Nach 51 Straftaten und Gewaltexzessen wurde ein Migrant aus Guinea-Bissau in Lüneburg endlich verurteilt und muss das Land verlassen. Selbst im Gerichtssaal tickte der hochaggressive Afrikaner wieder aus. Wie Sie sich selbst vor solchen Gestalten schützen können, wenn der Staat wieder mal versagt, zeigt Ihnen Personenschützer Lars Konarek in seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Unverzichtbar in Zeiten wie diesen! Hier mehr erfahren.

    51 Straftaten in nur 30 Tagen: Sadjo S. (30) aus Guinea-Bissau hat einiges auf dem Kerbholz. Es geht um Schläge, Spuckattacken, Bisse und immer wieder Zechprellerei – es gibt kaum ein Lokal in der Lüneburger Innenstadt, in dem er nicht die Rechnung unbezahlt ließ. Doch damit nicht genug: Einem Polizisten drohte er mit Mord, eine Bäckereiverkäuferin wurde gleich zweimal von ihm angegriffen – bespuckt, gewürgt, gebissen und geschlagen. Eine Polizistin bekam einen Schlag ins Gesicht und Finger in die Augen – bis heute hört sie auf dem rechten Ohr kaum noch etwas. „Das war blanker Horror“, schilderte sie vor dem Amtsgericht Lüneburg.

    Gerichtsdrama in Lüneburg

    Dort wurde der afrikanische Migrant nun endlich für seine Taten zur Rechenschaft gezogen. Die Szenen, die sich am vergangenen Donnerstag vor Gericht abspielten, erinnerten an Hannibal Lecter im Horror-Schocker „Das Schweigen der Lämmer“. Sadjo S. wurde mit Spuckschutzmaske und Fußfesseln ausgestattet, sage und schreibe 20 Sicherheitsleute standen bereit, weil der Westafrikaner als hochaggressiv gilt.

    Der eigentliche Skandal ist, dass Sadjo S. trotz seiner Gewaltorgien immer wieder auf freien Fuß gelassen wurde. Wochenlang wurde er nach kurzen Zellenaufenthalten wieder auf die Menschen losgelassen – und setzte sein kriminelles Treiben unvermindert fort. Erst als die Staatsanwaltschaft endlich einen Haftbefehl erwirkte, kam der Aggro-Afrikaner in U-Haft.

    In Lüneburg fanden nun gleich zwei Verfahren gegen den 30-Jährigen statt. Zum einen musste er sich wegen Betrugs, Körperverletzung und Angriffe auf Polizisten verantworten, zum anderen wurde über seine Abschiebehaft entschieden.

    Als er schwer bewacht und gesichert wie Hannibal Lecter in den Verhandlungssaal geführt wurde, schrie er den Richter gleich an: „Schieb mich doch nach Guinea-Bissau ab, du drogendealender Motherfucker-Richter!“. Minutenlang tobte er, beschimpfte alle Anwesenden auf Englisch und musste schließlich aus dem Saal geschafft werden. Auch ein zweiter Versuch, den Prozess fortzusetzen, scheiterte. Sadjo S. wurde am Ende von der Verhandlung ausgeschlossen.

    Haft und Abschiebung

    Während die örtliche Ausländerbehörde davon ausgeht, dass der Migrant aus Guinea-Bissau erst zum Jahreswechsel nach Deutschland kam – am 3. Januar fiel er erstmals mit gefälschten portugiesischen Papieren auf – behauptete der Angeklagte selbst, schon seit 19 Jahren im Land zu sein. Das ist natürlich absurd, und am Ende konnte auch nicht geklärt werden, seit wann der Afrikaner sein Unwesen in Deutschland treibt – was bezeichnend genug ist.

    Das Amtsgericht Lüneburg fällte dennoch ein klares Urteil: Abschiebehaft bis zum 20. März, danach muss der Mann das Land verlassen. Für seine Verbrechen kassierte er zudem ein Jahr Gefängnis ohne Bewährung – die Höchststrafe in einem Schnellverfahren.

    Selbst bei der Urteilsverkündung war der Westafrikaner nicht in der Lage, sich zu beherrschen. „Fuck you. All of you“, brüllte er, bevor er abgeführt wurde. Der Richter kommentierte den Aggro-Auftritt fassungslos: „So etwas habe ich in meiner Laufbahn noch nicht erlebt.“ Abzuwarten, wie die geplante Abschiebung von Sadjo S. verlaufen wird – und ob er am Ende tatsächlich Deutschland verlassen wird.

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