Am Sonntag (18. Mai) findet in Rumänien die Stichwahl zum Präsidentenamt statt. Der klare Sieger der ersten Runde, George Simion, sorgt jetzt mit einer neuen Anschuldigung für Furore: In Runde 1 hätten bis zu 4 Millionen Tote auf den Wählerlisten gestanden. Betrug? Möglich. Lesen Sie in unserem Aufklärungspaket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“, wie schlimm es wirklich um die Meinungsfreiheit steht, nicht nur in Deutschland. 11 entlarvende COMPACT-Ausgaben für nur 14,99 statt 79,75 Euro. Hier mehr erfahren.
Wahlannullierungen, Gerichtsentscheide über Kandidaturen, Tote an den Wahlurnen – die Präsidentschaftswahl in Rumänien ist ein echter Krimi. Nachdem George Simion, Kandidat eines Bündnisses heimatverbundener und patriotischer Kräfte, die erste Runde mit etwa 40 % deutlich gewinnen konnte, liegt er auch in Umfragen zur Stichwahl deutlich vorne. Rund 54 % der Rumänen halten Simion für den geeigneten Präsidenten, sein Herausforderer, der pro-westliche Kandidat Nicuşor Dan, liegt bei etwa 45 %.
Allerdings: Es ist nicht ausgeschlossen, dass es auch bei der Stichwahl zu Manipulationen kommt, die Umfragen im Vorfeld sind deshalb nur bedingt aussagekräftig.
Werden die EU-Eliten einen Wahlsieg von Simion akzeptieren?
Und auch, wenn Simion die Stichwahl gewinnt, ist sein Erfolg noch lange nicht sicher: Nach der Annullierung des Wahlerfolges von Călin Georgescu, dem vorgeworfen wurde, von russischen Kräften unterstützt worden zu sein, bleibt es fraglich, ob sich die EU-Eliten, für die Rumänien ein Schlüsselstaat in ihrem Expansionsdrang nach Osten ist, mit dem Ergebnis abfinden. Andererseits: Durch den Ausschluss von Georgescu wurde erst der Grundstein für den Erfolg seines faktischen Nachfolgers Simion gelegt. Gut möglich, dass die Rumänien nicht bereit sind, wenn die Resultate des Urnengangs erneut mit Füßen getreten werden. Schon jetzt wächst der Unmut auf fremde Entscheider und die EU-hörigen Polit-Eliten im eigenen Land stetig.
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