Achtung! Quellentexte zu COMPACT-Geschichte „Das okkulte Reich – Nazis und Esoterik“! Nur noch wenige Exemplare auf Lager – und nach Abverkauf werden die Titel nicht mehr in unser Sortiment aufgenommen! Darum hier schnell zuschlagen.

    Im Zuge der Veröffentlichung unserer Geschichtsausgabe „Das okkulte Reich“ haben wir eine Reihe von Büchern in unseren Shop aufgenommen, die anhand von Originalquellen einen tieferen Einblick in einzelne Themen dieser Geschichtsausgabe vermitteln. Dies haben wir nicht getan, weil wir uns mit den Inhalten dieser neu aufgelegten historischen Schriften gemein machen würden, sondern um unseren Lesern die Möglichkeit zu bieten, sich näher mit der Materie zu befassen.

    Von einigen dieser Bücher sind noch restliche Exemplare auf Lager, die wir nachfolgend noch einmal vorstellen möchten. Es empfiehlt sich, schnell zuzuschlagen, denn diese Titel werden nach Abverkauf nicht mehr in unser Sortiment aufgenommen. Alle nachfolgend präsentierten Werke finden Sie hier.

    Der Ursprung der Indogermanen

    Wenngleich er streng wissenschaftlich arbeitete, gilt Karl Penka heute in der Mainstream-Geschichtsschreibung als „Wegbereiter einer rassistischen und antisemitischen Sprach-, Völker- und Altertumskunde“. In seinem umstrittenen Werk „Die Herkunft der Arier“ vertritt er die Ansicht, dass die Indogermanen aus Nordeuropa stammen.

    Dies begründet Penka vor allem mit Ergebnissen der zu seiner Zeit noch jungen genetischen Forschung. Mehr als 135 Jahre nach Veröffentlichung seiner grundlegenden Schrift über die „Herkunft der Arier“ haben sich, sehr zum Ärger der heutigen Kritiker, viele Thesen Penkas als wissenschaftlich korrekt herausgestellt.

    So war der völkische Wissenschaftler einer der ersten, der nachwies, dass die Verbindung heller Haut, heller Haare und blauer Augen nur in Nordeuropa entstanden sein könne, was durch die moderne Genetik inzwischen bestätigt wurde.

    Penkas erstmals 1886 veröffentlichte Schrift „Die Herkunft der Arier“ fasst diese Thesen in einer auch für Laien verständlichen Sprache zusammen und trägt Forschungsergebnisse zusammen, die aus heutiger Sicht erstaunlich ist. Das brisante Werk können Sie hier bestellen.

    Heiligtum aus Stein

    Die Externsteine im Teutoburger Wald sind von ihrer Bedeutung her mit den großen Megalithbauten von Stonehenge vergleichbar. Schon Anfang des 20. Jahrhunderts stritten sich die Forscher darüber, ob es sich bei der Felsformation im Teutoburger Wald tatsächlich um ein Heiligtum unserer Vorfahren handelte.

    Eine Grabung 1934/35 unter der Leitung von Wilhelm Teudt wollte Klarheit schaffen. Der Sammelband „Im Kampf um die Externsteine“ greift die Debatte und Teudts Forschungsergebnisse anhand von Originaltexten auf und bietet damit nicht nur einen Rundgang durch die Natursehenswürdigkeit, sondern präsentiert zudem die wichtigsten Vertreter der Germanentheorie.

    Der Band „Im Kampf um die Externsteine“ vereint Beiträge von Wilhelm Teudt, Herman Wirth und Otto Suffert mit einem Vorbericht zur entscheidenden Grabung aus der Feder des Assistenten der Grabung, Arendt Franssen. Damit dient er als Gegengewicht zur heute wieder vorherrschende Ablehnung der Externsteine als germanisches Heiligtum. Im Anhang: Wilhelm Teudt: „Die Externsteine als germanisches Heiligtum“. Das aufschlussreiche Werk können Sie hier bestellen.

    Der oberste Forscher des SS-Ahnenerbes

    Neben Teudt befasste sich auch der bereits erwähnte Herman Wirth intensiv mit der germanischen Ur- und Frühgeschichte. Wirths Werke sind nach dem Zweiten Weltkrieg in den Giftschrank gewandert. Der Grund: Der niederländische Philologe und Forscher war der erste Leiter der sogenannten Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe, die 1935 unter der Ägide von SS-Führer Himmler gegründet wurde und ihren Hauptsitz auf der Wewelsburg hatte.

