In den Niederlanden ist eine Demonstration gegen Islamisierung und Massenmigration eskaliert. Es kam zu Straßenschlachten, sogar ein Polizeifahrzeug wurde in Brand gesteckt. Die Wut der Menschen ist groß, doch jetzt haben die Behörden den Vorwand für eine neue Welle der Repression. Lesen Sie in unserem Aufklärungspaket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“, wie die EU-Länder die politische Opposition mit aller Härte bekämpfen und mundtot machen wollen. 11 entlarvende COMPACT-Ausgaben für nur 14,99 statt 79,75 Euro. Hier mehr erfahren.
Aus den ganzen Niederladen hatten Fußballfans zum Regierungssitz nach Den Haag mobilisiert – eigentlich verfeindet, versammelten sich hinter Bannern wie „Dutch Firms United“ mehrere tausend Menschen, neben Ultras und Hooligans auch Mitglieder weiterer patriotischer Gruppen. Weshalb der friedliche Massenprotest dann in Gewalt umschwenkte, ist unklar. In sozialen Netzwerken wird der Versammlungsleitung Unerfahrenheit bei der Durchführung großer Demonstrationen vorgeworfen, andere werfen der Polizei ein aggressives und provokantes Verhalten vor. Fest steht jedoch: Die Situation eskalierte anschließend so stark, dass die Anliegen der Versammelten in den Hintergrund rückten.
Straßenschlachten, brennende Polizeifahrzeuge, Tränengas – Den Haag im Ausnahmezustand!
Die Luft brennt, Scheiben klirren, Steine fliegen, Polizeischlagstöcke finden den Weg zu ihren Opfern. In den Niederlanden ist am Samstagnachmittag eine Anti-Migrations-Demonstration, die vor… pic.twitter.com/ITZ1PfVNVM
— COMPACT-Magazin (@COMPACTMagazin) September 20, 2025
Vermummte Hooligans griffen die Polizei an, teils flüchteten die Beamten regelrecht in ihre Einsatzwagen, ein Fahrzeug wurde sogar in Brand gesetzt. Die niederländische Staatsmacht antwortete mit dem Einsatz von Wasserwerfern, ging hart – auch gegen Umstehende, etwa in einer Gaststätte – vor, setzte Pfefferspray ein. Insgesamt kam es zu 30 Festnahmen, zumeist durch die berüchtigten Zivil-Sondereinheiten, die plötzlich auftauchen, ihre Zivilperson innerhalb weniger Sekunden in ein Fahrzeug zerren und anschließend davon düsen, ehe Umstehende reagieren können.
Geert Wilders distanziert sich von Krawallen
Im Tagesverlauf blockierten Demonstranten zudem die Autobahn, außerdem wurde ein Büro der linksgerichteten Partei D66 angegriffen. Besonders brisant: Gut einen Monat vor der niederländischen Parlamentswahl, die notwendig geworden ist, nachdem sich Geert Wilders „Partij voor de Vrijheid (PVV)“ aus der Regierungskoalition zurückzog, sollte der rechtspopulistische Politiker eigentlich bei der Protestversammlung sprechen. Wilders lehnte jedoch ab und distanzierte sich im Nachgang von den Krawallen, deren genauer Ursprung nun aufgearbeitet werden muss und die zwar ein Ventil für viele Niederländer gewesen sind, den angestauten Frust herauszulassen dem politischen Anliegen, gegen die weitere Überfremdung des Landes mobil zu machen, aber schaden dürften.
Kommt es zu einer neuen Welle der Repression in den Niederlanden? Derzeit werden Ermittler Videoaufzeichnungen aus, weitere Festnahmen sollen bevorstehen. Im „Kampf gegen Rechts“ greift der Staat schließlich durch – auch, wenn er woanders bereits kapituliert hat. Erfahren Sie in unserem Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“, wie unserer Freiheit immer stärker eingeschränkt wird: 11 hochbrisante und entlarvende COMPACT-Ausgaben darunter Aufklärungshammer wie „Zensur in der BRD“, „Asyl. Die Flut“ oder „Schwarzbuch Lügenpresse“. 5.000 Seiten Klartext zum Sonderpreis von nur 14,99 statt 79,75 Euro. Hier bestellen.