Erneut hat es in der drittgrößten sächsischen Stadt eine Auseinandersetzung migrantischer Gruppierungen gegeben. Am Samstagabend lieferten sich in Chemnitz Syrer Kämpfe mit Kontrahenten aus Georgien. Längst haben wir uns fremde Konflikte nach Deutschland importiert, die Einwanderungspolitik ist gescheitert. Auf 440 Seiten zeigen wir im Paket „Asyl-Invasion“ zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ), wie schlimm es wirklich ist. Hier mehr erfahren

    Unser Land wird sich ändern und ich freue mich darauf“ – dieses Zitat der Thüringer 3 % – Frau, die es bis zur Vizepräsidentin des Bundestages brachte, steht sinnbildlich für den Niedergang des Landes. Ganze Großstädte versinken im Chaos, auf den Straßen herrscht Anarchie. Längst nicht mehr nur im Westen der Republik. Am Samstagabend (26. April 2025) gerieten auf dem berüchtigten Chemnitzer Sonnenberg zwei Gruppierungen aus Syrien und Georgien auf einem Supermarktparkplatz aneinander. Schnell flogen die Fäuste, eine Massenschlägerei entwickelte sich. Doch damit nicht genug: Einer der Syrer rammte seinen Kontrahenten sogar mit einem Transporter, erst ein Großaufgebot der Polizei konnte die Gewalteskalation stoppen und die Beteiligten festsetzen.

    Stadt und Polizei kapitulieren vor Chemnitzer Problemviertel

    Mittlerweile ist der Sonnenberg über die Stadt hinaus als sozialer Brennpunkt bekannt. Anwohner beklagen alltägliche Kriminalität, zudem einen Anstieg von Vermüllung und Lärmbelästigung. Besonders schlimm: Die Situation in der Sonnenstraße, in der sich rund um das Wohnhaus einer Roma-Großfamilie die Beschwerden häufen. Auch bei der Stadtverwaltung sind bereits zahlreiche E-Mails und Brief von Anwohnern eingegangen, doch konkrete Maßnahmen lassen weiter auf sich warten. Die Polizei zeigt immerhin regelmäßig auf dem Sonnenberg Präsenz, kommt aber meistens erst dann, wenn bereits neue Straftaten geschehen sind. Und muss die Täter häufig wieder laufen lassen, weil die Justiz die Beantragung von Haftbefehlen abläuft. Ein Kreislauf, der sich in vielen Regionen beobachten lässt und symptomatisch für die derzeitige Einwanderungspolitik ist. Seit 2015/16 hat sich wahrlich viel in unserem Land verändert.

    Die wichtigste Maßnahme gegen diese Zustände wäre eine Rückabwicklung der Asylpolitik, die spätestens in den letzten zehn Jahren aus dem Ruder gelaufen ist. Doch wie konnte es soweit kommen? Und was muss jetzt passieren? Alle Fakten im Paket „Asyl-Invasion“, jetzt zum einmaligen Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro). Hier bestellen.

    Kommentare sind deaktiviert.