In den US-Medien ist es Top-Thema, im deutschen Mainstream herrscht eisiges Schweigen: Unter Joe Biden fielen bis zu 300.000 Migrantenkinder in die Hände von Pädophilen und Menschenhändlern. Doch nun räumen Trump und sein ICE-Chef Tom Homan auf – und retten die Kinder! Wie Pädophile, Okkultisten und Geheimdienste ihre minderjährigen Opfer in der Musik- und Filmindustrie versklaven, haben wir in COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“ ausführlich dokumentiert. Hier mehr erfahren.
Schon wieder hat sich eine vermeintliche Verschwörungstheorie als real erwiesen: Unter der Biden-Administration sind bis zu 300.000 Kinder von Migranten spurlos verschwunden. Doch jetzt – dank US-Präsident Donald Trump und seinem obersten Grenzschützer Tom Homan – kommt die Wahrheit ans Licht. Und: Die Kinder werden gerettet!
Bidens Kinderschänder-Sumpf
In einem brisanten Interview mit dem Video-Podcast Pod Force One offenbarte Homan, seines Zeichens Direktor der US-Einwanderungs- und Zollbehörde ICE, dass man bereits zahlreiche dieser Kinder befreit hat – aus den Klauen von Pädophilen und Menschenhändlern. Trumps Grenzzar im Interview:
„Wir haben Opfer von Sexhandel und Zwangsarbeit gerettet, darunter auch Kinder, die auf Ranches und Hühnerfarmen versklavt waren. (…) Erst vor zwei Wochen haben wir ein 14-jähriges Mädchen gerettet, das bereits schwanger war und mit erwachsenen Männern zusammenlebte, die sie wie Eigentum behandelten.“
Was nun klar ist: Dieser Horror begann während der Präsidentschaft von Joe Biden. Wie Reuters berichtet, „wies die Trump-Administration Einwanderungsbeamte an, hunderttausende migrantischer Kinder aufzuspüren, die ohne ihre Eltern in die Vereinigten Staaten eingereist sind“. Unter Trumps Vorgänger wurden diese Kinder nicht nur vernachlässigt, sondern aktiv gefährdet. So sagen es zumindest Homan und seine Mitarbeiter.
Die BBC stellt fest, dass „einige Grenzbeamte befürchten, dass migrantische Kinder nach ihrer Ankunft in den USA ausgebeutet werden.“ Und die Zahlen sprechen Bände. Reuters meldet:
„Mehr als 600.000 Einwandererkinder haben seit 2019 die US-Mexiko-Grenze ohne einen Elternteil oder gesetzlichen Vormund überquert.“
300.000 von ihnen landeten offenbar in den Händen von Verbrechern, weil die Biden-Administration versagt hat. Oder bewusst weggesehen hat? Kritiker halten auch dies nicht für unwahrscheinlich. Joe Biden selbst und vor allem sein hochkrimineller Sohn Hunter haben in dieser Hinsicht einiges auf dem Kerbholz.
Feindbild der Linken, Held der Kinderschützer
Die Fakten sind schockierend – doch im deutschen Mainstream kein Sterbenswörtchen darüber. Warum? Weil man uns diese grauenhaften Verbrechen immer als Verschwörungstheorie oder QAnon-Quatsch verkauft hat. Ganz anders in Amerika und im englischsprachigen Raum. Laut der konservativen Zeitschrift National Review „hat die Biden-Administration versäumt, Tausenden von Berichten über die Menschenhandel von migrantischen Kindern nachzugehen“. Warum wohl!?

Sogar Sky News berichtet, dass „die ICE Kinder rettet, die unter der Biden-Administration vermisst wurden“. Die Beweise stapeln sich, und sie zeigen ein klares Bild: Unter Biden wurden die USA zum Eldorado für Pädokriminelle, Menschenhändler und Kinderporno-Produzenten. Es ist furchtbar. Doch damit ist jetzt Schluss!
Null Toleranz!
ICE-Direktor Homan ist für die Linken und Einwanderungsbesoffenen Feindbild Nummer eins, doch für die meisten Amerikaner und Kinderschützer ist er genau der Held, der jetzt gebraucht wird, um der Schlange den Kopf abzuschlagen. In einem explosiven Post des X-Nachrichtenaccounts Shadow of Ezra heißt es:
„Tom Homan offenbarte, dass die Trump-Administration Tausende vermisster Kinder gerettet hat, viele von ihnen verschwanden unter der Biden-Administration und landeten in den Händen von Pädophilen.“
Trumps Grenzzar selbst betonte laut New York Post, dass „viele dieser Kinder in sicheren Händen bei ihrer Familie waren, aber andere wurden Opfer von Sexhandel und Zwangsarbeit“. Die US-Regierung hat diese Sache – wie von Trump im Wahlkampf versprochen – nicht nur in den Fokus gerückt, sondern auch gehandelt – im Gegensatz zu Biden, der laut BBC „anscheinend nicht genug interessiert war, herauszufinden, wo diese Kinder sind“.
Die BBC fällt sogar dieses vernichtende Urteil:
„Die Weigerung, gefährdete ausländische Kinder vor Missbrauch, Ausbeutung und Menschenhandel zu schützen, wird zu einem der definierenden Versäumnisse der Biden-Harris-Administration.“
Trumps Republikaner feiern die 180-Grad-Wende in Sachen Kinderhandel-Bekämpfung und sehen sich einmal mehr darin bestätigt, dass nur starke Führung Amerika sicher machen kann. Trump hat versprochen, die Grenze zu sichern, und er hält sein Wort. Kamen im letzten Biden-Jahr noch zehntausende illegale Einwanderer über die Grenze, sind es jetzt, da Trump regiert, genau – null!
Die Rettung der vermissten Migrantenkinder ist nur der Anfang. Wie Reuters berichtet, wird die Trump-Administration weiterhin „Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit dieser Kinder zu gewährleisten“. Biden hat diese Zustände geschaffen – doch Trump und Homan räumen jetzt auf.
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