Neue Debatte in den USA: Die Regierung Biden hat nach Erkenntnissen von Corona-Aufklärern Impf-Nebenwirkungen gezielt verharmlost. Wann endlich erfolgt Aufklärung auch bei uns? Von überragender Bedeutung ist diesbezüglich die Film-Dokumentation „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“, jetzt als DVD erhältlich. Hier mehr erfahren.

    Ein schonungsloser Bericht des Ständigen Unterausschusses des US-Senats in Sachen Corona-Aufarbeitung, angeführt von Senator Ron Johnson, deckt auf, wie die Biden-Regierung 2021 bewusst Risiken der Covid-19-Impfstoffe verschleiert hat. Die Aufregung in US-Amerika ist groß.

    Verharmlosung statt Warnung

    Schon im Februar 2021 lagen demnach den US-Gesundheitsbehörden Berichte über Myokarditis-Fälle vor, insbesondere bei jungen Menschen nach der Impfung von Pfizer. Doch statt die Öffentlichkeit zu warnen, zog man es vor, die Gefahren gezielt kleinzureden. Die Biden-Regierung ließ junge Amerikaner im Unklaren, obwohl die Behörden, einschließlich der Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention (Centers for Disease Control and Prevention, CDC) und der Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (Food and Drug Administration, FDA), die Risiken kannten.

    Interne Dokumente zeigen, wie das Weiße Haus direkt in die Kommunikationsstrategie eingriff. Ein 17-seitiges Papier vom 25. Mai 2021, verfasst von einem hochrangigen Regierungsmitarbeiter, lieferte abgestimmte Antworten für CDC-Direktorin Rochelle Walensky und Anthony Fauci, Chef des Nationalen Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten (National Institute of Allergy and Infectious Diseases, NIAID), die Risiken herunterspielten und die Impfung als Rückkehr zur Normalität priesen.

    Dabei wusste man längst von ernsten Warnsignalen: Israel meldete bereits Ende Februar 2021 etwa 40 Fälle von Herzproblemen nach Pfizer-Impfungen, doch die FDA wiegelte ab, angeblich wegen „unvollständiger Daten“. Im April 2021 berichtete ein Berater des US-Verteidigungsministeriums von Hinweisen auf Myokarditis, und im Meldesystem für Impfnebenwirkungen waren über 158 Fälle verzeichnet. Dennoch zögerte die CDC, eine öffentliche Warnung auszugeben, um „Panik“ zu vermeiden.

    Getäuschte Öffentlichkeit

    Dr. Sara Oliver von der CDC schrieb am 25. Mai 2021 an Moderna, man wolle „nicht alarmistisch wirken“. Einen Tag später sprach sich FDA-Kommissarin Janet Woodcock gegen eine offizielle Warnung aus. Selbst als der Pfizer-Impfstoff im Mai 2021 für Jugendliche ab 12 Jahren zugelassen wurde, schwieg man weiter über die Risiken. Diese Verzögerungstaktik gefährdete Menschenleben, während die Regierung Transparenz vorgaukelte.

    Senator Johnson fordert eine lückenlose Aufklärung: „Die amerikanische Bevölkerung finanziert diese Behörden. Die Informationen gehören dem Volk.“ Die AfD Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss:

    „Jahrelang hat sich die Biden-Regierung geweigert, umfassende Auskunft zu den ihr bekannten Impfnebenwirkungen zu geben. Der Untersuchungsausschuss unter Senator Ron Johnson hat offengelegt, wie die Öffentlichkeit getäuscht wurde. Spätestens im Februar 2021 lagen Berichte über Herzmuskelentzündungen vor, doch die US-Gesundheitsbehörden spielten die Risiken vorsätzlich herunter.“

    Baum weiter: „Die Parallelen zu Deutschland sind offensichtlich. Auch hier weigern sich Verantwortliche, Akten herauszugeben. Ein Corona-Untersuchungsausschuss, wie von uns gefordert, ist dringend notwendig.“

    Die Verharmlosung durch Regierungsstellen und die Zurückhaltung von Informationen sind ein Schlag ins Gesicht der Betroffenen. Es ist an der Zeit, dass die Wahrheit ans Licht kommt – nicht nur in den USA, sondern auch hierzulande.

    Schluss mit Verharmlosung und Vertuschung auch bei uns. Der Film „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ klärt auf über verheimlichte Impf-Schäden. Jetzt endlich erhältlich auf DVD. Hier bestellen.

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