In Hamburg stürmte am Mittwochmittag ein Messer-Mann auf Polizisten los, die Beamten eröffneten das Feuer. Solche Vorfälle nehmen zu, das Sicherheitsgefühl der Menschen sinkt. Ein Grund mehr, sich selber zu schützen, ehe es zu spät ist. Informieren Sie sich noch heute über ihren Eigenschutz – mit dem Ratgeber des Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek. Hier mehr erfahren.

    Die Tat ereignete sich im Stadtteil Farmsen-Berne (Bezirk Wandsbek). Gegen 11.25 Uhr ließ sich ein Mann, dessen Herkunft bisher nicht abschließend geklärt ist, mit einem Taxi bis zur Ecke Kupferdamm / Barenkrug fahren, stieg plötzlich aus und zog ein Messer.

    Bei Eintreffen der ersten Polizisten ignorierte der Messer-Mann Rufe, seine Waffe weg zu legen und sich zu ergeben. Die Polizisten eröffneten schließlich das Feuer auf ihn. Mit Schussverletzungen im Bein wurde der Angreifer ins Krankenhaus eingeliefert. Das Hamburger Landeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft ermitteln nun.

    Immer wieder Gewalteskalationen in Hamburg

    Auch der jüngste Vorfall reiht sich in eine Liste brutaler Gewalteskalationen in der Elbmetropole ein, zuletzt wurden Polizisten sogar von einem Mob, augenscheinlich mehrheitlich fremdländischer Herkunft, angegriffen. Viele Hamburger scheinen mit diesen Zuständen jedoch zufrieden zu sein, bei der Bürgerschaftswahl Anfang 2024 konnte sich erneut eine rot-grüne Landesregierung durchsetzen, die AfD erzielte gerade einmal 7,3 %. Eine deutliche Mehrheit möchte es ganz offensichtlich bunt und lebendig. Eine Rechnung, die – wie die täglichen Polizeimeldungen zeigen – aufzugehen scheint.

    Hamburg: Messerkampf im Stadtpark

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