Der neue Pontifex im Vatikan ist unter konservativen Katholiken umstritten. Doch es könnte noch viel schlimmer sein! Das zeigen alte Prophezeiungen und Offenbarungen, die Oliver Janich auch in seinem neuen Buch „Das offene Geheimnis“ behandelt. Hier mehr erfahren.

    In einer Zeit, in der die Welt von Unsicherheiten und tiefgreifenden Veränderungen geprägt ist, zündet der bekannte Investigativjournalist und Buchautor („Das offene Geheimnis“) Oliver Janich eine Bombe: Könnte der neu gewählte Papst Leo XIV. der Antichrist sein? Oder zumindest der letzte Papst vor dem Ende der Welt?

    Der „Löwe aus dem Stamm Juda“

    In einem neuen Video auf der Plattform X taucht Janich tief in düstere Prophezeiungen, biblische Voraussagen und kabbalistische Geheimnisse ein – und was er enthüllt, könnte die Grundfesten der katholischen Kirche erschüttern.

    🔥Ist der neue Papst Leo XIV. der Antichrist?

    Missbrauchsopfer warfen dem neuen Papst, Robert Francis Prevost, Vertuschung vor. Er kann als Befürworter des Great Reset gelten und einer der frühen Kirchenväter machte eine bedeutende Prophezeiung. Bricht die Endzeit an? Ist Leo… pic.twitter.com/Zll2cbNDm2

    — Oliver Janich (@OliverJanich) May 9, 2025

    Der neue Papst, zuvor Kardinal Robert Francis Prevost, trägt den Papstnamen Leo, der im Lateinischen „Löwe“ bedeutet. Verwiesen sei hier auf die Offenbarung des Johannes, in der der „Löwe aus dem Stamm Juda“ eine zentrale Rolle spielt. In Offenbarung 5,5 heißt es wörtlich:

    „Sieh doch, der Löwe, der aus dem Stamm Juda stammt, hat den Sieg erkämpft. Er ist der, von dem David selbst abstammt! Ja, er ist würdig, das Buch aufzurollen und die sieben Siegel aufzubrechen.“

    Dies ist ein Hinweis auf eine Prophezeiung in Genesis 49,9, wo Juda, einer der zwölf Söhne Jakobs, als Löwe dargestellt wird, der über den Tod gesiegt hat.

    In der Offenbarung des Johannes heißt es dazu weiter:

    „Und einer der Ältesten sprach zu mir: Weine nicht, siehe, der Löwe vom Stamm Juda, der Spross Davids hat überwunden, das Buch zu öffnen und seine sieben Siegel zu brechen. Und ich sah, und siehe, im Thron saß ein Lamm, wie geschlachtet, und hatte sieben Hörner und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes, die sind ausgesandt über alle Erde.“

    Wird hier nicht etwa Jesus Christus, sondern der Antichrist beschrieben? Janich belegt in „Das offene Geheimnis“, dass Jesus gar nicht aus Juda stammte. Er verweist auf den frühen Kirchenvater Hippolytus, der voraussagte, dass der Antichrist als Löwe erscheinen werde und sich dabei auf Petrus 5,8 berief:

    „Seid nüchtern und wachsam! Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlingen kann.“

    Eine beunruhigende Parallele zu Leo XIV… Ist das bloß Zufall, oder steht uns eine apokalyptische Entwicklung bevor? Janich sagt:

    „Es gibt Spekulationen, dass der letzte Papst entweder der Schwarze Papst oder der Antichrist sein könnte.“

    Der Löwe stehe „für Herrschaft, könnte also die technokratische Herrschaft symbolisieren“, so seine Interpretation. Und noch etwas ist interessant. Janich: „Leo XIII. war der erste sozialistische Papst, und Leo XIV. könnte in dieser Tradition stehen.“

    Die Zeichen stehen auf Sturm

    Aber das ist noch nicht alles: Janich erklärt in seinem Video auf, dass Leo XIV. beschuldigt wird, Missbrauchsfälle in der Kirche vertuscht zu haben. Eine Spur der Korruption und moralischen Verwahrlosung, die sich laut Janich bis in die höchsten Ebenen der Vatikan-Hierarchie erstreckt, wie er auch in „Das offene Geheimnis“ darlegt.

