensmittel, mRNA-Impfstoffe und andere Präparate aus dem Frankenstein-Labor.

    Warum dabei so gerne zur Nadel gerufen wird, erklärt Wisnewski in in „Der hybride Krieg gegen Deutschland“ wie folgt:

    „Eine Impfung ist quasi eine pharmakologische und elektronische Schnittstelle zu den Massen und hat – anders als ein oral verabreichtes Medikament – in den Augen ihrer Hersteller und hybrider Strategen den Vorteil, dass sie nicht vom Verdauungstrakt gefiltert wird. Der Verdauungstrakt ist ja ein großes Schutzsystem gegen schädliche Fremdstoffe, in dem diese entweder wieder ausgespuckt (schlechter Geschmack), erbrochen, von Magensäure neutralisiert oder vom Darm nicht in den Blutkreislauf durchgelassen werden. (…) Durch eine ‚Impfung‘ wird diese Schutzschleuse komplett ausgeschaltet und der angebliche Arzneistoff direkt über den Blutkreislauf in den Körper eingeschleust.“

    Impfungen, so der Autor, seien daher „ideal für hybride trojanische Attacken auf den Körper“, wobei der Impfschutz nur ein Narrativ sei, denn in Wahrheit seien die Nebenwirkungen der eigentliche Zweck.

    Eine echte Waffe

    Wisnewskis Werk „Der hybride Krieg gegen Deutschland“ zählt mit Sicherheit zu den wichtigsten Büchern dieses Jahres. Es liefert alle wichtigen Informationen in komprimierter Form, um den unsichtbaren Feind zu erkennen, und ist daher eine echte Waffe, um – auf friedlichem Weg –  zurückzuschlagen.

    Wenn man Politik nicht nur als Talkshow-Schauspiel begreift, wenn man Hintergründe erfahren will, die über die Nachrichten des Tages hinausgehen oder vom Mainstream verschwiegen werden, dann ist dieses Buch wärmstens zu empfehlen.

    Ein überaus aufschlussreiches Werk, das das Blickfeld erweitert: Der hybride Krieg gegen Deutschland von Gerhard Wisnewski führt sie auf die Schlachtfelder eines verborgenen Kampfes, der sich gegen unser Volk und unsere Lebensart wendet. Hier bestellen.

     

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