Der mutmaßliche Killer Tyler Robinson ist in Haft, die Anklage ist veröffentlicht, auf ihn wartet der elektrische Stuhl. Aber etliche Indizien weisen darauf hin, dass einiges an der Sache stinkt – wie auch bei früheren Attentaten des Tiefen Staates, die hier beschrieben sind.
Dass Tyler Robinson mordwillig und die Antifa, die hinter ihm steht, kriminell bis terroristisch ist, steht außer Frage. Aber das traf auch auf Osama bin Laden und al-Qaida zu, und trotzdem stellte sich schließlich entgegen der Regierungspropaganda heraus, dass 9/11 ein Inside-Job war. Oder denken wir an JFK: Lee Harvey Oswald stand als Todesschütze im Schulbuchlager jahrzehntelang fest – bis schließlich herauskam, dass es mindestens einen weiteren Schützen gab.
Wir bleiben in der Sache weiter am Ball: Sehen Sie dazu unseren Brennpunkt heute um 20 Uhr: Auf COMPACT-TV werden wir Sie nicht nur auf den aktuellen Stand dieses Polit-Mordes bringen und die Tat analysieren, sondern auch verschiedene Theorien zur Täterschaft und den möglichen Motiven präsentieren. Abonnieren Sie jetzt unseren Youtube-Kanal und aktivieren Sie die Glocke um keine Sendung mehr zu verpassen.
Im Mordfall Charlie Kirk sind es die wichtigsten Kapazitäten aus dem patriotisch-freiheitlichen Lager, die die offizielle Darstellung der Ereignisse vom 10. September in unterschiedlicher Schärfe in Frage stellen: Tucker Carlson, Steve Bannon, Alex Jones und Candace Owens.
Die Beweise des FBI
Dagegen stehen die Ermittlungen des FBI. Für die Täterschaft von Tyler Robinson sprechen die DNA-Spuren, die er an der Waffe und auf dem Dach, von wo er geschossen haben soll, hinterlassen hat. Angeblich. Die Zweifel beginnen nämlich schon da, ob die Überwachungskameras wirklich ihn zeigen – das Video wirkt manipuliert, eine Person im Hintergrund verschwindet wie von Geisterhand.

Robinson, auf das Fahndungsfoto angesprochen, antwortete, das sei ein „Doppelgänger“. FBI-Direktor Kash Patel präsentierte einen Schuldbeweis, eine Nachricht des Verdächtigen:
„Ich habe die Möglichkeit, Charlie Kirk auszuschalten, und ich werde sie wahrnehmen.“
Doch woher stammt dieser Satz? Zuerst sagte Patel, das sei eine Textnachricht auf Robinsons Handy gewesen. Später korrigierte er, es sei ein handschriftlicher Zettel, der aber vor dem Eintreffen der Polizei „zerstört“ wurde. Man habe ihn jedoch rekonstruieren können… Das klingt so glaubwürdig wie das Geständnis von Mohammed Atta im Handschuhfach seines Leihwagens.
Und übrigens: Robinsons Patronen mit aufgemalten Antifa- und Transgender-Parolen wurden vom FBI bis heute nicht gezeigt. Und wo sind die Videos der Kamera, die direkt hinter Kirk an der Bühne befestigt war?

Von den Kritikern, insbesondere von Candace Owens, wird die Mossad-Spur aufgemacht. Tatsächlich war Kirk ein glühender Unterstützer Israels – allerdings äußerte er in den letzten Monaten wachsende Zweifel an der Politik von Benjamin Netanjahu, wie Videos beweisen.
Einmal sprach er davon, dass man sich nicht einmal so kritisch äußern dürfe wie die hundertausenden Israelis, die fortwährend gegen Netanjahu auf die Straße gehen, sonst gäbe es Druck von der Lobbyorganisation Anti-Defamation League.
Tucker Carlson berichtete, Israel habe Kirk teils unter Druck gesetzt, teils mit einer 150-Millionen-Spende gelockt. Kirk habe abgelehnt, zwei Tage später sei er tot gewesen. – Eine andere Spur führt zu den Linken im Tiefen Staat: Ab 2022 bespitzelte und infiltrierte das FBI im Geheimprogramm „Arctic Frost“ das gesamte Trump-Umfeld, darunter auch Kirks Organisation Turning Point USA.
Auf den Mitschnitten der Tat sieht man Personen rechts von und hinter Kirk, die kurz vor dem Schuss seltsame Handbewegungen machen. Signale? Wird da eine Minipistole abgefeuert? So ein Quatsch, sagt mein Gehirn. Mein Bauch widerspricht. Denn: Kann man nach der Epstein-Vertuschung dem FBI noch glauben?
Mehr dazu heute (Freitag) auf COMPACT-TV im Brennpunkt mit Timo Beil und mir, wie immer um 20 Uhr. Die „Attentate des Tiefen Staates“ von JFK über John Lennon bis zu Möllemann, Haider und den „plötzlich und unerwartet“ verstorbenen Corona-Kritikern kann man in unserer gleichnamigen Sonderausgabe nachlesen.

 


