Bezeichnender Umgang in der BRD mit Anteilnahme für Charlie Kirk: Die Sparkasse Köln-Bonn feuert einen Dienstleister, in der ARD vergleicht eine evangelische Pastorin Anhänger des konservativen Aktivisten mit dem Teufel. Eine Kirchengemeinde in Cottbus hingegen zeigt, dass es noch echte Christen in Deutschland gibt. Unterdessen mehren sich die Zweifel an der offiziellen Version der Ermordung  durchaus nachvollziehbar, wie unsere Spezial-Ausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ zeigt. Hier mehr erfahren.

    Weil er am vergangenen Dienstag mit dem offiziellen Instagram-Account der Sparkasse Köln-Bonn unter einen Beitrag der Tagesschau die Worte die Worte „Ruhe in Frieden, Charlie Kirk“ schrieb, wurde ein externer Social-Media-Dienstleister nun von dem Kreditinstitut vor die Tür gesetzt.

    Die Trauerbekundung für den am 10. September bei einem Auftritt auf dem Campus der auf dem Campus der Utah Valley University in Orem ermordeten konservativen US-Aktivisten sorgte für einen linken Shitstorm im Netz, die Sparkasse reagierte mit einer scharfen Distanzierung und erklärte gegenüber dem Bonner General-Anzeiger:

    „Wir waren entsetzt über den Kommentar, der von unserem Profil unter dem Tagesschau-Beitrag veröffentlicht wurde. Denn die Sparkasse Köln-Bonn steht ganz klar für Demokratie und die demokratischen Grundwerte wie Vielfalt, Meinungsfreiheit, Toleranz und ein friedliches Miteinander.“

    Man habe sich von dem für den Kommentar verantwortlichen Dienstleister „mit sofortiger Wirkung“ getrennt, so eine Sprecherin des Instituts weiter.

    Diese Traueranzeige der BEG Cottbus erschien in der „Lausitzer Rundschau“. Foto: Repro COMPACT

    „Ein mutiger Kämpfer“

    Während die Sparkasse Köln-Bonn die Anteilnahme am Tod eines lediglich wegen seiner politischen Ansichten ermordeten Familienvaters offenbar im Widerspruch zu „demokratischen Grundwerten“ sieht, lieferte die Lausitzer Rundschau mit Sitz in Cottbus ein positives Beispiel ab.

    In der Zeitung erschien eine Traueranzeige der Bekennenden Evangelischen Gemeinde (BEG) Cottbus, in der es heißt: „In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserem Mitstreiter und Bruder Charlie Kirk.“ Überschrieben ist die Anzeige mit: „Ein mutiger Kämpfer für unbequeme Wahrheiten wurde uns durch ein Attentat entrissen.“

    Die BEG Cottbus, eine evangelische Freikirche, lädt für Sonntag, den 28. September, 11 Uhr zu einem Gedenkgottesdienst für Kirk in ihren Räumlichkeiten in der Kolkwitzer Straße 28 ein. Die konservativen Christen wollen sich „in Liebe und Dankbarkeit“ von dem per Attentat aus dem Leben gerissenen Trump-Unterstützer verabschieden.

    Pastorin malt den Teufel an die Wand

    Ganz und gar unchristlich mutet dagegen an, was eine Kirchenvertreterin am Wochenende im „Wort zum Sonntag“ der ARD verkündete. Annette Behnken, Beauftragte für die Hospiz- und Palliativmedizin im Diakonischen Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen, verdeutlichte in der Sendung, dass ihr Mitgefühl nicht dem Ermordeten gilt, der „Gift“ verbreitet habe. „Und das Gift wirkt weiter, wo ein rechtsradikaler Rassist verharmlost wird als ein Konservativer, der die Jugend begeistert habe“, so die 56-jährige Pastorin aus Hannover.

    Doch die vermeintliche Geistliche ging noch weiter. Im „Wort zum Sonntag“ verglich sie Kritiker der medialen Berichterstattung über den ermordeten Turning-Point-USA-Chef mit dem Leibhaftigen! „Und jetzt wird es noch absurder: allein, dass man sagt, was ist, führt zur Unterstellung, dass man eine Ermordung rechtfertigt. Das ist die totale Verdrehung. Diabolos. Der Verdreher. So nennt die Bibel den Teufel“, salbaderte Behnken. Ein Beispiel dafür, was christliche Nächstenliebe nicht ist.

    Wer hat Charlie Kirk auf dem Gewissen? In unserer Spezial-Ausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ belegen wir, dass mancher Anschlag, mancher Unfall in Wirklichkeit gänzlich der Öffentlichkeit vorenthaltene Hintergründe hat. Hier bestellen.

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