Zwei brutale Messerangriffe erschüttern Nordrhein-Westfalen. Einmal mehr ist die Gewalt eskaliert – seit 2015 hat sich unser Land drastisch verändert. Auf 440 Seiten liefern wir im Paket „Asyl-Invasion“ zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) alle Hintergründe zur Migrations-Problematik. Hier mehr erfahren.
Freitagabend in der Ruhrgebiets-Problemstadt Gelsenkirchen: Gegen 20.20 Uhr wird die Polizei auf die Buerer Straße im Stadtteil Horst alarmiert. Dort gerieten zwei Personengruppen zunächst verbal in Streit, besprühten sich anschließend gegenseitig mit Pfefferspray. Plötzlich zog einer der Beteiligten ein Messer und verletzte ein Mitglied der gegnerischen Gruppe, einen 18-Jährigen, durch einen Stich in den Rücken.
Während das Opfer ins Krankenhaus gebracht wurde, ergriffen die Angreifer die Flucht. Die Polizei fahndet nach vier jungen Männern im Alter von 18 bis 20 Jahren, die jeweils zwischen 1,70 m und 1,80 m groß sind. Brisant: Angaben zur Herkunft der Tatverdächtigen, sowie eine nähere Beschreibung des Aussehens, veröffentlichen die Behörden, die nun Zeugen suchen, nicht – das dürfte für Spekulationen sorgen.
Messer-Gewalt auch im Siegener Land
Ortswechsel: Im beschaulichen Dreis-Tiefenbach, einem 5000-Einwohner-Ortsteil der Gemeinde Netphen. Parallel zur Gelsenkirchener Bluttat liegt auch im Siegerland ein Mann am Boden, niedergestreckt mit einem Messerstich. Der Verletzte wurde vor dem Eingangsbereich eines Wohnhauses gefunden und ins Krankenhaus transportiert, ein Großaufgebot der Polizei sicherte stundenlang Spuren.
Angaben zu Tatverdächtigen oder konkrete Spuren gibt es bisher nicht, die Polizei tappt bisher im Dunklen.
Zwei schwere Gewalttaten bereits am Freitagabend: Es scheint wieder einmal ein gewalttätiges Wochenendes im einwohnerstärksten Bundesland zu werden. Das war nicht immer so: Wir liefern alle Fakten im Paket „Asyl-Invasion“, jetzt zum einmaligen Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro). Hier bestellen.