    Wirth fiel wegen seiner Matriarchatstheorie später bei den NS-Machthabern in Ungnade, in den 1970ern wurde er dann zur Ikone der aufkommenden Alternativszene – und Willy Brandt lud ihn sogar zum Kaffeetrinken ein.

    In seinem Werk „Was ist deutsch?“ geht Wirth den Ursprüngen dessen auf den Grund, was wir heute als Teil unseres deutschen Kulturerbes begreifen. Was von manchen heute als unzeitgemäß verneint wird, versucht Wirth in seiner brisanten Schrift zu belegen.

    Dabei geht er in dieser erstmals 1931 veröffentlichten Schrift vor allem der Frage nach: Was ist eigentlich „deutsch” im ursprünglichen Sinne? Die uns geschichtlich überlieferte Bedeutung des Wortes „deutsch” deckt sich mit keinem staatlichen Begriff, wohl aber mit dem Begriff „Volk” und „Land”.

    Soweit liegt die Geschichte des Namens der Deutschen in seinen Bauwerken und anderen Kulturschöpfungen klar vor uns. Das Wort „deutsch“ besagt laut Wirth aber auch: „Atem Gottes”, „Leben Gottes”, „Geist Gottes”. Es hat für ihn die gleiche Bedeutung, die auch das Zeichen „odil” hat, was auf unser heutiges Wort „edel” verweist. Wirths Werk „Was ist deutsch?“ verstößt gegen alle heutigen politisch korrekten Konventionen. Sie können sich ihr Exemplar hier sichern.

    Dem SS-Ahnenerbe empfahl sich Wirth indes vor allem mit seinem 1928 veröffentlichten zweibändigen Werk „Der Aufgang der Menschheit”, in dem er die aufgrund mangelnder Schriftquellen im Dunkeln liegende Frühgeschichte des nordischen Menschen erhellte.

    Das 1928 erschienene Opus magnum, das lange Zeit nur zu horrenden Preisen unterm Ladentisch erhältlich war, wurde zu einem günstigen Preis wieder neu aufgelegt. Wirth stützte sich in „Der Aufgang der Menschheit” auf alte Zeichen und Symbole, sprachliche Befunde und Analogien zu Völkern der Moderne, um, wie er es nannte, eine „Geistesurgeschichte” unseres Volkes zu entwerfen.

    Es ist nunmehr fast 100 Jahre her, da Herman Wirths Studie „Der Aufgang der Menschheit“ erstmals veröffentlicht wurde. Die Reaktionen waren gespalten, es überwog damals aber die Zustimmung. Wurde doch mit diesem Werk erstmals die Tür aufgestoßen zu Vorgängen, die fern jeder schriftlichen Überlieferung im Dunkel der Geschichte verharrten und damit allzu oft willkürlicher Spekulation preisgegeben waren. Wir haben nur noch wenige Exemplare auf Lager. Hier schnell zuschlagen.

    Wer mehr über Herman Wirth, seine Forschungen, sein Leben und sein Wirken vor und nach dem Zweiten Weltkrieg erfahren möchte, dem sei die großformatige Bild-Biografie „Herman Wirth – Leben, Werk, Wirkung” empfohlen. Das Buch vermittelt dem Leser ein wahrheitsgetreues Bild über den Mann, der bis heute für Kontroversen sorgt und in seinen 96 Lebensjahren eine große Schar Anhänger wie auch Feinde hervorbrachte.

    Der gebürtige Utrechter zählt zu jenen Persönlichkeiten, deren Lebenswerk vor allem mit Blick auf ihre Tätigkeit innerhalb der Zeit des Nationalsozialismus herabgesetzt wird. Im Falle des Marburger Gelehrten, der noch bis ins hohe Alter hinein forschend tätig gewesen ist und innerhalb seiner Herman-Wirth-Gesellschaft – später Ur-Europa e.V.“ – früh- und geistesgeschichtlich Interessierte jeder Couleur zu begeistern vermochte.

    Inwieweit Wirth tatsächlich ein verkanntes Genie war, kann der Leser selbst am besten anhand der wohlwollenden und kritischen Urteile seiner Weggefährten und Zeitgenossen beurteilen – und nicht zuletzt auch durch die Schriften Wirths. Derer finden sich in „Herman Wirth – Leben, Werk, Wirkung” mehrere – unter anderem das 1936 für das Ahnenerbe erstellte Manuskript „Ein Leuchter brennt“, das in diesem Werk erstmals veröffentlicht wird. Auch hier gilt: Schnell zuschlagen, denn wir haben nur noch wenige Exemplare auf Lager! Hier bestellen.

