In den vergangenen Wochen ist es erneut zu Gewalttaten gegen ältere Deutsche gekommen. In mindestens einem Fall haben die Täter einen Migrationshintergrund. Warum dies keine sogenannten Einzelfälle sind, lesen Sie in unserer brandneuen Spezial-Ausgabe „Mädchen, Messer, Morde – Die Opfer der offenen Grenzen von Merkel bis Merz“. Wir durchbrechen die Mauer des Schweigens! Hier mehr erfahren.
Ältere Menschen sind auf Deutschlands Straßen nicht mehr sicher. Das zeigte sich einmal mehr am Dienstag vergangener Woche in Halle-Neustadt (Sachsen-Anhalt). Dort wurden ein 88-jähriger Mann und seine 91-jährige Ehefrau auf offener Straße Opfer eines Raubüberfalls, verübt durch zwei Jugendliche.
Nach Polizeiangaben wurden die beiden Senioren zunächst von zwei Jungen angesprochen, die sie um Bargeld anbettelten. Als die 91-Jährige ihre Geldbörse hervorholte, besprühten die Jugendlichen das betagte Ehepaar plötzlich mit Reizgas, entrissen der Frau das Portemonnaie und suchten danach das Weite.

Die beiden älteren Deutschen erlitten durch die hinterhältige Attacke Augen- und Hautreizungen und mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Dank einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten die beiden mutmaßlichen Täter kurze Zeit später in der Nähe des Tatorts gestellt werden. Die Polizei stellte sowohl den geraubten Geldbeutel als auch die benutzte Reizgasdose sicher.
Die 13 und 15 Jahre alten Jugendlichen wurden im Anschluss an ihre Erziehungsberechtigten übergeben. Die Ermittlungen wegen schweren Raubes dauern an. Über die Herkunft der Täter schweigt sich die lokale Presse aus.
Raubüberfall in Gotha
Das ist offenbar anders bei einem weiteren Überfall auf Senioren, der sich bereits am 10. September im thüringischen Gotha ereignete. Dort befanden sich an diesem Tag gegen 18 Uhr eine 73-Jährige und ein 85-Jähriger als Fahrgäste in der Straßenbahn.
Als sie an einer Haltestelle ausstiegen, verließen drei Personen mit ihnen die Bahn. Die unbekannten Männer fragten die beiden älteren Deutschen zunächst nach dem Weg in die Stadt, rissen der Frau schließlich unvermittelt die Goldkette vom Hals und flüchteten. Die Senioren wurden dabei verletzt.
Bislang konnten die Täter noch nicht gefasst werden, es gibt allerdings Personenbeschreibungen, die von der Polizei veröffentlicht wurden:
Personenbeschreibung Täter 1:
– männlich
– dunkler Phänotyp, eher nordafrikanisch
– ca. 170-175 cm groß
– sehr schlanke Statur
– schwarzes, „wuscheliges“ Haar
– kein Bart oder Brille
– dunkle vermutlich lange Jeanshose
– weißes T-Shirt
– Lederband um den Hals
– sprach gebrochen Deutsch
Personenbeschreibung Täter 2 und 3:
– männlich
– dunkler Phänotyp, eher nordafrikanisch
– etwas kleiner als der Täter 1
– sehr schlanke Statur
– kurze schwarze, glatte Haare
– dunkle lange Jeanshose
– weißes T-Shirt
Die Polizei sucht weiterhin Zeugen, die den Raub oder die Flucht der Täter beobachtet haben oder andere sachdienliche Hinweise zu den Unbekannten geben können. Hinweise werden unter der Telefonnummer 03621-781124 entgegengenommen.
Raubüberfall im Harz
Gefasst wurde inzwischen einer von drei Tatverdächtigen, die am 25. August einen 81-Jährigen Mann in Herzberg am Harz (Landkreis Göttingen, Niedersachsen) in seinem Haus ausraubten. Polizeiangaben zufolge hatten drei Männer bei dem Senior im Ortsteil Pöhlde geklingelt. Beim Öffnen der Tür sei der Bewohner von den Tätern überwältigt und anschließend festgehalten worden.
Nachdem die Verbrecher das Erdgeschoss durchsucht hatten, konnten sie trotz eines Hubschraubereinsatzes fliehen. Der Harz Kurier berichtete unter Berufung auf Angaben der Polizei:
„Die Täter seien anschließend zu Fuß in Richtung Pöhlde geflüchtet. Ob ein Fluchtfahrzeug bereitstand, ist Angaben der Polizei zufolge unklar. (…) Die Täter erbeuten laut Polizei Schmuck und Bargeld. Der Gesamtwert ihrer Beute wurde auf einen mittleren fünfstelligen Betrag geschätzt. Zur Beute gehören der Ermittlungsbehörde zufolge vier goldene Herrenarmbanduhren sowie umfangreicher Goldschmuck.“
Mitte Oktober konnte zumindest einer der drei Tatverdächtigen festgenommen werden. Bei ihm handelt es sich nach Angaben der Polizei um einen 28 Jahre alten Mann, der in Duderstadt (Niedersachsen) wohnt und dort ein Geschäft betreibt.
