Irre: Weil es sich bei dem Angriff auf die Herdecker SPD-Bürgermeisterin Iris Stalzer nicht um einen politisch motivierten Anschlag, wie einige Mainstreampolitiker zunächst suggerierten, handelt, sondern die eigene Adoptivtochter zugestochen hat, nimmt der Fall eine dramatische Wendung. Die 17-Jährige muss nicht in U-Haft, die Tat wird bagatellisiert. Ein Skandal, der zeigt: Wer sich nicht selber schützt, ist heutzutage verloren. Informieren Sie sich deshalb lieber umfangreich über ihren Eigenschutz zu informieren – mit dem Ratgeber des Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek. Hier mehr erfahren.

    Uns erreicht eine Nachricht über eine abscheuliche Tat aus Herdecke. Sie muss jetzt schnell aufgeklärt werden“, teilte Bundeskanzler Friedrich Merz nur wenige Minuten nach Bekanntwerden des Messerangriffes auf die frisch gewählte Herdecker SPD-Bürgermeisterin Iris Stalzer mit. Damals ging der Kanzler wohl noch davon aus, dass sich die Tat möglicherweise politisch instrumentalisieren lässt, vielleicht ein irrer Einzeltäter oder gar ein „rechter Wutbürger“ dahinter stecken könnte. Perfekt, für eine neue Hetzkampagne.

    Doch wenig später war klar: Nicht „Rechte“ stachen die Politikerin nieder, sondern ihre eigenen Adoptivkinder, zwei ehemals „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“, deren genaue Herkunft bisher in den Medien verheimlicht wird. Und plötzlich änderte sich die Bewertung des Falles dramatisch.

    Polizei im Einsatz. Foto: Geronimo1 | Shutterstock.com

    Während anfangs ein Großaufgebot der Polizei in die Ermittlungen einbezogen war, wurden die Töne sanfter. Statt von einem „Mordanschlag“ spricht die Staatsanwaltschaft nun lediglich von „gefährlicher Körperverletzung“, um ein vielfaches milder bestraft. Und das trotz 13 Messerstichen, die das Opfer, übrigens im Keller des eigenen Hauses niedergestreckt, von sich trug. Einen Tag lang kämpfte Stalzer um ihr Leben, ehe die Ärzte vorsichtige Entwarnung gaben. Augenscheinlich ein klassisches Tötungsdelikt, schwerste Verletzungen und eine Vielzahl an Messerstichen – wer so agiert, nimmt den Tod des Opfers mindestens in Kauf. Doch die Ermittlungsbehörden wollen davon nichts mehr wissen.

    Adoptivtochter zog schon einmal das Messer

    Dabei werden immer mehr Hintergründe bekannt: Schon im August soll die Adoptivtochter mit einem Messer auf die seinerzeit im Wahlkampf befindliche SPD-Politikerin losgegangen sein, verletzte sie. Jetzt die nächste Eskalation, doch eine „Flucht- oder Wiederholungsgefahr“ sei nicht festzustellen, heißt es von Seiten der Behörden, die anfangs binnen Minuten eine Mordkommission einberufen haben.

    Auch ein Brandbrief, den Stalzer vor der Tat an das Herdecker Jugendamt schrieb, führte zu keiner Reaktion, zwei Messerangriffe einer jungen Asylbewerberin bleiben ohne direkte Konsequenzen. Ein fatales Signal: Wenn keine politische Tat vorliegt, zeigen sich die Ermittlungsbehörden plötzlich durchaus nachsichtig. Scheint so, als ginge es längst nicht mehr um Recht oder Unrecht.


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