Hieß es nicht mit Blick auf die Terrorgefahr über Jahre hinweg, wir dürften uns „unsere Art zu leben“ nicht streitig machen lassen?! Und nun werden reihenweise Feiern und Feste abgesagt. Wir liefern dazu unser Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ für nur 14,99 Euro statt für 79,75 Euro. Hier mehr erfahren.
In der Bundesrepublik werden immer mehr Veranstaltungen und Feste aus Sicherheitsgründen abgesagt. Das ist ein Trend, der zunehmend Bürger frustriert und ein Land offenbart, das sich als Folge ungehemmter Massenmigration kaum wiedererkennen lässt. Was einst ein Hort unbeschwerter Volksfeste war, ist heute von Sicherheitsauflagen und Terrorängsten geprägt.
Die Kosten für Schutzmaßnahmen sind oftmals untragbar, die Risiken allgegenwärtig. Nachfolgend ein Streifzug durch abgesagte Veranstaltungen. Deutschland hat seine Lebensfreude verloren.
Osterfeste: Gestrichen!
Das Bölschefest in Berlin-Friedrichshagen, eine traditionelle Veranstaltung mit Trödelmarkt und Bühnenprogramm, wurde kurzerhand gestrichen. Eine Abiturfeier in Berlin-Tiergarten fiel aus, da pro-palästinensische Störungen befürchtet wurden – ein trauriger Beweis, dass selbst Meilensteine der Jugend nicht mehr sicher gefeiert werden können. Im hessischen Marburg wurde soeben das Kirschblütenfest 2025 abgesagt, die Sicherheitskosten wegen „abstrakter Terrorgefahr“ waren zu hoch.
Der Rosenmontagsumzug in Marburg musste ebenfalls ausfallen – zu teuer, zu gefährlich. Karneval, einst ein Symbol der Freiheit, heute ein Hort der Angst. Die Frühjahrskirmes im Kreis Lippe (Nordrhein-Westfalen), seit vielen Jahren ein Highlight für Menschen vor Ort, wurde abgesagt, die finanziellen Belastungen durch Sicherheitsmaßnahmen seien unüberwindbar. Im bayerischen Bissingen fallen der Ostermarkt und das Osterbrunnenfest den gestiegenen Auflagen zum Schutz vor Anschlägen zum Opfer. Ostern ohne Tradition – ein Schlag ins Gesicht der Gemeinschaft! Das Klassik Open Air in Nürnberg wurde gestrichen, offiziell aus Solidarität nach einem Anschlag, doch die Sicherheitsdebatte war mindestens mitentscheidend.
In München wurden der Straßenfasching „München narrisch“ (2.–4. März), der Tanz der Marktweiber (4. März) und der Unsinnige Donnerstag (27. Februar) abgesagt. Der Faschingsumzug der Damischen Ritter (23. Februar) fiel ebenfalls aus. Früher tanzten die Münchner unbeschwert, heute herrscht Stille. Das Geldbeutelwaschen am Aschermittwoch wurde gestrichen – ein Ritual, das den Fasching abschloss, nun selbst passé.
Von Dortmund bis Ibbenbüren
In Düsseldorf, Dortmund und Ibbenbüren schlossen künstlerische-Freizeitparks vorzeitig, die als Ersatz für abgesagte Jahrmärkte gedacht waren. Doch die Sicherheitslage ließ auch hier keine Freude zu. In Stuttgart werde die Planung für die Cannstatter Wasen empfindlich erschwert, Teile könnten ausfallen, heißt es. In Bremen wurde der Bremer Freimarkt eingeschränkt. Er ist jetzt als „Freizeitpark“ geplant, doch kaum wiederzuerkennen. Das Hamburger Frühjahrsdom hat sich verändert, Sicherheitsbedenken überschatten die Freude.
Das Wacken Open Air könnte 2025 erneut Probleme bekommen, Sicherheitsfragen erschweren die Planung.
In Magdeburg und Aschaffenburg wurden nach den jüngsten Anschlägen Faschingsumzüge abgesagt. Das Mannheimer Faschingsumzug-Live-Event wurde unterbrochen. Weitere Beispiele: Das Berliner Lichtfestival ist unsicher, die Illuminationen könnten ausbleiben. In Göttingen droht die NDR 2 Frühlingsparty (10. Mai) abgesagt zu werden. Das Stuttgarter Frühlingfest kämpft mit Sicherheitsauflagen. In Oberhausen ächzen die Veranstalter rund um die Rheinkirmes mit immer neuen Auflagen.
Deutschland 2025 ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Zehn Jahre nach Merkels Grenzöffnung hat sich eine Kette von Unsicherheiten entfaltet – Terror, politische Spannungen und überforderte Strukturen haben das Leben vielfach erstickt. Wo früher Kinder auf Kirmessen spielten und Erwachsene bei Musik zusammenkamen, herrscht nun Angst. Jede Absage unterstreicht, wie sehr sich das Land verändert hat.
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