Der Linken-Abgeordnete Ferat Ali Koçak legte in dieser Woche einen besonderen Auftritt im Bundestag hin. Dabei sorgte weniger der Inhalt als vielmehr die Art des Vortrags für ungläubiges Staunen. Eine „Sternstunde“ im Hohen Haus.

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    Mā schā‘ Allāh: Bundestag wird zur Dönerbude مَا شَاءَ ٱلله

    🥙 Ohne scharf, mit Ssswiebel: Mit Dönerbuden-Slang trug Linken-Abgeordneter Ferat Ali Koçak seine Rede zur Teuerung im Bundestag vor. Dabei wollte er sich offenbar vor allem an die migrantische Anhängerschaft wenden.

    Mā schā' Allāh: Bundestag wird zur Dönerbude مَا شَاءَ ٱلله

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    — COMPACT-Magazin (@COMPACTMagazin) June 28, 2025

    🥙 Koçak, der auch schon mal einen Rap mit dem Titel „FCK die AfD“ auf seinem Youtube-Kanal veröffentlicht hat, wurde 1979 als Sohn kurdischer Einwanderer in Berlin-Kreuzberg geboren und vertritt im Hohen Haus – wie sollte es anders sein – den Wahlkreis Neukölln per Direktmandat.

    🥙 Sogar der „Tagesspiegel“ bezeichnet ihn als „radikalen Aktivisten“. Seine politischen Schwerpunkte sind laut Wikipedia „Antirassismus, Antifaschismus und Klimagerechtigkeit“. Manche sehen in dem studierten Volkswirt gar schon den nächsten Regierenden Bürgermeister in Berlin. Die Linke steht laut der letzten Umfrage in der Hauptstadt mit 19 % auf Platz 2 hinter der CDU (25%). Gewählt wird dort im Herbst 2026.

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