Jetzt dürften einige historische Brandsätze hochgehen: Argentinien hat, wie angekündigt, alle bislang unter Verschluss gehaltenen Nazi-Akten freigegeben. Genau damit beschäftigt sich auch unser Dossier „Geheimakte Hitler“ in der Mai-Ausgabe von COMPACT. Wir begeben uns auf die Spuren eines geheimen Netzwerks. Hier mehr erfahren.
Unter den nun von Argentinien veröffentlichten Akten finden sich Einreisedokumente, Aufenthaltsgenehmigungen, Berichte über polizeiliche Ermittlungen und Korrespondenzen, die Licht auf die Lebensumstände und Netzwerke geflohener NS-Funktionäre in Lateinamerika werfen.
Zum historischen Hintergrund: Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde ein verdecktes Netzwerk aufgebaut, um Nazis nach der sich abzeichnenden Niederlage des Deutschen Reiches außer Landes schmuggeln zu können. Dafür hat sich der Begriff der Rattenlinien eingebürgert.
Schlüsselfigur war ein katholischer Geistlicher: der kroatische Pater Krunoslav Draganovic. Er organisierte – mit Rückendeckung des Vatikans – das geheime Netz, das mit Unterstützung von Bischof Alois Hudal unter anderem Plätze auf Auswandererschiffen, vornehmlich nach Südamerika, besorgen konnte. Bis 1962 arbeitete Draganovic auch mit dem amerikanischen Geheimdienst CIC zusammen.
Flucht nach Argentinien
Finden sich in den Akten auch Dokumente über Hitler? Manche vermuten dies, da es noch immer Stimmen gibt, die behaupten, der NS-Diktator habe sich 1945 gar nicht im Führerbunker umgebracht, sondern sei auch nach Südamerika entkommen.
In unserem großen Dossier „Geheimakte Hitler“ gehen wir der Sache nach! Sie finden das Dossier in unserer Mai-Ausgabe mit dem Titelthema „Die Diktatorin – Blitzkrieg gegen die Völker“. In dem Hitler-Dossier begeben wir uns auf die Spuren nach Südamerika und fördern dabei Hochbrisantes zutage – auch über den Verbleib von Martin Bormann und SS-Geheimwaffen-Chef Hans Kammler!
Im Einzelnen finden Sie folgende Beiträge im Dossier „Geheimakte Hitler“:
➡️ Auf der Suche nach Hitler – Alte und neue Spuren eines Untoten: Brachte sich der NS-Diktator wirklich 1945 im Führerbunker um – oder konnte er nach Südamerika entkommen? Letzteres geistert schon seit Jahrzehnten durch die Medienlandschaft – und erlebte unlängst ein überraschendes Revival.
➡️ Die geheimen Netzwerke der Nazis – Rattenlinien nach Südamerika: Über die sogenannten Rattenlinien flüchteten zahlreiche NS-Täter nach dem Krieg nach Südamerika. Manche fanden auch den Weg in die USA. In jedem Fall waren die Operationen gut vorbereitet.
➡️ Das schwarze Phantom – Wie SS-Geheimwaffenchef Kammler entkam: Offiziell soll Hitlers Geheimwaffenchef Hans Kammler im Mai 1945 Selbstmord begangen haben. Doch inzwischen zweifelt sogar der Mainstream an dieser Version. Tatsächlich führen Spuren nach Amerika.
Sichern Sie sich Ihren Informationsvorsprung! Die Mai-Ausgabe von COMPACT mit dem Dossier „Geheimakte Hitler“ können Sie hier bestellen.
Hitler in ganz neuem Licht
Apropos Hitler: Der Historiker Rainer Zitelmann ist zu Erkenntnissen gekommen, die dem Mainstream nicht schmecken. Deshalb wird die erweiterte Neuauflage seiner sensationellen Biografie „Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs“ einfach totgeschwiegen. Wir machen da nicht mit – und bieten Ihnen das Werk, das Hitler in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt, jetzt erst recht an. Sie können das hochbrisante Hitler-Buch hier bestellen.
Noch mehr Unbekanntes zu Hitler und den Nazis: Auch das liefert Oliver Janich in seinem neuen Buch „Das offene Geheimnis“. Janich kommt dabei einer Verschwörung auf die Spur, die über 2.000 Jahre zurückreicht. Was Hitler damit zu tun hat? Lesen Sie selbst! Das Werk ist hier erhältlich.