    Doch Janich geht weiter: Er sagt, dass der neue Papst „politisch voll in die Great-Reset-Agenda“ passe – eine Agenda, die Globalismus und Transhumanismus befördert und der überwiegenden Mehrheit der Menschen ein Sklavendasein verheißt – zu Diensten einer geheimen Machtelite. Janich warnt:

    „Jeder muss das Malzeichen des Tieres tragen, in Form von Tattoos oder Ähnlichem.“

    Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Malachias-Prophezeiung, eine Liste von 112 rätselhaften Sinnsprüchen, in denen der irische Erzbischof Malachias (1094–1148) die Abfolge aller Päpste von 1143 bis zum Ende der Welt vorhersagte. Die letzte Weissagung Nr. 112 spricht von „Petrus Romanus“ – einem Papst, der in einer Zeit „äußerster Verfolgung der Heiligen Römischen Kirche“ amtieren werde.

    Agent der Subversion

    Danach, so die Prophezeiung, werde Rom fallen, und das Jüngste Gericht stehe bevor. Das passt zwar nicht perfekt zu Leo XIV., und dennoch sehen viele darin den Hinweis auf eine bevorstehende Katastrophe. Die Zeichen stehen jedenfalls auf Sturm – und dieser könnte mit Leo XIV. verbunden sein.

    Die Kabale hat triumphiert

    Doch Janichs Analyse geht über bloße Spekulation hinaus. Er übt auch scharfe Kritik an der Richtung, die die katholische Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil eingeschlagen hat. Die Wahl von Leo XIV., der erst 2023 von Jesuitenpapst Franziskus zum Kardinal ernannt wurde, ist womöglich kein Zufall, sondern das Ergebnis einer langfristigen Planung durch vermeintlich progressive Kräfte innerhalb der Kirche.

    Politisch sieht Janich die Wahl des neuen Papstes als Bestätigung der Machtstrukturen, die bereits unter Franziskus etabliert wurden. „Die meisten Kardinäle wurden von Franziskus ausgewählt, und es gab keine Überraschung“, bemerkt er. Doch was ist mit den Konservativen? „Sie hatten keine Chance“, sagt Janich, „und das ist ein klares Signal für die Zukunft der Kirche“.

    Die Menschheit am Scheideweg

    Um diese komplexen Themen tiefer zu ergründen, verweist Janich auf sein neues Buch „Das offene Geheimnis“. In diesem Werk werden verborgene biblische Codes enthüllt und die wahre Mission Jesu erläutert. „In meinem Buch findet man Antworten auf die Fragen, die die Welt heute bewegen“, erklärt er. „Das offene Geheimnis“ enthalte die Schlüssel, um die „Bruderschaft des Allsehenden Auges“, die schon seit Jahrhunderten im Hintergrund wirke,  zu besiegen. Doch er warnt: „Es könnte sein, dass die Endzeit anbricht, wenn man die Prophezeiungen ernst nimmt.“

    Tatsächlich bietet Janichs neues Buch geradezu sensationelle Enthüllungen – und es ist ein Aufruf zum Handeln. Die Menschheit steht an einem Scheideweg. Entweder wir erkennen die Wahrheit und handeln, oder wir lassen uns in eine dystopische Zukunft führen. Mit faszinierenden Einblicken in die Verbindungen von Religion, Politik und realen Verschwörungen zeigt sich Janich damit als Stimme der Aufklärung in einer Zeit der Dunkelheit.

    Eines ist sicher: Janich hat mit seinem Video und seinem Buch eine Debatte angestoßen, die die Grenzen des Möglichen und des Unmöglichen neu definiert. Wer die Wahrheit sucht, kommt an das „Das offene Geheimnis“. Die Lektüre sei allen Wahrheitssuchenden dringend empfohlen – bevor es zu spät ist!

    Sensationelle Enthükkungen: In seinem neuen Buch „Das offene Geheimnis“ entschlüsselt Oliver Janich uralte Schriften und kommt einer geheimen Bruderschaft auf die Schliche, die seit über 2.000 Jahren die Geschicke der Menschheit lenkt. Das Werk ist provokant geschrieben, bricht unzählige Tabus und eröffnet eine neue Sicht auf Vorgänge, deren wahre Hintergründe von interessierten Kreisen verschwiegen werden. Echter Sprengstoff! Hier bestellen.

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