Frauen schlagen Alarm. Laut neuer Umfrage fühlen sie sich mehrheitlich in Deutschland nicht mehr sicher. COMPACT hat dieses Thema umfänglich aufbereitet und alle Daten, Fakten und Erkenntnisse in der Ausgabe „Frauen in Angst“ veröffentlicht. Hier mehr erfahren.

    Eine aktuelle Civey-Meinungsumfrage bringt es an den Tag. 55 Prozent der bundesdeutschen Frauen fühlen sich im öffentlichen Raum unseres Landes nicht mehr sicher. Das gilt ganz besonders für die Straße, öffentliche Verkehrsmittel und Parks. Am schlechtesten schnitten Clubs und Bahnhöfe ab – nur 14 Prozent der Frauen gaben an, sich dort sicher zu fühlen.

    Zur Frage, wie die Frauen die jüngste Kommunikation von Bundeskanzler Merz in Sachen Stadtbild bewerten, ergibt sich ein gespaltenes Bild. 47 Prozent können Merz in dieser Frage offenbar folgen, 42 Prozent nicht.

    Brandbrief der Unverbesserlichen

    Unterdessen haben rund fünfzig zum großen Teil linke 50 linke Frauen aus Kunst und Politik einen offenen Brief an Friedrich Merz gerichtet. Sie fordern den Kanzler auf, sich ernsthaft für Frauensicherheit einzusetzen, und werfen ihm vor, die aktuelle Diskussion zu missbrauchen, um „rassistische Narrative“ zu bedienen. Zu den Unterzeichnerinnen zählen Richarda Lang und Luisa Neubauer.

    Die Damen listen in erster Linie zehn Forderungen auf, von besserer Strafverfolgung sexualisierter Gewalt, über die Lage in Frauenhäusern bis hin zu einer Abtreibungsreform. Offenbar sorgt sich in linke Blase derzeit um die Deutungshoheit sicherheitsrelevanter Fragen und versucht so öffentlichkeitswirksam wie möglich gegenzusteuern.

    Warken überrascht

    Überraschende Töne kommen derweil von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken. Ihr seien zahlreiche Berichte von Frauen bekannt, die sich im öffentlichen Raum unsicher fühlten. Sie sagt gegenüber dem Format Table Briefings:

    „Es ist so, dass junge und auch ältere Frauen sich im öffentlichen Raum oft unsicher fühlen, bestimmte Plätze und Wege meiden und Pfefferspray dabei haben.“

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    Auf die Nachfrage, ob ihr „No-go-Areas für Frauen“ bekannt seien, antwortete sie: „Ja, das gibt es. Das wird mir von vielen Frauen berichtet, dass sie Orte und Zugfahrten meiden.“ In gleichem Zusammenhang stellte sich sogar klar: „Es ist auch ein Migrationsthema. Die Gewaltdelikte sind gestiegen, darunter ist ein Großteil ausländischer Tatverdächtiger. Junge Frauen schildern problematische Begegnungen mit Männern allgemein, aber es wird schon auch vor allem bei Männern mit Migrationshintergrund geschildert, dass es da Belästigungen und Übergriffe gibt.“

    Wo die Schweigespirale von Mainstream-Medien beginnt, setzt COMPACT an. An unserer Ausgabe „Frauen in Angst“ kommt niemand vorbei, der sich mit dieser sensiblen Thematik auseinanderzusetzen gedenkt. Hier das Heft bestellen.

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