Die neuesten Zahlen zur Kriminalitätsentwicklung stellen ein Armutszeugnis für die herrschende Politik dar. Wenn der Staat seine Bürger nicht mehr schützen kann, ist Eigeninitiative gefragt. Insofern ist das Buch von Selbstverteidigungs-Experte Lars Konarek, „Freie Waffen für den Eigenschutz“, von besonderer Bedeutung. Hier mehr erfahren.

    Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2024 offenbart ein erschütterndes Bild: Die Ausländerkriminalität in Deutschland hat ein Ausmaß erreicht, das unerträglich ist. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache – und sie sind ein vernichtendes Urteil zur verfehlten Politik der etablierten Parteien.

    Auf Rekordhoch

    Die Gewaltkriminalität ist auf einem neuen Allzeithoch von 217.277 Taten angekommen, ein neuerlicher Anstieg von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Sexualdelikte verzeichnen ein Plus von 9,3 Prozent. Das sind 13.320 Schicksale. Gefährliche und schwere Körperverletzungen schlagen mit 158.177 Fällen zu Buche – das ist die bittere Realität, die vor allem Frauen trifft, die zu 91 Prozent Opfer sexueller Übergriffe werden.

    Besonders perfide: Der Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei Vergewaltigungen und schweren Sexualdelikten liegt bei 40 Prozent, bei Gewaltkriminalität sogar bei 43,1 Prozent, mit einem Anstieg von 7,5 Prozent allein im Jahr 2024. Auf 100.000 Ausländer kommen 5.091 Tatverdächtige, bei Deutschen sind es nur 1.878 – eine Überrepräsentation von 171 Prozent! Und über die Vornamen der deutschen Täter kann nur spekuliert werden.

    Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis eines jahrelangen politischen Versagens. Bremens SPD-Innensenator Ulrich Mäurer gibt immerhin offen zu:

    „Hätten wir mehr Frauen und Kinder und nicht junge Männer aufgenommen, hätten wir jetzt nicht diese Probleme.“

    Doch statt Konsequenzen zu ziehen, flüchtet sich die Politik in Ausreden und Vertuschung. Noch-Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hat mit ihrer ideologischen Verblendung die innere Sicherheit geopfert – ein „miserables Arbeitszeugnis“, wie Sahra Wagenknecht (BSW) treffend anmerkt.

    Statt die Grenzen zu sichern, werden Messerverbote verhängt und Studien in Auftrag gegeben, um die Ursachen zu verschleiern. Das Bundeskriminalamt plant Dunkelfeldstudien, um zu prüfen, ob die gestiegene Anzeigebereitschaft den Anstieg erklärt – ein Hohn angesichts der eindeutigen Zahlen.

    Die Verantwortung liegt klar bei den Altparteien. Wer hat diese jungen Männer ins Land gelassen, die nun in Statistiken zu Gruppenvergewaltigungen, schwerem Diebstahl und sexuellen Nötigungen auffallen?

    Wer ignoriert, dass 35,4 Prozent aller Tatverdächtigen keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, obwohl ausländerrechtliche Verstöße nicht einmal eingerechnet sind? „Eine Folge der illegalen Massenmigration“, nennt es AfD-Abgeordneter Martin Hess – und er hat recht. Doch wer das laut ausspricht, wird sanktioniert, diffamiert, mundtot gemacht. Das ist nicht mehr hinnehmbar. Die Bürger haben ein Recht auf Wahrheit und Sicherheit, nicht auf Schönfärberei und Realitätsverleugnung.

    Täuschen und Verschleiern

    Die Politiker der alten Garde – allen voran Faeser und die SPD – tragen die Schuld an diesem Desaster. Ihre Antworten? Tricksen, täuschen, verschleiern. Doppelstaatler werden als Deutsche gezählt, der Migrationshintergrund ignoriert.

    Es braucht keine Fußfesseln oder Studien, sondern geschlossene Grenzen und konsequente Abschiebungen. Die Kriminalstatistik ist ein Weckruf: Deutschland darf nicht länger schweigen, während die Sicherheit seiner Bürger auf dem Spiel steht.

    Die Folgen tragen wir alle. Frauen, die nachts nicht mehr sicher über die Straße gehen können. Polizisten, die angegriffen und verletzt werden – wie in Mannheim, wo ein eingeschleuster Migrant einem Beamten ein Messer in den Hals stach. Bürger, die sich in ihren eigenen Städten fremd fühlen. Die Kriminalstatistik ist ein Weckruf, den niemand ignorieren darf. Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2024 ist nicht nur ein Bericht, sie ist ein Hilfeschrei. Und wer ihn überhört, macht sich mitschuldig.

    In diesen finsteren Zeiten erhalten Bücher zur Selbstverteidigung besondere Bedeutung. Lars Konarek, der selbst Spezialeinheiten, Personenschützer und Militärs im Nahkampf ausgebildet hat und zu den profundesten Selbstverteidigungsexperten Deutschlands gehört, erläutert in seinem Buch „Freie Waffen für den Eigenschutz“ sein eigenes, leicht umsetzbares Konzept für Selbstverteidigungstechniken mithilfe freier Waffen. Hier bestellen.

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