Bei der Durchsuchung seiner Wohnung stießen die Beamten unter anderem auf Diebesgut aus dem Raubüberfall in Herzberg, aber auch vier Kilogramm Marihuana, weswegen gegen den 28-Jährigen nun auch wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt wird.
Der Mann, der aufgrund von Zeugenaussagen und der Beobachtung seines Fahrzeugs (Audi SQ8) identifiziert werden konnte, befindet sich in Untersuchungshaft. Nähere Angaben zu seiner Person wurden von der Polizei bislang nicht bekanntgegeben, um laufende Ermittlungen nicht zu gefährden, wie es heißt. Von den anderen beiden Tatverdächtigen fehlt bislang jede Spur.
Die Kehle aufgeschlitzt
Bei solchen brutalen Überfällen auf wehrlose ältere Menschen kann man nicht mehr von „Einzelfällen“ sprechen, wie wir in unserer brandneuen Spezial-Ausgabe „Mädchen, Messer, Morde – Die Opfer der offenen Grenzen von Merkel bis Merz“ aufzeigen. In sehr vielen Fällen handelt es sich bei den Tätern um Ausländer – und oftmals enden die Attacken tödlich.
Nur fünf von zahlreichen Untaten der letzten zehn Jahre, die wir in COMPACT-Spezial „Mädchen, Messer, Morde“ dokumentiert haben:
▪️22. Oktober 2016, Neuenhaus (Niedersachsen): „Ein 18-jähriger Asylbewerber aus Somalia dringt in die örtliche Seniorenresidenz ein. Der Polizeibericht fasst zusammen, dass er zunächst einen seit einem Schlaganfall halbseitig gelähmten 59-jährigen Mann unsittlich berührt haben soll. Anschließend soll er in einem Nachbarzimmer den 87-jährigen dementen Ehemann des späteren Opfers sexuell missbraucht haben. Dabei habe ihn die 87-jährige Frau überrascht. Um die Aufdeckung seiner Tat zu verhindern, soll er mit großer Gewalt auf die Frau eingetreten haben. Die Bewohnerin des Seniorenheims erlag später ihren Verletzungen.“ (Neue Osnabrücker Zeitung, 3.3.2017)
▪️November 2018, Wittenburg (Mecklenburg): „Der 85-Jährige schläft arglos im Bett (…), als der junge Angeklagte ihm mit einem kräftigen Schnitt die Kehle durchtrennt. Das Opfer ist der Vater seiner Geliebten. (…) Damit brachte er dem Rentner eine 22 Zentimeter lange und sieben Zentimeter tiefe, tödliche Wunde bei. Das Töten per Kehlschnitt hatte er während seiner Flucht in der Türkei gelernt, wo er zeitweise als Schaf- und Rinderhirte arbeitete.“ (Ostsee-Zeitung, 24.5.2019)
▪️19./20. September 2020, Marktredwitz (Oberfranken): „Nach dem gewaltsamen Tod einer 92-Jährigen (…) kann sich ein festgenommener Verdächtiger nach eigener Aussage nicht an die mutmaßliche Tat erinnern. Der 17-Jährige habe möglicherweise Drogen und Medikamente genommen, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft (…). Der in Deutschland geborene Iraker (…) sitzt zurzeit in Untersuchungshaft.“ (Frankenpost, 23.9.2020)
▪️13. April 2022, Halle: „Am helllichten Tag wurde in der halleschen Südstadt eine Rentnerin (77) in ihrem Vorgarten überfallen und anschließend in ihrem Haus vergewaltigt. (…) Der Polizeisprecher wollte lediglich die Herkunft des in Halle gemeldeten Verdächtigen aus Gambia bestätigen (…).“ (Bild, 16.4.2022)
▪️September 2023, Pulheim (NRW): „Ein Mann (85) {wird} in seinem Haus in Pulheim bei Köln überfallen. Die Täter schlagen ihn brutal nieder, knebeln ihn und wickeln ihm ein Panzerband um den Kopf. Sie misshandeln den Senior so schwer, dass er später an seinen Verletzungen stirbt – sein Sohn fand ihn tot im Keller des Hauses. (…) Zwei der Täter wurden bereits verurteilt, doch zwei weitere Komplizen (26, 28) sind noch auf der Flucht! Die Kriminalpolizei veröffentlichte am Montag Fotos der Gesuchten Hassan Issan und Granit Valliqi.“ (Bild, 30.9.2024)
Wir geben den Opfern ein Gesicht und eine Stimme: Mit unserer brandneuen Spezial-Ausgabe „Mädchen, Messer, Morde – Die Opfer der offenen Grenzen von Merkel bis Merz“ durchbrechen die Mauer des Schweigens! Erfahren Sie, was unseren Frauen, Kindern und Senioren durch die katastrophale Migrationspolitik angetan wird. Eine Chronik des Schreckens! Hier bestellen.




