Alex Jones und Candice Owens verstärken ihre Angriffe auf den Tiefen Staat. Die Angaben zur tödlichen Kugel im Fall Kirk sind genauso unglaubwürdig wie beim Attentat auf John F. Kennedy. Mehr dazu in COMPACT-Spezial „Die Attentate des Tiefen Staates“.
Heute wird Charlie Kirk beigesetzt, Hunderttausende werden ihm vor Ort das letzte Geleit geben, Abermillionen die Trauerzeremonie vor den Bildschirmen verfolgen. Mit der Beerdigung der Leiche verschwindet auch das Hauptbeweisstück für den Mord unter der Erde, ohne dass die Gerichtsmediziner bisher einen Autopsiebericht vorgelegt hätten.
Trotz dieses Informationsvakuums tauchen immer neue Indizien auf, dass die offizielle Geschichte nicht stimmt. Erinnern wir uns an die tödliche Kugel bei JFK: Um einen zweiten Schützen auszuschließen, behauptete das FBI nach dem Attentat in Dallas, dass die multiplen Verletzungen, die sowohl bei Kennedy wie bei dem vor ihm sitzenden Texas-Gouverneur festgestellt wurden, von einer einzigen Kugel verursacht wurde, die Im Zickzack und vorwärts und zurück flog…
Owens: Kein Blut hinten
Das FBI behauptet im Fall von Kirk, dass die Kugel vorne links in die Halsschlagader eintrat. In diesem Fall müsste es aber im Rücken von Kirk eine riesige Austrittswunde geben, denn diese ist in der Regel weitaus größer als die Eintrittswunde. Auch das konnte man bei JFK beobachten: Die Kugel, die ihn von vorne in den Kopf traf, riss beim Austritt die hintere Schädeldecke weg, sodass Gehirnmasse sogar bis auf das Heck der Limousine spritzte.
Ersten Aufschluss brachte der Mitschnitt der Videokamera, die direkt hinter Kirk auf der Rednertribüne platziert war. Kaum war die Leiche abtransportiert, stieg der Video-Chef von Kirk auf den Stuhl, auf dem dieser gesessen hatte (Beweismittelzerstörung…) und montierte das Gerät ab. Angeblich übergab er die SD-Karte dann dem FBI. Die Öffentlichkeit hat den Film bisher nicht gesehen. Immerhin erreichte die Influencerin Candace Owens, die aus den Anfangsjahren von Kirks Organisation Turning Point USA (TPUSA) gute Kontakte hat, den Fillmer, und dieser erlaubte ihr, bei einem Video-Telefonat mit anzusehen, wie der Film auf seinem Bildschirm ablief. Danach sagte Candace Owens definitiv: Es gab kein Blut auf der Körperrückseite von Kirk. Das würde zuallererst bedeuten: Es gab dort keine Austrittswunde. Allerdings stellt das auch die alternative Version, das hinten eine Eintrittswunde gewesen sein müsste, in Frage, denn diese wäre zwar kleiner gewesen, aber hätte dennoch geblutet. Bei all dem muss man bedenken, dass Candace Owens den Film nicht direkt sah, sondern nur durch die Video-Aufnahme eines anderen Bildschirms.

Jones: „Osterhase ist glaubwürdiger“
Vor wenigen Stunden veröffentlichte Alex Jones weitere Informationen. Im Wortlaut: „TPUSA berichtet jetzt, dass Charlie Kirk von einer magischen Kugel getroffen wurde: TPUSA-Sprecher Andrew Kolvet behauptet nun offiziell, dass ein Hochkaliber-Gewehr, das für die Elchjagd konzipiert ist, nicht vollständig durch Charlie Kirks Hals hindurchgeschossen ist. Dann wird es nur noch schlimmer. Er behauptet weiter, dass keine Kugel in Charlies Hals gefunden wurde. TPUSA sagt in der untenstehenden Erklärung weiter, dass Charlie Superman war und deswegen die Kugel nicht durch seinen Hals ging und verschwand. Die Behauptung, dass der Osterhase real ist, hat mehr Glaubwürdigkeit.“
Die Erklärung von TPUSA-Sprecher Andrew Kolvet weicht allerdings von Jones‘ Darstellung ab. Kolvet im Wortlaut: „Ich möchte auf die Diskussion über das Fehlen einer Austrittswunde bei Charlie eingehen. Normalerweise bin ich nicht daran interessiert, mich in solche Online-Gerede einzumischen, und ich entschuldige mich für die etwas drastische Darstellung, aber in diesem Fall ist die Tatsache, dass es keine Austrittswunde gab, wahrscheinlich ein weiteres Wunder, und ich möchte, dass die Leute das wissen. Ich habe gerade mit dem Chirurgen gesprochen, der Charlie im Krankenhaus behandelt ha …Er sagte, die Kugel ‚hätte unbedingt durchgehen müssen, was bei einer Hochleistungs- und Hochgeschwindigkeitskugel ganz normal ist. Ich habe schon oft Wunden von diesem Kaliber gesehen, und sie gehen immer einfach durch alles hindurch. Das hätte ein oder zwei Elche, einen Wapiti usw. getötet.‘ Aber es ging nicht durch. Charlies Körper stoppte es. Ich erwähnte gegenüber seinem Arzt, dass Dutzende von Mitarbeitern, Studenten und Ehrengästen direkt hinter Charlie auf der anderen Seite des Zeltes standen, und er antwortete: ‚Es war ein absolutes Wunder, dass nicht noch jemand getötet wurde.‘ Seine Knochen waren so gesund und die Dichte so beeindruckend, dass er wie ein Mann aus Stahl wirkte. Es hätte einfach durch und durch gehen müssen. Wahrscheinlich hätte es auch die hinter ihm Stehenden getötet.‘ Am Ende fand der Gerichtsmediziner die Kugel direkt unter der Haut. Selbst im Tod gelang es Charlie, das Leben der Menschen um ihn herum zu retten.“
Die Behauptung des Gerichtsmediziners klingt extrem unglaubwürdig. Er könnte sie allerdings leicht beweisen: Indem er ein Autopsieprotokoll vorlegt, das den Weg der Kugel durch den Körper bis zu ihrem plötzlichen Stopp „direkt unter der Haut“ plausibel macht, und indem er vor allem die Kugel/das Geschoss selbst vorlegt. Beides ist bisher nicht geschehen – und wir erinnern uns, wie genau an diesen Punkten beim JFK-Mord manipuliert wurde.

Solange diese Beweise nicht vorgelegt werden, stehen alternative Möglichkeiten im Raum, etwa dass eine weitaus kleinere Kugel Kirk getötet hat (in diesem Fall wäre Tyler Robinson nicht der Schütze) oder dass Robinsons Kugel nicht direkt in den Hals eindrang, sondern zuerst auf eine Schutzweste, die Kirk unter dem T-Shirt trug (was aber nicht bewiesen ist) nach oben abgelenkt wurde.
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