Messerattacke hier, sexuelle Übergriffe dort: Selbst migrationskritische Bürger stumpfen nach und nach ab und gewöhnen sich ganz unbewusst an derartige Schreckenstaten. In Wien wurde jetzt ein Afrikaner wegen einer besonders brutalen Tat verurteilt, Politik und Medien aber nehmen davon kaum Notiz. Was also tun? Wappnen Sie sich! Das Buch von Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek „Freie Waffen für den Eigenschutz“ ist möglicherweise das wichtigste Buch des Jahres. Hier mehr erfahren.
Bizarre Szene: Ein 28-jähriger Somalier behauptete in Wien vor Gericht, einen Hammer nur aus Angst erhoben zu haben. Doch klare Videobeweise zeigen das Gegenteil und überführen ihn mühelos der Lüge: In Wahrheit zerschlug er mit roher Gewalt einem Einheimischen das Gesicht. Das Urteil ist gefallen, doch die Brutalität der Tat hallt nach.
Was geschehen ist
In einer Wiener U-Bahn-Station ereignete sich Ende Februar ein schockierender Angriff. Eine Gruppe Somalier stürzte sich ganz offensichtlich ohne erkennbaren Anlass auf einen 36-jährigen Wiener. Der Haupttäter, ein 28-jähriger Afrikaner, schlug dem Opfer mit einem Hammer direkt ins Gesicht – eine Tat, die durch ihre Grausamkeit erschüttert.
Das Wiener Landesgericht verurteilte den Somalier wegen absichtlich schwerer Körperverletzung jetzt zu dreieinhalb Jahren Haft. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Laut Staatsanwaltschaft wurde der Angriff von mehreren Überwachungskameras lückenlos dokumentiert, was jede Verteidigung des Täters zunichtemacht.
Die Aufnahmen zeigen, wie der Somalier mit dem Hammer in der Hand das Opfer verfolgt. Gemeinsam mit anderen stürzte er sich auf den 36-Jährigen, der zu Boden ging. Der Angeklagte behauptete, erst später hinzugekommen zu sein und den Hammer nur aus Furcht erhoben zu haben. Er sprach von einer angeblichen Todesdrohung durch das Opfer. Doch die Videos zeigen klar: Der Angriff war geplant und brutal ausgeführt.
Gleichgültigkeit von Politik und Medien
Opferanwältin Astrid Wagner betonte die extreme Gefährlichkeit der Tat: „Ein Hammer ist mit Todesgefahr verbunden. Da hätte auch ein anderer Paragraf zur Anwendung kommen können.“ Sie sprach von einem versuchten Mord, da die Wucht des Schlags leicht tödlich hätte enden können. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen: einen Trümmerbruch der Nase und zwei Kieferbrüche. Laut seiner Aussage war sein „Nein“ zu einem Drogenangebot der Auslöser für die Attacke.
Der Schöffensenat blieb bei der Anklage der schweren Körperverletzung und verhängte eine Haftstrafe von drei Jahren und sechs Monaten. Die Tat reiht sich in eine Serie von Gewaltvorfällen ein, die in Wien für Verunsicherung sorgen.
Die Gleichgültigkeit von Politik und Medien gegenüber solchen Taten verstärkt das Gefühl der Ohnmacht bei vielen Bürgern. Während die Opfer mit den Folgen leben müssen, scheint die öffentliche Debatte solche Vorfälle zu ignorieren. Der Fall zeigt erneut: Die Sicherheit nicht nur in Wien ist bedroht, klare Konsequenzen sind nötig.
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