    Die Tibet-Expedition der SS

    Die SS führte über das Ahnenerbe nicht nur Frühzeitforschungen auf heimischen Boden durch, sondern auch in entlegenen Winkeln der Welt – wie in Tibet. Fünf deutsche Wissenschaftler unter der Leitung des Zoologen Ernst Schäfer brachen am 20. April 1938 zu einer abenteuerlichen Expedition in Richtung Himalaja auf.

    Über Sikkim, das damals zu Britisch-Indien gehörte, erreichten sie das Dach der Welt und konnten als erste Deutsche die heilige Stadt Lhasa betreten und dort rund zwei Monate verbringen. Kurz vor Ausbruch des Krieges mit Polen kehrten sie im August 1939 in die Heimat zurück.

    In ihrem Werk „Magisches Tibet” berichten zwei Teilnehmer dieser Expedition – Bruno Beger und Edmund Geer – von ihren Erlebnissen auf dem Dach der Welt. Das Buch dient zugleich als Korrektiv zu den zahlreichen fragwürdigen Behauptungen, die über die deutsche Tibet-Expedition 1938/39 in die Welt gesetzt wurden.

    Auch Bruno Beger machte keine guten Erfahrungen mit späteren BRD-Protagonisten. In „Magisches Tibet” zeigen er und sein Co-Autor Geer auf, was wirklich hinter der Expedition steckte und welchen Zwecken die Mission diente. Sie können das Werk hier ordern.

    Urheimat im hohen Norden

    Abschließend bleibt die Frage, auch mit Blick auf unsere Urahnen: Wie verläuft eigentlich Geschichte? Linear? Oder zyklisch? In vier Zeitaltern – so besagen es die altindischen Veden, aber auch die Schriften des griechischen Dichters Hesiod – vollziehe sich ein ewiger Kreislauf von Aufstieg, Niedergang, Wiederaufstieg und erneutem Herabfallen der Völker und Kulturen. Der indische Gelehrte Balgangadhar Tilak kam zu der Erkenntnis, dass eine dieser Hochkulturen die Indoarier waren.

    Diese hätten, wie er in seinem erstmals 1903 veröffentlichten Buch „Die arktische Heimat in den Veden“  schreibt, ursprünglich im hohen Norden gesiedelt, was er aus zahlreichen geografischen, klimatischen und astronomischen Hinweisen in den vedischen Texten ableitet. So enthalte insbesondere die Rigveda spezifische Hinweise auf Phänomene wie die Mitternachtssonne, die Polarnacht und den Polarstern, die nur in arktischen Regionen zu finden seien.


    Laut Tilaks „Die arktische Heimat in den Veden“ hätten die Indoarier aufgrund von Umwelt- und Klimaveränderungen ihre arktische Heimat verlassen müssen und seien in andere Teile der Welt ausgewandert – nach Mittel- und Osteuropa, aber auch nach Indien, Persien, Mesopotamien oder Ägypten. Deutlich werde dies etwa durch den Vergleich zwischen vedischen Texten und anderen Erzählungen, etwa aus der germanischen oder griechischen Mythologie, die zahlreiche Parallelen aufwiesen, was kulturelle Praktiken, religiöse Vorstellungen oder auch Sprachstrukturen anbelangt.

    Nach dieser Lesart könnten die vermeintlichen Götter, von denen die Überlieferungen alter Kulturen sprechen, in Wirklichkeit die indoarischen Einwanderer gewesen sein – und keine Außerirdischen. Auch von Tilaks faszinierender Schrift „Die arktische Heimat in den Veden“  haben wir noch einige Exemplare in einer günstigen Neuausgabe auf Lager. Das Werk kann man hier bestellen.

    Nutzen Sie die Chance: Holen Sie sich COMPACT-Geschichte „Das okkulte Reich“ und die dazugehörigen Quellentexte jetzt. Wir haben von allen Titeln nur noch wenige Exemplare auf Lager – und nach Abverkauf werden die Titel nicht mehr in unser Sortiment aufgenommen. Darum nicht lange warten, sondern hier schnell zuschlagen.

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